hey marie, du sprichst mir aus der seele!!!!!! ich habe das glück, dass ich echt gute ärzte habe, die es auch gut finden wenn ich mich informiere und mehr wissen will, aber das ist ja leider nicht immer so. Ich habe es leider auch schon anders erlebt und fühlte mich regelrecht bevormundet. kann ja nicht sein sowas... also mir bist du damit nicht auf die füße getreten
hallo marie @ und alle, so viel ich weis, ist es jetzt sogar gesetzl. durch, dass der arzt den pat. aufklären muss! es gibt viele verschiedene gerichtsurteile darüber, dass ärzte ihre pat. nicht genügent über nebenwirkungen verschiedener medis aufgeklärt hätten und desshalt verurteilt wurden. früher war es dem arzt überlassen, ob er die psyche des pat. stabil genug befindet, um ihn über eine schwere erkrankung zu informieren. ich bin völlig deiner meinung,- es ist mein körper und meine gesundheit! nur haben das einige ärzte noch nicht intus, dass sie nicht über mich (uns) entscheiden können. ich arzt- du pat.- diese haltung wird gottseidank immer weniger. anhand dieser med. webseiten im netz, sieht man aber immer noch, dass sich die ärzteschaft nicht gerne auf die finger sehen lässt. habe schon viele solcher diskussionen über dieses thema gelesen. ärzte meinen, dass es viele verschiedene fachseiten im net befinden, wo auch nicht jeder zutritt gekommt, darum halten sie es ok, dass es für med. seiten auch gilt. wegen den fachausdrücken: das finde ich ok. es muss eine sprache geben, die alle ärzte auf der ganzen welt verstehen. in diese, punkt ist es eben die lateinische und griechische sprache. wenn ich heute im ausland erkranke und ich dem behandelndem doc einen befund vorlege, dann bin ich froh, dass ihn der auch lesen kann- ganz ohne übersetzer . ausserdem gibt es in jeder anderen berufsgruppe auch fachausdrücke, die man nicht verstehen kann. dieses problem ist aber, finde ich, dass kleinere- infos zum übersetzen des befundes, kann man überall finden.
Jawoll, Marie! Bin ganz Deiner Meinung. Ich bin ja schon mal dankbar dafür, dass ich 1. Ärzte habe, die mitdenkende PatientenInnen haben wollen 2. als Privat-Versicherte den Vorteil habe, dass ich eine Kopie des Arztbriefes meiner Rheuma-Doc an meinen HA bekomme (ich geh mal davon aus, dass es an meiner Versicherung liegt, dass ich die Kopie bekomme, denn meine Selbshilfegruppe, die bei AOKsens versichert ist, bekommt die Kopie nicht). Also, ich unterschreib sofort einen entsprechenden Aufruf wo und wie auch immer. Danke dafür, dass Du es so auf den Punkt gebracht hast, lG JMCL