Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

Schlagworte:
  1. Peter59

    Peter59 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    27. Juni 2021
    Beiträge:
    1
    Tach zusammen,
    ich bin der Neue, seit ein paar Tagen 62 Jahre alt.
    Peter, verheiratet, 1 Tochter, 2 Enkel.
    Nichtraucher, kaum Alkohol, solide Lebensweise.

    Diagnose:
    Seronegative rheumatische Arthritis, Morbus Bechterev nachgewiesen seit Februar 2020.

    Beschwerden:
    Beide Hände schnell anschwellend, Bewegungsschmerz, Ruheschmerz.
    Beide Schultern so schmerzhaft, sodass ich meinen Bogensport nicht mehr ausüben kann.
    Trotz medikamentöser Behandlung nachts Gefühl von einschlafenden Händen und Morgensteifigkeit der Hände.
    Der Schub hält jetzt seit länger als einem Jahr an, davon 2 Monate krank geschrieben weil ich meinen Beruf nicht ausüben konnte. (viel Schreibarbeit)

    Therapien:
    Anfangs von Arzt zu Arzt gerannt. Orthopäde, Neurologe, Phlebologe, alles ohne Befund und Ausschluß einer RA durch die Ärzte wegen fehlenden erhöhten Blutwerten, bis ich dann mit viel Druck auf meine Hausärztin beim Rheumatologen gelandet bin. Also 2 Monate Wartezeit, bis ich endlich einen Termin bekam.

    In der Zeit Therapie mit Cortison und Novamin Sulfon Tropfen die Zeit überstanden.
    Nach Blut/Urin und Gentest dann die Mitteilung erhalten, dass ich RA und einen noch inaktiven MB habe.
    Medikamente dann: Prednisolon 20mg und Sulfasalazin 2.500mg/Tag.

    Nach 2-fachem KKH-Aufenthalt Cortison ausgeschlichen wegen mehrfachem Vorkammer-Flimmern. Seit dem keine Herzprobleme mehr.

    Umstellung auf Leflunomid 20mg und 2000mg Sulfasalazin. Wegen erheblicher Hautprobleme (trockene, juckende Exzeme an Augenbrauen, Ohren, Knien) und Durchfall nach 3 monatiger Therapie seit letzter Woche Umstellung auf:

    15mg MTX und 2000mg Sulfasalazin.

    Operationen:
    keine wegen dieser Beschwerden.
     
  2. Rose72

    Rose72 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    15. November 2012
    Beiträge:
    3.132
    Ort:
    Vogtland
    Ich werde dann doch mal hier schreiben:

    Ich Rose bin Baujahr 1972, weiblich, verheiratet, eine Tochter Baujahr 1990 und eine Enkelin.

    Diagnosen:

    -Kollagenose mit Systembeteiligung sowie Raynaud-Syndrom (ANA-positiv)

    -Morbus Crohn

    -Endometriose des Beckenperitoneums
    Z.n Hysterektomie bei Uterus Myomatosus

    -Gastroosophagale Refluxkrankheit

    -Lip-Lymphödem, Varikosis der Beinvenen

    -Stuma Nodosa

    -Fibroadenom Mammakarzinom bds.

    -Cervikalsyndrom

    -Lumbalsyndrom

    -Spondylarthrose

    -Z.n Hepatose unter Azathioprin

    -Brachioradiale Prusitis

    -Urtikaria

    -Psoriasis

    -diverse Allergien gegen, Metalle, Konservierungsstoffe, Pflaster usw.

    -angeborene Hüftdysplasie bds., da nun
    ab und an Schleimbeutelentzündungen bds. war lt. Doc kurz vor einem Hüftinfarkt

    - kalte, heiße Knoten und zystisches Gewebe Schilddrüse, wahrscheinlich Hashimoto

    Operationen:

    - Schnellende Finger rechts 98

    - Bauchspieglung zur Abklärung 9.12

    - Hysterektomie und Verwachsungs-OP 6.12.12

    - Entfernung Osteom am Mastoid links

    - komplette Schilddrüsen-Entfernung 2.2.22

    Medikamente:

    - Stelara 90 mg

    - Esomeprazol 40 mg

    - Lodotra 5 mg

    - visanne - Dienogest 2 mg

    - Raloxifen 60 mg

    - Gabapentin 2x 300 mg

    - Thyranojod 50 mg

    - Novaminsulfon 500 mg n.B.

    - Ebastin n.B.

    Geimpft:

    7.3.21 Astrazeneca
    23.5.21 Biontech
    1.12.21 Biontech
    Antikörper (257 bei Referenz 0,8) vorhanden
     
    #962 3. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 6. Februar 2022
  3. Butzi72

    Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Juli 2021
    Beiträge:
    7
    Hallo

    Diagnose: Arthritis psoriatica sine proriasis

    Symptome: Entzündungen hauptsächlich im re Fuß + beide Hände und Handgelenke, einzelne Finger dick, steif und schmerzhaft, Abgeschlagenheit und totale Ermüdung, dabei Schlafprobleme, Morgensteifheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Augenverschlechterung

    Medikation: jahrelang Ibuprofen, dann Diclofenac, nun endlich Kortison + MTX, ab Sommer 2021 langsamer Ausstieg vom Kortison, seit Oktober 2021 nun leider ohne Kortison und nur noch mit MTX, habe ienen Schub nach dem anderen, nächster Arzttermin erst im Jan´22

    Therapie: i.M. nur Medikamente
    Reha in Schlangenbad 2019

    OPs: Talusnekrose rechter Fuß 2x (2015 + 2017)
    Gebärmutterentfernung 2020 ( nach MTX-Einnahme ?)

    geimpft: Astrazeneca 03.21 + Biontech 06.21 :happy: + Biontech 12.21 :a smil08:

    Ab Jan `22: habe nun einige Psoriasis-Stellen an den Beinen...

    ab Feb `22: nicht mehr beim Rheuma-Doc, da keiner mehr ans Telefon geht, wohl Überlastung wegen Corona... :confused4:

    Juni `22: Corona hat mich nun auch erwischt, totale müdigkeit, nach 3 Wochen absetzen vom MTX nötig, nach Corona wieder auf Cortison 5 mg, Schübe kommen trotzdem, aber sind wesentlich besser als unter MTX :)
    Juli `22: mittlerweile Schübe im rechten Fuß, rechten Knie (selten), Re Hüfte (häuft sich), re und li Hand, auch mit einzelnen Finger, re Schulter
    Oktober `22: Feststellungsbescheid von 20% Behinderung bekommen


    :chicken: Therapiehühner sind toll... :heartline:
     
    #963 7. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 24. Oktober 2022
  4. Melopomene

    Melopomene Neues Mitglied

    Registriert seit:
    7. Juli 2021
    Beiträge:
    4
    Ort:
    Niedersachsen
    Melopomene:
    48 Jahre, Systemanalytikerin, keine Kinder, seit dem Studium 2000 - 2005 immer mal wieder Rückenschmerzen (LWS) sowie Verspannungen im Nacken-Schulter-Bereich. Sehr oft Kopfschmerzen, müde und abgeschlagen, Schlafprobleme, langer anhaltende Rückenschmerzen, Steifheit & geschwollene Finger am Morgen, - seit 2016 daher immer wieder zum Arzt (HA, Orthopäde)

    Diagnosen: (die mit meinem Problem zusammen hängen könnten)
    1. 1998 Primäre Gonarthrose, beidseitig,
    Behandlung: Arthroskopie links

    2. 2005 CMD
    Behandlung: Schiene, kein Erfolg

    3. 2006 Hashimoto
    Behandlung: Einstellung mit Schilddrüsenmedikamenten

    4. 2013 Plantar Fasciitis
    Behandlung: Hausmittel (Einlagen, Zwiebel in den Socken, Tabletten & Salben (Traumeel, Teufelskralle), Cortison-Injektion links, kein Erfolg
    Erst 2016 mit Strahlentherapie brachte Linderung

    5. 2017 Achilles-Sehnen-Probleme
    Behandlung: extentrischen Achillessehnen-Training

    6. 2019 Bluthochdruck
    Behandlung: Amplopidin (seit Corona mit Home Office nicht mehr nötig)

    7. 2020 Wechsel zum anderen Orthopäden wegen der Füße --> Überweisung zur Rheumatologin

    8. 2021 Morbus Bechterew (MRT ISG: Osteochondrose Typ 1 und 2 nach Modic / MRT LWS: Bandscheibenprolapse L5/S1 sowie leichtgradig aktivierte Osteochondrose Typ 1, L4/5 ebenfalls Bandscheibenprolaps mit beginnender Spondylarthrose. L3/4 beginnende Spondylarthrose / Röntgen HWS: offen)


    Therapien:
    Hashimoto wird dauerhaft mit Schilddrüsenmedikamenten behandelt.
    Leichter Bluthochdruck wird mit Amplodipin behandelt, ist allerdings seit dem Home Office nicht mehr nötig.
    2018 habe ich mir einen Hund verordnet :) - seitdem deutlich weniger Schlafprobleme
    Erster Therapieansatz mit Etoricoxib Heumann 60 mg - eine gewisse Besserung der LWD-Schmerzen wurde erreicht
    Zweiter Therapieansatz mit Naproxen 500 mg - 2 Wochen 2 x täglich, dann 1 x täglich - Beschwerdefreiheit "Lebensfreude wieder da" - dann der Dämpfer, dass ich es nur bei Bedarf nehmen soll bzw. bei einem Schub.


    Allgemeiner Gesundheitszustand:
    Nach längerem Sitzen oder eben Liegen bereitet mir das Aufstehen Schmerzen in der LWS und ab und zu in der Hüfte. Morgens bin ich sehr steif unterwegs. Der Körper fühlt sich auch über den Tag steif an, jede Bewegung ist anstrengend. Der Nacken ist wie ein Brett. Teilweise Schmerzen in den Füßen oder Fingern.


    OPs:
    Bislang keine die mit dieser Erkrankung zu tun haben.
     
  5. Schosl

    Schosl Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    3. Februar 2021
    Beiträge:
    822
    Ort:
    Oberbayern
    Verheiratet 2 Kids und voll im Berufsleben

    Hauptsymptome
    Muskel- und Sehnenentzündungen meist an den Ansätzen an Füßen, Beinen, Hüften, Schultern Armen, Händen
    Steiffeigkeit und Anlauf sowie Ruheschmerz
    Verlust von Muskelkraft
    Rücken
    Kribbeln und brennen in Fingern und Zehen
    Schlafprobleme oder ich kann überall sofort einschlafen
    Geräusch und Sonnenlicht empfindlich
    Wortfindungsstörungen
    Augen stellen sich nicht scharf

    Diagnosen
    Hauptdiagnose
    Psoriasis Arthritis
    Morbus Bechterew
    Arthrose in mehreren Gelenken
    Small Fibre Neuropathie
    Sicca Syndrom

    Fibromyalgie, sekundär als Diagnose gesetzt, jetzt nicht mehr -
    Fatigue Syndrom als Teil der Krankheit als Begleiterscheinung



    Medis

    Duloxetin (nicht mehr)
    Pregabalin ( nicht mehr)
    Prednisolon wenn es ganz zäh ist
    Vitamin D
    Vitamin B 12
    MTX PEN - zur Zeit als Tablette
    Folsäure
    Hulio PEN alle 14 Tage abgesetzt wegen Wirkverlust
    Cosentyx 300 ml alle 4 Wochen

    Therapie
    Moor
    Gymnastik mit Terra Band und schwimmen
    Physio
    Orthesen zur Linderung
    Psychologin
    Schmerzärztin

    OP
    X mal Knie und Sprunggelenk
    Nase
     
    #965 10. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2022
  6. BiArPa

    BiArPa Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    4. Oktober 2021
    Beiträge:
    206
    Ort:
    Oberbayern
    Hallo zusammen,

    ich bin Bianca, Baujahr 1983, verheiratet und habe einen Sohn (12), arbeite in Vollzeit im öffentlichen Dienst.

    Diagnose:
    • HLA-B27 positiv - 2015
    • periphere Spondyloarthritis (seronegative chronische Polyarthritis) - bestätigt 2021
    • axiale Spondyloarthritis (Spondylitis ankylosans) - bestätigt 2022

    Sonstige Diagnosen:
    • TIA 16.06.2012
    • Antiphospholipid-Syndrom - 2012
    • Thalassämie mit Eisenmangelanämie - 2012
    • Clusterkopfschmerzen - 2019
    • Rechtsschenkelblock (Herz) - 2021

    Beschwerden:
    • Schmerzen LWS, ISG, BWS, HWS
    • gelegentlich Hüft- und Knieschmerzen
    • Schulterschmerzen (rechts)
    • Gelenkschmerzen Hände (Finger) und Füße auch die Zehen
    • Fersenschmerzen
    • Schmerzen Fußkante und Fußrücken
    • Immer wieder auftretender Ausschlag (Hals, Armbeugen und Handgelenken sowie Unterarmen) und geschwollene Augen mit geröteten und trockenen Lidern - noch nicht abgeklärt
    • Clusterkopfschmerzen

    Operationen:
    • PFO-Verschluss 21.07.2021

    Medikamente:
    • ASS100
    • Bei Bedarf Verapamil 80 mg (Clusterkopfschmerzen)
    • Bei Bedarf Triptane (Clusterkopfschmerzen)
    • Bei Bedarf Prednisolon 20 mg (langsam ausschleichend)
    • Vitamin D 1000 I.E.
    • MTX 15 mg
    • Folsäure 10 mg
    • Hulio 40 mg
    • Pantoprazol 20 mg
     
    #966 27. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2022
  7. Tris

    Tris Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    29. September 2018
    Beiträge:
    552
    Hallo

    32 Jahre, wohnhaft Südwesten München

    rheumatische Diagnose:
    undifferenzierte axiale Spondylarthritis

    Sonstige:
    Herzrhythmusstörungen, wiederkehrende Ösophagitis (noch in Abklärung), Asthma bronchiale, Migräne mit/ohne Aura, Morbus Scheuermann, Bandscheiben-Protrusion L4/5, Facettengeleksarthrose L4/L5, Chondrose L4/5, diverse Allergien/Unverträglichkeiten, Heuschnupfen, Neurodermitis, Sicca-Syndrom

    Verlauf:

    2011:
    beginnende Schmerzen ISG, schlimmer werdend, Verdacht auf Bandscheibenvorfall --> MRT: Protrusion Bandscheide L4/5, Morbus Scheuermann BWS mit Keilwirbeln Th 9/10/11

    Achillessehnenentzündung

    2011-2016:
    Odysee von Orthopäden mit diversen Versuchen der Behandlung--> Infiltrationen, Injektionen etc und Physio

    Schmerzen HWS, BWS, Schultergürtel,
    ISG re>li, Beckenkamm, wiederkehrende Schmerzen an einzelnen Fingergelenken
    (Alles geblieben bis heute)

    2016:
    Adduktorenansatzentzündung mit Symphysitis (bis heute nicht weg)

    2017
    Plantarfasziitis beidseitig

    Ende 2017:
    HLA B27 positiv
    Rheumatologe: Diagnose V.a. axiale Spondylarthritis

    2018:
    Plantarfasziitis links

    2019:
    Knieschmerzen ungeklärt

    Seit 2019:
    Immer wieder platzen spontan Gefäße v.a. an den Fingern und es bilden sich Hämatome --> hat sich jetzt im Januar 2022 geklärt --> laut Phlebologin kommt es als Nebenwirkung vom Etoricoxib und kann ignoriert werden solang kein Nasenbluten oder verstärkte Regelblutung

    Kiefergelenksschmerzen

    2021:
    Sehnenscheidenentzündungen beidseitig Hände
    Rechtes ISG entzündet
    Sehnenentzündung rechter Daumen

    2022:
    kleine Entzündungen unteres Drittel linkes ISG im MRT
    Daumensehne entzündet
    Schwellungen an Fingergelenken und Druckchmerz and en Ansatzstellen darüber/darunter
    Knubbel an den Beugesehnen der Handgelenke (lt Orthopäde evtl eine Schleimhautschwellung?)

    Sicca-Syndrom

    Entzündung Sehnenansatz FCU Sehne Handgelenk

    Medikamente:
    Etoricoxib 60 /90 mg auf Bedarf
    Salbutamol auf Bedarf
     
    #967 13. Dezember 2021
    Zuletzt bearbeitet: 18. Mai 2022
  8. Julia Scala

    Julia Scala Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. Dezember 2021
    Beiträge:
    5
    Hallo :)

    - 33 Jahre
    - schwanger und 1 Sohn
    - Rheuma Symptome seit

    Diagnose

    - Rheumatoide Arthritis
    Schmerzen steigernd seit ca 10 Jahren
    Diagnostiziert im Frühjahr 2021
    - Raynaud Syndrom

    Medikation
    - begonnen mit Sulfasalazin und Cortison - jedoch eine Medikamentenunverträglichkeit gegen Sulfasalazin

    - seit Mai 2021 Adalimumab 40mg alle 12 Tage

    Schmerzen & Einschränkungen
    - Handgelenke
    Steif, brennen, unbeweglich, keine Kraft
    - Fußgelenke & Achillessehne
    Steif, brennen, unbeweglich, keine Kraft

    - Allgemein: sehr müde & erschöpft bei aktiveren Phasen der RA, psychisch nicht belastbar
     
  9. Gartenfee 61

    Gartenfee 61 Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    5. Februar 2022
    Beiträge:
    61
    Ort:
    Österreich Nähe Sbg.
    Hallo,

    Diagnosen

    Psoriasis Arthritis
    Asthma bronchiale
    div. Allergien
    restless leg syndrom
    Niereninsuffizienz II
    Schilddrüse
    Depressionen
    Bluthochdruck
    Fersensporn beidseitig
    starke Arthrose ganze Wirbelsäule

    Medikation

    Humira,Xysall, Euthyrox, Singulair,Symbicort,Sifrol, Amlodipin, Maxikalz, Pantoprazol Prednisolon, Vitamin D

    Beschwerden
    Schmerzen in den Händen , Steifigkeit auch tagsüber, Kraftverlust
    Sehnenentzündungen vor allem Achillessehnen ein Gefühl wie eingerostet
    zZ. sehr trockene rissige Haut an den Händen - waren seit ich Xeljanz nehme richtig gut, jetzt ist Stress im privaten Umfeld der Auslöser
    oft sehr müde und erschöpft, psychisch angeschlagen
     
    #969 13. Februar 2022
    Zuletzt bearbeitet: 10. November 2023
  10. Anda

    Anda Neues Mitglied

    Registriert seit:
    20. August 2022
    Beiträge:
    5
    Hallo! Ich bin neu hier.

    Jahrgang:
    1988
    Diagnosen:
    Rheumatoide Arthritis (Diagnose Mai 2022)
    Colitis Ulcerosa (seit 2021) vorher Morbus Crohn (2008)
    Medikation:
    Aktuell: Prednisolon 10 mg, Xeljanz (Tofacitinib) 10 mg, MTX Methotrexat Pen 10 mg
    Früher: Adalimumab, Infliximab, Azathioprin, Budesonid (wegen NW oder nicht ausreichender Wirkung abgesetzt)
    Beschwerden:
    -Schmerzen in Händen und Füßen
    -Taubheit/ Kribbeln in Füßen und Beinen
    -Muskelschmerzen in den Armen und Waden
    -Müdigkeit, Schlappheit
    -Panikattacken
    Verlauf:
    -Während vorletzen schweren Colitisschub (Sommer 2020) erste Rheuma-Symptome, allerdings nur in den Füßen
    -erneuter Colitisschub Herbst 2021, diesmal mit Gelenkbeschwerden auch in den Händen
    -Rheumadiagnose folgt im Frühjahr 2022 - bisher nicht geklärt ob als eigene Erkrankung oder Begleitsymptomatik der Colitis Ulcerosa
    -Seit einem Jahr fast permanent Gelenkbeschwerden, rheumatische Schmerzen deutlich schlimmer als typische Colitis-symptome (wie zb. Durchfall)
    -Bin z.Z. in der 9. Woche MTX Behandlung, wirkung wird nach 12. woche erwartet
    -Cortison wird ausgeschlichen
     
  11. Jinx87

    Jinx87 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    23. Oktober 2022
    Beiträge:
    2
    Moin, stelle mich auch mal kurz vor.

    Jahrgang 87

    Diagnose: Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis, sekund. Sjögren-Syndrom

    Verlauf: erster Schub mit 6 Jahren, Diagnose mit 16.
    Bis 2012 wdh Entzündungsschübe, Cortison und NSAR, 6-jährige Therapie mit Enbrel, Abbruch wegen med. induz. Lupus.

    2012-2020 kein einziger Schub, so gut wie symptomfrei
    09/2020 Corona-Infektion mit Post-Covid, seitdem wieder Entzündubgsschübe, Behandlung mit Cortison und NSAR, Rheumatologe empfiehlt MTX, zaudere aber noch.

    Schübe betreffen neben Knie-, SC-, Kiefer- und IS-Gelenken vor allem die Finger, sodass ich nicht schreiben oder sonstwie arbeiten kann.

    ZZt. Schub seit ca 2 Wochen, Cortison und NSAR.
     
  12. Isabeau

    Isabeau Mitglied

    Registriert seit:
    23. November 2022
    Beiträge:
    34
    Ort:
    Kiel
    Ich bin Jahrgang 1967 und lebe in Kiel. Habe einen Mann und einen Hund, leider keine Kinder (Einnistungsstörung, mein Immunsystem spinnt echt). Ich bin soloselbstständig als Übersetzerin und Redakteurin für medizinische Fachbuchverlage.
    Diagnose: seropositive rheumatoide Arthritis mit Sicca-Syndrom und Raynaud-Syndrom, evtl. zusätzliche Psoriasisarthritis (familiäre Vorbelastung)
    Beginn: August 2018 in beiden Füßen (alle Gelenke betroffen) zunächst als seronegative Arthritis, in diesem Jahr im August erstmals seropositiv (Rheumafaktor negativ, Anti-CCP negativ, Anti-MCV positiv).
    Symptome: bislang 3 Schübe (2020, 2021 und 2022), jeweils im Frühjahr (Auslöser vermutlich Pollenallergie) und jeweils in den Füßen, in diesem Jahr erstmals Ergüsse auch in den Schultergelenken und starker Sehnenbefall in den Füßen (auch Achillessehne). Zwischen den Schüben nahezu Beschwerdefreiheit.
    Behandlung:
    • MTX 15 mg/Woche s.c. von Februar 2019 (vorher gab es keinen Termin in der Rheumatologie) bis Februar 2020
    • MTX 10 mg/Wo.s.c. März 2020 bis Anfang August 2022, dann wieder seit Ende August 2022
    • Prednisolon 5 mg/d p.o. von Februar 2019 bis Ende 2019 sowie jeweils im Rahmen der Schübe (2022 für 6 Monate).
    • Imraldi 40 mg insgesamt zweimal im August 2022 (wegen starker Nebenwirkungen gleich wieder abgesetzt)
     
    #972 23. November 2022
    Zuletzt bearbeitet: 23. November 2022
  13. Fräulein Traudel

    Registriert seit:
    9. Februar 2022
    Beiträge:
    24
    Jahrgang 1970, verh., 3 leibl. Kinder (erw), 4 Pflegekinder, EM-Rentnerin seit 2009

    Diagnosen:
    - Diabetes Typ 1 (2001)
    - Chr. weisser Hautkrebs (1995 - bis heute)
    - Zöliakie (2003)
    - Athma (1978 - 1990)
    - Adhs (1989)
    - Unfall 2007 (Hirnblutungen/Quetschungen, SHT, Gesichtsschädel Mehrfachfrakturen, Unterarmbrüche) Hemiparese, versteiftes Handgelenk mit Ellenprothese, leichtes Hops, Doppelbilder, Epilepsie
    - 2016 Bandscheiben HWS haben sich aufgelöst
    - 2017 Struma einseitig
    - 2017 Osteochondrose HWS/BWS
    - 2019 Arthrose beide Knie (Grad 3) mit Meniskuspathie
    - 2020 Arthrose Hände
    - 2021 RA Finger/Hand, HLA-B27 pos, seropositiv, 1 Schub
    - 2022 Va Schilddrüsenunterfunktion/Hashimoto (wird abgeklärt)

    Symptome:
    Zuviele, so dass ich in den letzten 10 Jahren gelernt habe mich schmerzfrei mental abzulenken. Positiv ist, je wie man es nennen möchte, dass ich mich linksseitig kaum spüre, so dass Schmerzen hier nicht umbedingt wahrgenommen werden.

    Medikamente:
    - Keppra
    - Prednisolon
    - MTX (ab Januar)
    - Vit. D
    - Novorapid sc
    - Sativex
    - Gynokadin
    - Augenhydrogel

    Behandlung:
    - Rehasport seit 10 Jahren
    - Physio 2x jährlich
    - Psychotherapie alle 3 Jahre wegen Neuanpassung der Krankheitssituations (hilft enorm!)
    - Viel laufen/Fahrrad fahren
    - Entspannungübungen (Spastik/Mental)

    Resumee:
    Die RA korreliert mit den Vorerkrankungen körperlich und psychisch enorm. Der Tag muss gut eingeteilt werden, dass das Hauptmerkmal "positiv lebendig" ist um nicht in den Krankheiten stecken zu bleiben.
     
  14. AndyH

    AndyH Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Juni 2023
    Beiträge:
    1
    Jahrgang 1978, mit Lebensgefährtin, keine Kinder. Ich beschreibe hier ausschließlich meine Rheumatische Krankheit:
    Granulomatose mit Polyangiitis / Morbus Wegener

    Diagnose:
    09.2019 - Ausgeprägte RPGN bei Morbus Wegener (Anti-PR3-positiv)

    Initiale Symptome:
    Wechselnd, nicht eindeutig auch teilweise gleichzeitig. In chronologischer Reihenfolge, intensität zunehmend, in Schüben. Man könnte es einen schleichenden Prozess bezeichnen, der im Verlauf in kürzer werdenden Abständen immer schwerere Symptome zeigt.
    1. Episkleritis linkes Auge, Augenbrennen, Tränen (07.19)
    2. Nachtschweiß, besonders nach NSAR-Einnnahme (NSAR damit das Augenbrennen nachts weg war)
    3. Schmerzen in der Fusssohle, auftreten zuweilen unmöglich. (07.19/08.19)a
    4. Blutdruckschwankungen (zu niedrig, Schwindel, "Sterne" sehen, schwarz vor Augen )
    5. Entzündung des Fussknöchels links (09.2019)
    6. Hörverlust rechts von einem auf den anderen Tag über mehrere Wochen (09/19)
    7. Luftnot nach Treppensteigen, zunehmend Husten, im Verlauf blutiger Auswurf (09.19)
    8. Fieberschübe (09.19)
    9. Massenhaftes Auftreten von Petechien an den Unterschenkeln (09.19)
    10. Körperliche Schwäche, sog. B-Symptomatik (08.19-09-19)
    Klinische Symptome:
    CRP > 120, Lungeninfiltrate, Hautvaskulitis, Fieber, Blutiger Husten.Im Verlauf anstieg Kreatinin wegen beginnender RPGN.

    Therapie
    1x500mg/2x250mg MP-Infusion, daran anschließend Therapie mit Ciclophosphamid nach CYCLOPS-Schema für sechs Wochen (geplant). Begleitmedikation: Valganciclovir, Pantoprazol, MP oral, Cotrim.

    Komplikationen
    11.19 Schweres Rezidiv aufgrund Endoxan-Resistenz. Trotz optimal erreichter "Knochenmarks-Depression". Deutliche Verschlechterung der Nierenhistologie: 09.2019: nur 9/39 Glomerula mit Schlingennekrosen/Halbmonden; 11.19: 35/40 Glomerula betroffen. Subkapsulärer Nierenrindeninfarkt. Proteinurie ~2g/g Kreatinin, Erythrozyturie, meanwhile Niereninsuffizienz Stadium 4.

    Konsequenz
    Erfolgreiche Umstellung auf hochdosierte Triple-Therapie aus CyA, MMF, MP, in Anlehnung an die Therapie nach einer Nieren-TPL: Nachhaltiger Rückang der PR3-cANCA auf 2,2. Renale Anämie musste mit EPO-Injektionen ausgeglichen werden.Blutdruck schwer kontrollierbar.

    Heute (06.23)
    Vollremission seit 07.2020. Symptomfreiheit. Derzeit lediglich spiegelkontrollierte MMF-Monotherapie in Kombination mit 2mg MP oral. Cotrim als Phrophylaxe. Wegen der Niereninsuffizienz außerdem: Blutdrucksenker, Harnsäuresenker, Cholesterinsynthese-Hemmer, Cholesterin-Aufnahmehemmer, Entwässerung. Vit. D alle 4 Wochen eine 20000I.E.. Alles muss dauerhaft eingenommen werden.
    Nephrologische WV alle drei Monate. Erholung und Stabilisierung der Nierenfunktion zu Stadium 3 (40ml/min).
    PR3-AK über Jahre stabil bei 1,8.
     
  15. Nivek75

    Nivek75 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. Juli 2023
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    Hallo zusammen,
    ich bin neu, 47 Jahre alt.
    Kevin, verheiratet, 1 Sohn.
    Nichtraucher, kaum Alkohol, solide Lebensweise.

    Diagnose:
    Rheuma Diagnose seit Oktober 2020. Davor viele Monate unklare Schmerzen am ganzen Körper Aktuelle Diagnose laut Rheumatologe: Nicht näher einzuordnende asymmetrische Oligoarthritis

    Beschwerden:
    soweit keine. Aktuell miese Leberwerte daher mal für drei Wochen MTX
    Seit Januar 2023 Diagnose einer schweren Schlafapnoe
    Anflug einer leichten Depression

    Therapien:
    Massenweise Schmerzmittel, etzt 10mg MTX (Ausgesetzt wegen der Leber)


    Operationen:
    keine wegen dieser Beschwerden
     
  16. Orkan

    Orkan Neues Mitglied

    Registriert seit:
    13. Juli 2023
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    1
    Ort:
    Frankfurt
    Hallo in die Runde,

    ich bin 55 Jahre alt, liiert und arbeite in Vollzeit.

    Diagnose: RA, wurde 6/2023 gestellt.

    Beschwerden hauptsächlich in den Handgelenken

    Medikamente bisher: MTX (nach kurzer Zeit abgesetzt, weil wirkungslos) und Prednisolon, jetzt Leflunomid.
     
  17. Marga59

    Marga59 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    626
    Ort:
    Rheinländer
    Hallo, ich bin Jahrgang 1959, weiblich

    Diagnosen: Rheumadiagnosen seid 2014
    Rheumatoide Arthritis
    Psoriasarthritis
    Fibromyalgie
    Osteoporose
    Myalgien
    Arthalgien
    chronisches Fatigure Syndrom ( verstärkt nach Covid 19 Infektion)
    Schwere Oxygenierierungsstörung/ respiratorische Insuffizienz Typ I( hypoxämisch mit Respiratorische Insuffizienz Typ Ii

    Ritzarthrosen bds.
    Bursitis trochanterica bds.
    Tendiopatien beider Hüftgelenke
    Chondromalazie Knie
    Bandscheibenprolaps C4/5 , C3/4
    Bandscheibenprolaps L4/5, L5/S1
    LWS Osteochondrose
    Facettenarthopatie, Spondylolyse seid 1999

    COPD III
    Lungenemphysem
    Asthma bronchiale
    Beginnende Erschöpfung der Atemmuskelpumpe
    Struma nodosa ( Radiojodtherapie Mai 2023)
    Chronisches Schmerzsyndrom mit somatischen und psychischen Faktoren
    Depressionen

    Covid 19 Infektion, heute noch große Probleme mit der Atmung, Müdigkeit, Konzentration
    5 Fach Impfung erhalten

    OP:
    Gallen OP 1978
    LWS OP 1994
    HWS OP 2014 C4/5
    HWS OP C5/6 und C6/7 mit Versteifung/ Titanplatte C4 bis C7 2022

    Medikation:
    Ex Tilray Tropfen
    Hydromorpon
    Celebrex
    Mirtazapin
    Pantoprazol
    Dekristol
    Leflonomid
    Lodotra
    Forster Nextaler
    Spiriva
    Stelara 45 mg sc. Alle 3 Monate
    Prolia 60 mg sc. 2 mal jährlich

    Starke Nebenwirkungen auf Humira 2018: Sensibilitätsstörungen im Mund und Armberreich, zeitweise auch in den Beinen, Beginnende Erschlaffung der Atemmuskelpumpe
    Verdacht auf MS nach MRT Kopf und Lumbalpunktion, bis heute nicht geklärt, einige Werte erhöht ( ANA........)

    Unverträglichkeiten auch auf: MTX, Alendron, Ibandronsäure, Tilidin, Duloxetin, Palexia
    Verschiedene Biologika erhalten, abgesetzt wegen mangelnder Wirksamkeit

    Grad der Behinderung 70 % Merkzeichen G unbefristet
    Pflegestufe 1

    LG Marga59
     
    #977 18. August 2023
    Zuletzt bearbeitet: 19. August 2023
  18. Schnatter_design

    Schnatter_design Mitglied

    Registriert seit:
    18. Juli 2023
    Beiträge:
    57
    Ort:
    Baden-Württemberg
    Diagnosen
    Gonarthrose, Zehgelenkarthrose, Spondylanthritis,

    Medikation:

    Therapie
    Genarthrose Bandage

    Operationen
    Keine

    Weitere Erkrankungen
    Pso (seit Jugend)Klinik und Reha, M Crohn (2000) op ??Seit 2022 Stelera 90 ??
    OP an Zunge= Warze (2021)
    Hoher Blutdruck, Schilddtüsenunterfunktion, Vitamin B12 - Mangel (1991), Skoliose, LWS- Syndrom

    Ungeklärt trockener Mund (nur am Tag) dabei Schwierigkeiten beim Sprechen, nicht scharfes Essen durch höchstwahrscheinlich fehlende Geschmacksnerven durch Zungenop
     
  19. Franz2018

    Franz2018 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    5. Mai 2024
    Beiträge:
    7
    Ich bin weiblich und 52 Jahre alt und arbeite Vollzeit....

    Diagnosen

    Unspezifische Spondyloathritis mit peripherer Gelenkbeteiligung ( ISGs , Sehnen in der Hüfte rechts und Sprunggelenk links) seit 02/24
    Synovialiszyste links - muss demnächst operiert werden
    Chronische Gastritis
    Allergie auf Frühblüher und Erdnüsse
    Histaminintoleranz
    Hashimoto
    Diverse Spinalkanalstenosen, kleine Bandscheibenvorfälle (degenerative Veränderungen) in der HWS, BWS und LWS ohne großartige Beschwerden

    Medikamente

    25 Mikrogramm L-Thyroxin
    40 mg Famotidien - bei Bedarf, sonst 20
    120 mg Fexofenadin bei Bedarf
    Kurkuma
    1000 mg Vitamin C
    3 g EPA/DHA

    Benapali seit März 2024 - jetzt abgesetzt wegen anstehender OP

    Schmerzmittel bei Bedarf

    Operation

    Bisher nur im Zahnbereich
     
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