Tach zusammen, ich bin der Neue, seit ein paar Tagen 62 Jahre alt. Peter, verheiratet, 1 Tochter, 2 Enkel. Nichtraucher, kaum Alkohol, solide Lebensweise. Diagnose: Seronegative rheumatische Arthritis, Morbus Bechterev nachgewiesen seit Februar 2020. Beschwerden: Beide Hände schnell anschwellend, Bewegungsschmerz, Ruheschmerz. Beide Schultern so schmerzhaft, sodass ich meinen Bogensport nicht mehr ausüben kann. Trotz medikamentöser Behandlung nachts Gefühl von einschlafenden Händen und Morgensteifigkeit der Hände. Der Schub hält jetzt seit länger als einem Jahr an, davon 2 Monate krank geschrieben weil ich meinen Beruf nicht ausüben konnte. (viel Schreibarbeit) Therapien: Anfangs von Arzt zu Arzt gerannt. Orthopäde, Neurologe, Phlebologe, alles ohne Befund und Ausschluß einer RA durch die Ärzte wegen fehlenden erhöhten Blutwerten, bis ich dann mit viel Druck auf meine Hausärztin beim Rheumatologen gelandet bin. Also 2 Monate Wartezeit, bis ich endlich einen Termin bekam. In der Zeit Therapie mit Cortison und Novamin Sulfon Tropfen die Zeit überstanden. Nach Blut/Urin und Gentest dann die Mitteilung erhalten, dass ich RA und einen noch inaktiven MB habe. Medikamente dann: Prednisolon 20mg und Sulfasalazin 2.500mg/Tag. Nach 2-fachem KKH-Aufenthalt Cortison ausgeschlichen wegen mehrfachem Vorkammer-Flimmern. Seit dem keine Herzprobleme mehr. Umstellung auf Leflunomid 20mg und 2000mg Sulfasalazin. Wegen erheblicher Hautprobleme (trockene, juckende Exzeme an Augenbrauen, Ohren, Knien) und Durchfall nach 3 monatiger Therapie seit letzter Woche Umstellung auf: 15mg MTX und 2000mg Sulfasalazin. Operationen: keine wegen dieser Beschwerden.
Ich werde dann doch mal hier schreiben: Ich Rose bin Baujahr 1972, weiblich, verheiratet, eine Tochter Baujahr 1990 und eine Enkelin. Diagnosen: -Kollagenose mit Systembeteiligung sowie Raynaud-Syndrom (ANA-positiv) -Morbus Crohn -Endometriose des Beckenperitoneums Z.n Hysterektomie bei Uterus Myomatosus -Gastroosophagale Refluxkrankheit -Lip-Lymphödem, Varikosis der Beinvenen -Stuma Nodosa -Fibroadenom Mammakarzinom bds. -Cervikalsyndrom -Lumbalsyndrom -Spondylarthrose -Z.n Hepatose unter Azathioprin -Brachioradiale Prusitis -Urtikaria -Psoriasis -diverse Allergien gegen, Metalle, Konservierungsstoffe, Pflaster usw. -angeborene Hüftdysplasie bds., da nun ab und an Schleimbeutelentzündungen bds. war lt. Doc kurz vor einem Hüftinfarkt - kalte, heiße Knoten und zystisches Gewebe Schilddrüse, wahrscheinlich Hashimoto Operationen: - Schnellende Finger rechts 98 - Bauchspieglung zur Abklärung 9.12 - Hysterektomie und Verwachsungs-OP 6.12.12 - Entfernung Osteom am Mastoid links - komplette Schilddrüsen-Entfernung 2.2.22 Medikamente: - Stelara 90 mg - Esomeprazol 40 mg - Lodotra 5 mg - visanne - Dienogest 2 mg - Raloxifen 60 mg - Gabapentin 2x 300 mg - Thyranojod 50 mg - Novaminsulfon 500 mg n.B. - Ebastin n.B. Geimpft: 7.3.21 Astrazeneca 23.5.21 Biontech 1.12.21 Biontech Antikörper (257 bei Referenz 0,8) vorhanden
Hallo Diagnose: Arthritis psoriatica sine proriasis Symptome: Entzündungen hauptsächlich im re Fuß + beide Hände und Handgelenke, einzelne Finger dick, steif und schmerzhaft, Abgeschlagenheit und totale Ermüdung, dabei Schlafprobleme, Morgensteifheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Augenverschlechterung Medikation: jahrelang Ibuprofen, dann Diclofenac, nun endlich Kortison + MTX, ab Sommer 2021 langsamer Ausstieg vom Kortison, seit Oktober 2021 nun leider ohne Kortison und nur noch mit MTX, habe ienen Schub nach dem anderen, nächster Arzttermin erst im Jan´22 Therapie: i.M. nur Medikamente Reha in Schlangenbad 2019 OPs: Talusnekrose rechter Fuß 2x (2015 + 2017) Gebärmutterentfernung 2020 ( nach MTX-Einnahme ?) geimpft: Astrazeneca 03.21 + Biontech 06.21 + Biontech 12.21 Ab Jan `22: habe nun einige Psoriasis-Stellen an den Beinen... ab Feb `22: nicht mehr beim Rheuma-Doc, da keiner mehr ans Telefon geht, wohl Überlastung wegen Corona... Juni `22: Corona hat mich nun auch erwischt, totale müdigkeit, nach 3 Wochen absetzen vom MTX nötig, nach Corona wieder auf Cortison 5 mg, Schübe kommen trotzdem, aber sind wesentlich besser als unter MTX Juli `22: mittlerweile Schübe im rechten Fuß, rechten Knie (selten), Re Hüfte (häuft sich), re und li Hand, auch mit einzelnen Finger, re Schulter Oktober `22: Feststellungsbescheid von 20% Behinderung bekommen Therapiehühner sind toll...
Melopomene: 48 Jahre, Systemanalytikerin, keine Kinder, seit dem Studium 2000 - 2005 immer mal wieder Rückenschmerzen (LWS) sowie Verspannungen im Nacken-Schulter-Bereich. Sehr oft Kopfschmerzen, müde und abgeschlagen, Schlafprobleme, langer anhaltende Rückenschmerzen, Steifheit & geschwollene Finger am Morgen, - seit 2016 daher immer wieder zum Arzt (HA, Orthopäde) Diagnosen: (die mit meinem Problem zusammen hängen könnten) 1. 1998 Primäre Gonarthrose, beidseitig, Behandlung: Arthroskopie links 2. 2005 CMD Behandlung: Schiene, kein Erfolg 3. 2006 Hashimoto Behandlung: Einstellung mit Schilddrüsenmedikamenten 4. 2013 Plantar Fasciitis Behandlung: Hausmittel (Einlagen, Zwiebel in den Socken, Tabletten & Salben (Traumeel, Teufelskralle), Cortison-Injektion links, kein Erfolg Erst 2016 mit Strahlentherapie brachte Linderung 5. 2017 Achilles-Sehnen-Probleme Behandlung: extentrischen Achillessehnen-Training 6. 2019 Bluthochdruck Behandlung: Amplopidin (seit Corona mit Home Office nicht mehr nötig) 7. 2020 Wechsel zum anderen Orthopäden wegen der Füße --> Überweisung zur Rheumatologin 8. 2021 Morbus Bechterew (MRT ISG: Osteochondrose Typ 1 und 2 nach Modic / MRT LWS: Bandscheibenprolapse L5/S1 sowie leichtgradig aktivierte Osteochondrose Typ 1, L4/5 ebenfalls Bandscheibenprolaps mit beginnender Spondylarthrose. L3/4 beginnende Spondylarthrose / Röntgen HWS: offen) Therapien: Hashimoto wird dauerhaft mit Schilddrüsenmedikamenten behandelt. Leichter Bluthochdruck wird mit Amplodipin behandelt, ist allerdings seit dem Home Office nicht mehr nötig. 2018 habe ich mir einen Hund verordnet - seitdem deutlich weniger Schlafprobleme Erster Therapieansatz mit Etoricoxib Heumann 60 mg - eine gewisse Besserung der LWD-Schmerzen wurde erreicht Zweiter Therapieansatz mit Naproxen 500 mg - 2 Wochen 2 x täglich, dann 1 x täglich - Beschwerdefreiheit "Lebensfreude wieder da" - dann der Dämpfer, dass ich es nur bei Bedarf nehmen soll bzw. bei einem Schub. Allgemeiner Gesundheitszustand: Nach längerem Sitzen oder eben Liegen bereitet mir das Aufstehen Schmerzen in der LWS und ab und zu in der Hüfte. Morgens bin ich sehr steif unterwegs. Der Körper fühlt sich auch über den Tag steif an, jede Bewegung ist anstrengend. Der Nacken ist wie ein Brett. Teilweise Schmerzen in den Füßen oder Fingern. OPs: Bislang keine die mit dieser Erkrankung zu tun haben.
Verheiratet 2 Kids und voll im Berufsleben Hauptsymptome Muskel- und Sehnenentzündungen meist an den Ansätzen an Füßen, Beinen, Hüften, Schultern Armen, Händen Steiffeigkeit und Anlauf sowie Ruheschmerz Verlust von Muskelkraft Rücken Kribbeln und brennen in Fingern und Zehen Schlafprobleme oder ich kann überall sofort einschlafen Geräusch und Sonnenlicht empfindlich Wortfindungsstörungen Augen stellen sich nicht scharf Diagnosen Hauptdiagnose Psoriasis Arthritis Morbus Bechterew Arthrose in mehreren Gelenken Small Fibre Neuropathie Sicca Syndrom Fibromyalgie, sekundär als Diagnose gesetzt, jetzt nicht mehr - Fatigue Syndrom als Teil der Krankheit als Begleiterscheinung Medis Duloxetin (nicht mehr) Pregabalin ( nicht mehr) Prednisolon wenn es ganz zäh ist Vitamin D Vitamin B 12 MTX PEN - zur Zeit als Tablette Folsäure Hulio PEN alle 14 Tage abgesetzt wegen Wirkverlust Cosentyx 300 ml alle 4 Wochen Therapie Moor Gymnastik mit Terra Band und schwimmen Physio Orthesen zur Linderung Psychologin Schmerzärztin OP X mal Knie und Sprunggelenk Nase
Hallo zusammen, ich bin Bianca, Baujahr 1983, verheiratet und habe einen Sohn (12), arbeite in Vollzeit im öffentlichen Dienst. Diagnose: HLA-B27 positiv - 2015 periphere Spondyloarthritis (seronegative chronische Polyarthritis) - bestätigt 2021 axiale Spondyloarthritis (Spondylitis ankylosans) - bestätigt 2022 Sonstige Diagnosen: TIA 16.06.2012 Antiphospholipid-Syndrom - 2012 Thalassämie mit Eisenmangelanämie - 2012 Clusterkopfschmerzen - 2019 Rechtsschenkelblock (Herz) - 2021 Beschwerden: Schmerzen LWS, ISG, BWS, HWS gelegentlich Hüft- und Knieschmerzen Schulterschmerzen (rechts) Gelenkschmerzen Hände (Finger) und Füße auch die Zehen Fersenschmerzen Schmerzen Fußkante und Fußrücken Immer wieder auftretender Ausschlag (Hals, Armbeugen und Handgelenken sowie Unterarmen) und geschwollene Augen mit geröteten und trockenen Lidern - noch nicht abgeklärt Clusterkopfschmerzen Operationen: PFO-Verschluss 21.07.2021 Medikamente: ASS100 Bei Bedarf Verapamil 80 mg (Clusterkopfschmerzen) Bei Bedarf Triptane (Clusterkopfschmerzen) Bei Bedarf Prednisolon 20 mg (langsam ausschleichend) Vitamin D 1000 I.E. MTX 15 mg Folsäure 10 mg Hulio 40 mg Pantoprazol 20 mg
Hallo 32 Jahre, wohnhaft Südwesten München rheumatische Diagnose: undifferenzierte axiale Spondylarthritis Sonstige: Herzrhythmusstörungen, wiederkehrende Ösophagitis (noch in Abklärung), Asthma bronchiale, Migräne mit/ohne Aura, Morbus Scheuermann, Bandscheiben-Protrusion L4/5, Facettengeleksarthrose L4/L5, Chondrose L4/5, diverse Allergien/Unverträglichkeiten, Heuschnupfen, Neurodermitis, Sicca-Syndrom Verlauf: 2011: beginnende Schmerzen ISG, schlimmer werdend, Verdacht auf Bandscheibenvorfall --> MRT: Protrusion Bandscheide L4/5, Morbus Scheuermann BWS mit Keilwirbeln Th 9/10/11 Achillessehnenentzündung 2011-2016: Odysee von Orthopäden mit diversen Versuchen der Behandlung--> Infiltrationen, Injektionen etc und Physio Schmerzen HWS, BWS, Schultergürtel, ISG re>li, Beckenkamm, wiederkehrende Schmerzen an einzelnen Fingergelenken (Alles geblieben bis heute) 2016: Adduktorenansatzentzündung mit Symphysitis (bis heute nicht weg) 2017 Plantarfasziitis beidseitig Ende 2017: HLA B27 positiv Rheumatologe: Diagnose V.a. axiale Spondylarthritis 2018: Plantarfasziitis links 2019: Knieschmerzen ungeklärt Seit 2019: Immer wieder platzen spontan Gefäße v.a. an den Fingern und es bilden sich Hämatome --> hat sich jetzt im Januar 2022 geklärt --> laut Phlebologin kommt es als Nebenwirkung vom Etoricoxib und kann ignoriert werden solang kein Nasenbluten oder verstärkte Regelblutung Kiefergelenksschmerzen 2021: Sehnenscheidenentzündungen beidseitig Hände Rechtes ISG entzündet Sehnenentzündung rechter Daumen 2022: kleine Entzündungen unteres Drittel linkes ISG im MRT Daumensehne entzündet Schwellungen an Fingergelenken und Druckchmerz and en Ansatzstellen darüber/darunter Knubbel an den Beugesehnen der Handgelenke (lt Orthopäde evtl eine Schleimhautschwellung?) Sicca-Syndrom Entzündung Sehnenansatz FCU Sehne Handgelenk Medikamente: Etoricoxib 60 /90 mg auf Bedarf Salbutamol auf Bedarf
Hallo - 33 Jahre - schwanger und 1 Sohn - Rheuma Symptome seit Diagnose - Rheumatoide Arthritis Schmerzen steigernd seit ca 10 Jahren Diagnostiziert im Frühjahr 2021 - Raynaud Syndrom Medikation - begonnen mit Sulfasalazin und Cortison - jedoch eine Medikamentenunverträglichkeit gegen Sulfasalazin - seit Mai 2021 Adalimumab 40mg alle 12 Tage Schmerzen & Einschränkungen - Handgelenke Steif, brennen, unbeweglich, keine Kraft - Fußgelenke & Achillessehne Steif, brennen, unbeweglich, keine Kraft - Allgemein: sehr müde & erschöpft bei aktiveren Phasen der RA, psychisch nicht belastbar
Hallo, Diagnosen Psoriasis Arthritis Asthma bronchiale div. Allergien restless leg syndrom Niereninsuffizienz II Schilddrüse Depressionen Bluthochdruck Fersensporn beidseitig starke Arthrose ganze Wirbelsäule Medikation Humira,Xysall, Euthyrox, Singulair,Symbicort,Sifrol, Amlodipin, Maxikalz, Pantoprazol Prednisolon, Vitamin D Beschwerden Schmerzen in den Händen , Steifigkeit auch tagsüber, Kraftverlust Sehnenentzündungen vor allem Achillessehnen ein Gefühl wie eingerostet zZ. sehr trockene rissige Haut an den Händen - waren seit ich Xeljanz nehme richtig gut, jetzt ist Stress im privaten Umfeld der Auslöser oft sehr müde und erschöpft, psychisch angeschlagen
Hallo! Ich bin neu hier. Jahrgang: 1988 Diagnosen: Rheumatoide Arthritis (Diagnose Mai 2022) Colitis Ulcerosa (seit 2021) vorher Morbus Crohn (2008) Medikation: Aktuell: Prednisolon 10 mg, Xeljanz (Tofacitinib) 10 mg, MTX Methotrexat Pen 10 mg Früher: Adalimumab, Infliximab, Azathioprin, Budesonid (wegen NW oder nicht ausreichender Wirkung abgesetzt) Beschwerden: -Schmerzen in Händen und Füßen -Taubheit/ Kribbeln in Füßen und Beinen -Muskelschmerzen in den Armen und Waden -Müdigkeit, Schlappheit -Panikattacken Verlauf: -Während vorletzen schweren Colitisschub (Sommer 2020) erste Rheuma-Symptome, allerdings nur in den Füßen -erneuter Colitisschub Herbst 2021, diesmal mit Gelenkbeschwerden auch in den Händen -Rheumadiagnose folgt im Frühjahr 2022 - bisher nicht geklärt ob als eigene Erkrankung oder Begleitsymptomatik der Colitis Ulcerosa -Seit einem Jahr fast permanent Gelenkbeschwerden, rheumatische Schmerzen deutlich schlimmer als typische Colitis-symptome (wie zb. Durchfall) -Bin z.Z. in der 9. Woche MTX Behandlung, wirkung wird nach 12. woche erwartet -Cortison wird ausgeschlichen
Moin, stelle mich auch mal kurz vor. Jahrgang 87 Diagnose: Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis, sekund. Sjögren-Syndrom Verlauf: erster Schub mit 6 Jahren, Diagnose mit 16. Bis 2012 wdh Entzündungsschübe, Cortison und NSAR, 6-jährige Therapie mit Enbrel, Abbruch wegen med. induz. Lupus. 2012-2020 kein einziger Schub, so gut wie symptomfrei 09/2020 Corona-Infektion mit Post-Covid, seitdem wieder Entzündubgsschübe, Behandlung mit Cortison und NSAR, Rheumatologe empfiehlt MTX, zaudere aber noch. Schübe betreffen neben Knie-, SC-, Kiefer- und IS-Gelenken vor allem die Finger, sodass ich nicht schreiben oder sonstwie arbeiten kann. ZZt. Schub seit ca 2 Wochen, Cortison und NSAR.
Ich bin Jahrgang 1967 und lebe in Kiel. Habe einen Mann und einen Hund, leider keine Kinder (Einnistungsstörung, mein Immunsystem spinnt echt). Ich bin soloselbstständig als Übersetzerin und Redakteurin für medizinische Fachbuchverlage. Diagnose: seropositive rheumatoide Arthritis mit Sicca-Syndrom und Raynaud-Syndrom, evtl. zusätzliche Psoriasisarthritis (familiäre Vorbelastung) Beginn: August 2018 in beiden Füßen (alle Gelenke betroffen) zunächst als seronegative Arthritis, in diesem Jahr im August erstmals seropositiv (Rheumafaktor negativ, Anti-CCP negativ, Anti-MCV positiv). Symptome: bislang 3 Schübe (2020, 2021 und 2022), jeweils im Frühjahr (Auslöser vermutlich Pollenallergie) und jeweils in den Füßen, in diesem Jahr erstmals Ergüsse auch in den Schultergelenken und starker Sehnenbefall in den Füßen (auch Achillessehne). Zwischen den Schüben nahezu Beschwerdefreiheit. Behandlung: MTX 15 mg/Woche s.c. von Februar 2019 (vorher gab es keinen Termin in der Rheumatologie) bis Februar 2020 MTX 10 mg/Wo.s.c. März 2020 bis Anfang August 2022, dann wieder seit Ende August 2022 Prednisolon 5 mg/d p.o. von Februar 2019 bis Ende 2019 sowie jeweils im Rahmen der Schübe (2022 für 6 Monate). Imraldi 40 mg insgesamt zweimal im August 2022 (wegen starker Nebenwirkungen gleich wieder abgesetzt)
Jahrgang 1970, verh., 3 leibl. Kinder (erw), 4 Pflegekinder, EM-Rentnerin seit 2009 Diagnosen: - Diabetes Typ 1 (2001) - Chr. weisser Hautkrebs (1995 - bis heute) - Zöliakie (2003) - Athma (1978 - 1990) - Adhs (1989) - Unfall 2007 (Hirnblutungen/Quetschungen, SHT, Gesichtsschädel Mehrfachfrakturen, Unterarmbrüche) Hemiparese, versteiftes Handgelenk mit Ellenprothese, leichtes Hops, Doppelbilder, Epilepsie - 2016 Bandscheiben HWS haben sich aufgelöst - 2017 Struma einseitig - 2017 Osteochondrose HWS/BWS - 2019 Arthrose beide Knie (Grad 3) mit Meniskuspathie - 2020 Arthrose Hände - 2021 RA Finger/Hand, HLA-B27 pos, seropositiv, 1 Schub - 2022 Va Schilddrüsenunterfunktion/Hashimoto (wird abgeklärt) Symptome: Zuviele, so dass ich in den letzten 10 Jahren gelernt habe mich schmerzfrei mental abzulenken. Positiv ist, je wie man es nennen möchte, dass ich mich linksseitig kaum spüre, so dass Schmerzen hier nicht umbedingt wahrgenommen werden. Medikamente: - Keppra - Prednisolon - MTX (ab Januar) - Vit. D - Novorapid sc - Sativex - Gynokadin - Augenhydrogel Behandlung: - Rehasport seit 10 Jahren - Physio 2x jährlich - Psychotherapie alle 3 Jahre wegen Neuanpassung der Krankheitssituations (hilft enorm!) - Viel laufen/Fahrrad fahren - Entspannungübungen (Spastik/Mental) Resumee: Die RA korreliert mit den Vorerkrankungen körperlich und psychisch enorm. Der Tag muss gut eingeteilt werden, dass das Hauptmerkmal "positiv lebendig" ist um nicht in den Krankheiten stecken zu bleiben.
Jahrgang 1978, mit Lebensgefährtin, keine Kinder. Ich beschreibe hier ausschließlich meine Rheumatische Krankheit: Granulomatose mit Polyangiitis / Morbus Wegener Diagnose: 09.2019 - Ausgeprägte RPGN bei Morbus Wegener (Anti-PR3-positiv) Initiale Symptome: Wechselnd, nicht eindeutig auch teilweise gleichzeitig. In chronologischer Reihenfolge, intensität zunehmend, in Schüben. Man könnte es einen schleichenden Prozess bezeichnen, der im Verlauf in kürzer werdenden Abständen immer schwerere Symptome zeigt. Episkleritis linkes Auge, Augenbrennen, Tränen (07.19) Nachtschweiß, besonders nach NSAR-Einnnahme (NSAR damit das Augenbrennen nachts weg war) Schmerzen in der Fusssohle, auftreten zuweilen unmöglich. (07.19/08.19)a Blutdruckschwankungen (zu niedrig, Schwindel, "Sterne" sehen, schwarz vor Augen ) Entzündung des Fussknöchels links (09.2019) Hörverlust rechts von einem auf den anderen Tag über mehrere Wochen (09/19) Luftnot nach Treppensteigen, zunehmend Husten, im Verlauf blutiger Auswurf (09.19) Fieberschübe (09.19) Massenhaftes Auftreten von Petechien an den Unterschenkeln (09.19) Körperliche Schwäche, sog. B-Symptomatik (08.19-09-19) Klinische Symptome: CRP > 120, Lungeninfiltrate, Hautvaskulitis, Fieber, Blutiger Husten.Im Verlauf anstieg Kreatinin wegen beginnender RPGN. Therapie 1x500mg/2x250mg MP-Infusion, daran anschließend Therapie mit Ciclophosphamid nach CYCLOPS-Schema für sechs Wochen (geplant). Begleitmedikation: Valganciclovir, Pantoprazol, MP oral, Cotrim. Komplikationen 11.19 Schweres Rezidiv aufgrund Endoxan-Resistenz. Trotz optimal erreichter "Knochenmarks-Depression". Deutliche Verschlechterung der Nierenhistologie: 09.2019: nur 9/39 Glomerula mit Schlingennekrosen/Halbmonden; 11.19: 35/40 Glomerula betroffen. Subkapsulärer Nierenrindeninfarkt. Proteinurie ~2g/g Kreatinin, Erythrozyturie, meanwhile Niereninsuffizienz Stadium 4. Konsequenz Erfolgreiche Umstellung auf hochdosierte Triple-Therapie aus CyA, MMF, MP, in Anlehnung an die Therapie nach einer Nieren-TPL: Nachhaltiger Rückang der PR3-cANCA auf 2,2. Renale Anämie musste mit EPO-Injektionen ausgeglichen werden.Blutdruck schwer kontrollierbar. Heute (06.23) Vollremission seit 07.2020. Symptomfreiheit. Derzeit lediglich spiegelkontrollierte MMF-Monotherapie in Kombination mit 2mg MP oral. Cotrim als Phrophylaxe. Wegen der Niereninsuffizienz außerdem: Blutdrucksenker, Harnsäuresenker, Cholesterinsynthese-Hemmer, Cholesterin-Aufnahmehemmer, Entwässerung. Vit. D alle 4 Wochen eine 20000I.E.. Alles muss dauerhaft eingenommen werden. Nephrologische WV alle drei Monate. Erholung und Stabilisierung der Nierenfunktion zu Stadium 3 (40ml/min). PR3-AK über Jahre stabil bei 1,8.
Hallo zusammen, ich bin neu, 47 Jahre alt. Kevin, verheiratet, 1 Sohn. Nichtraucher, kaum Alkohol, solide Lebensweise. Diagnose: Rheuma Diagnose seit Oktober 2020. Davor viele Monate unklare Schmerzen am ganzen Körper Aktuelle Diagnose laut Rheumatologe: Nicht näher einzuordnende asymmetrische Oligoarthritis Beschwerden: soweit keine. Aktuell miese Leberwerte daher mal für drei Wochen MTX Seit Januar 2023 Diagnose einer schweren Schlafapnoe Anflug einer leichten Depression Therapien: Massenweise Schmerzmittel, etzt 10mg MTX (Ausgesetzt wegen der Leber) Operationen: keine wegen dieser Beschwerden
Hallo in die Runde, ich bin 55 Jahre alt, liiert und arbeite in Vollzeit. Diagnose: RA, wurde 6/2023 gestellt. Beschwerden hauptsächlich in den Handgelenken Medikamente bisher: MTX (nach kurzer Zeit abgesetzt, weil wirkungslos) und Prednisolon, jetzt Leflunomid.
Hallo, ich bin Jahrgang 1959, weiblich Diagnosen: Rheumadiagnosen seid 2014 Rheumatoide Arthritis Psoriasarthritis Fibromyalgie Osteoporose Myalgien Arthalgien chronisches Fatigure Syndrom ( verstärkt nach Covid 19 Infektion) Schwere Oxygenierierungsstörung/ respiratorische Insuffizienz Typ I( hypoxämisch mit Respiratorische Insuffizienz Typ Ii Ritzarthrosen bds. Bursitis trochanterica bds. Tendiopatien beider Hüftgelenke Chondromalazie Knie Bandscheibenprolaps C4/5 , C3/4 Bandscheibenprolaps L4/5, L5/S1 LWS Osteochondrose Facettenarthopatie, Spondylolyse seid 1999 COPD III Lungenemphysem Asthma bronchiale Beginnende Erschöpfung der Atemmuskelpumpe Struma nodosa ( Radiojodtherapie Mai 2023) Chronisches Schmerzsyndrom mit somatischen und psychischen Faktoren Depressionen Covid 19 Infektion, heute noch große Probleme mit der Atmung, Müdigkeit, Konzentration 5 Fach Impfung erhalten OP: Gallen OP 1978 LWS OP 1994 HWS OP 2014 C4/5 HWS OP C5/6 und C6/7 mit Versteifung/ Titanplatte C4 bis C7 2022 Medikation: Ex Tilray Tropfen Hydromorpon Celebrex Mirtazapin Pantoprazol Dekristol Leflonomid Lodotra Forster Nextaler Spiriva Stelara 45 mg sc. Alle 3 Monate Prolia 60 mg sc. 2 mal jährlich Starke Nebenwirkungen auf Humira 2018: Sensibilitätsstörungen im Mund und Armberreich, zeitweise auch in den Beinen, Beginnende Erschlaffung der Atemmuskelpumpe Verdacht auf MS nach MRT Kopf und Lumbalpunktion, bis heute nicht geklärt, einige Werte erhöht ( ANA........) Unverträglichkeiten auch auf: MTX, Alendron, Ibandronsäure, Tilidin, Duloxetin, Palexia Verschiedene Biologika erhalten, abgesetzt wegen mangelnder Wirksamkeit Grad der Behinderung 70 % Merkzeichen G unbefristet Pflegestufe 1 LG Marga59
Diagnosen Gonarthrose, Zehgelenkarthrose, Spondylanthritis, Medikation: Therapie Genarthrose Bandage Operationen Keine Weitere Erkrankungen Pso (seit Jugend)Klinik und Reha, M Crohn (2000) op ??Seit 2022 Stelera 90 ?? OP an Zunge= Warze (2021) Hoher Blutdruck, Schilddtüsenunterfunktion, Vitamin B12 - Mangel (1991), Skoliose, LWS- Syndrom Ungeklärt trockener Mund (nur am Tag) dabei Schwierigkeiten beim Sprechen, nicht scharfes Essen durch höchstwahrscheinlich fehlende Geschmacksnerven durch Zungenop
Ich bin weiblich und 52 Jahre alt und arbeite Vollzeit.... Diagnosen Unspezifische Spondyloathritis mit peripherer Gelenkbeteiligung ( ISGs , Sehnen in der Hüfte rechts und Sprunggelenk links) seit 02/24 Synovialiszyste links - muss demnächst operiert werden Chronische Gastritis Allergie auf Frühblüher und Erdnüsse Histaminintoleranz Hashimoto Diverse Spinalkanalstenosen, kleine Bandscheibenvorfälle (degenerative Veränderungen) in der HWS, BWS und LWS ohne großartige Beschwerden Medikamente 25 Mikrogramm L-Thyroxin 40 mg Famotidien - bei Bedarf, sonst 20 120 mg Fexofenadin bei Bedarf Kurkuma 1000 mg Vitamin C 3 g EPA/DHA Benapali seit März 2024 - jetzt abgesetzt wegen anstehender OP Schmerzmittel bei Bedarf Operation Bisher nur im Zahnbereich