Da steht doch Ost-West-Ding, also lesen kann ich. Ich hab von DDR und Russland geschrieben. Zu Doping der DDR: https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/informationen-zur-stasi/themen/beitrag/doping/ https://www.sportschau.de/doping/ddr-doping-menschenversuche-fuer-medaillen-100.html
... Eigentlich auch ein Aufreger für sich - in eine Unterhaltung reingrätschen und sich über das Thema beschweren...
Das ist wirklich ein Witz, wenn man 32 Jahre nach der Wiederveinigung in solchen Denkmustern lebt.... Ich dachte, es geht um ein armes, gedoptes Mädchen. Aber gut, ihr habt eure Meinung, ich meine... Viele Grüße
Das hat mit Denkmustern gar nicht dazu tun, sondern gehört zur deutsch-deutschen Geschichte, ist leider so.
Das ist Mistwetter, wohl wahr. Mir ist leicht schwindelig, kenn ich gar nicht, Blutdruck 115 zu 65, das ist in etwa so das Normale. Dabei hatte ich mit niedrigenm gerechnet, steht schon eine Elefantentasse Kaffee neben mir.
Ich hab mir vorhin spontan den Tag verschönt, indem ich Rhabarberstreuselkuchen vom Sommer aufgebacken und eine dicke, fette Schicht Zuckerguss drübergegossen habe. Jammjamm...
Aida, es ist schon ein Unterschied, ob ehrgeizige Eltern ihre Kinder in den Profisport treiben und dafür Doping in Kauf nehmen oder wie bei der Tour de France, die eher ein Wettbewerb der Pharmaindustrie darstellt oder, ob man mir Repressalien staatlicherseits rechnen muss, wenn man sich weigert unter bestimmten Umständen Profisport zu treiben. Das ist schon ein Unterschied. Aber es ging hier tatsächlich um dieses arme 15-jährige Mädchen. Der Vater von Steffi Graf musste ins Gefängnis wegen Steuerhinterziehung.
@Aida2 , ja Steffi Graf von ihrem Vater, aber eben nicht vom Staat und das ist der Unterschied zur ehemaligen DDR. Und ähnlich war es mit dem Boris, das war auch nicht der Staat.
Mich regt unter anderem auf das Frauen in einigen Ländern sogar schon als Leihmutter tätig werden, um ihre eigene Familie über die Runden zu bringen und ernähren zu können und sie selber schon Kinder haben. Oft gibt es für diese Frauen in ihrer Region kaum andere Angebote um einigermaßen zu überleben, oder sich überhaupt mit ihrem Mann und bereits vorhandenem Kind eine eigene kleine Wohnung leisten können oder geschweige denn ein kleines Haus zu bauen oder zu kaufen.
Als Ossi-Kind kenne ich das mit den Talente-Sichtungen auch. Ich wurde damals angesprochen, sollte Langstreckenläuferin werden. Aber ich hatte keine Lust auf mehrmals pro Woche noch Training nach der Schule. Also lehnte ich dankend ab, ganz ohne irgendwelche negativen Konsequenzen. Einer meiner Brüder war Geräteturner. Er stand nach einem Jahr Training vor der Entscheidung, so weitermachen wie bisher oder in den Leistungskader. Auch er entschied sich gegen den Leistungssport, ohne Probleme. Wie bei allen Diskussionen sollte man wohl auch hier nicht verallgemeinern...