Maggy, vielleicht treiben die im Mai doch noch aus....ich hab auch was neu gepflanzt im Herbst, da ist noch nix zu sehen. Abwarten.
Ich warte auch erstmal ab. Meine Lavendel sind ja auch schon über 20 Jahre alt und haben einiges überstanden. Vielleicht regt sich ja bei den alten Herrschaften noch was. Schlimmer fände ich allerdings, wenn die Rosen tatsächlich hinüber wären....
Dieses Jahr treibt manches erst spät aus. Es regnet bisschen, hatte deswegen gestern noch das 3. Wasserfass aufgestellt. Erst mal sammeln, das Gewächshaus braucht viel Wasser.
Ich hab meine trockenen Lavendel auch nicht gleich ausgerissen, sondern die neuen direkt daneben gepflanzt. Es sind ja winzige grüne Spitzen da, also so ganz tot sind sie nicht. Es hat die ganze Nacht gleichmäßig geregnet. Wenn die Lavendel wollen, werden sie in den nächsten Tagen zeigen, was noch in ihnen steckt.
Hatten wir auch, sieht aus wie vertrocknet. Ist dann aber doch alles ausgetrieben. Da wo der Lavendel herkommt, schneiden die den sehr kurz ab zum Ende des Jahres. Der treibt dann super aus, richtig frisch. Maggy, auch bei den Rosen abwarten. LG Money Penny
Ich glaube 11, soviel kann ich doch garnicht zählen (lach), jedenfalls schon mehr als ich Rhizome hatte....
Das klappt aber auch nur deshalb so gut, weil sie im Wintergarten stehen. Ach, das hab ich noch nicht erzählt... Heute morgen will ich kurz auf die kleine Terrasse und sehe gerade noch, wie die Elster auf dem Absatz kehrt macht und wieder zurück in den Garten trappelt. (Wie auch immer die vom Katzenfutter erfahren hat, das da steht, und zum Dank kackt sie mir jetzt auch noch die Fliesen voll...) Ich schiebe also die Tür auf und geh raus, plötzlich großes Flügelschlagen und die Ente macht nen Senkrechtstarter.... Katze gleich zusammengezuckt und ich hab nen Moment gebraucht, bis ich gerafft habe, was das eben war. . Die ist dann wieder aufs Dach geflattert, also hocken die beiden da anscheinend immer noch. Von meiner Pfütze von Teich werden die bestimmt nicht angezogen worden sein, ich vermute mal, dass die das Vogelfutter entdeckt haben. Die Spatzen werfen damit ja immer großzügig um sich, die kleinen Ferkel. Ich finde das ja so toll, Enten im Garten zu haben. Mal schauen, was sich als nächstes einfindet....
Die aggressiven Nilgänse machen sich überall breit und vertreiben die einheimischen Enten. Und um irgendwo ihre Küken zu kriegen flattern unsre Enten sogar auf Balkone, weil ihnen nix anderes übrig bleibt. Kam letzte Woche im Fernsehen. Man soll dann ein Wasserbecken hinstellen und später die Entchen in die Freiheit bringen. Bei Freigängerkatzen werden sichs die Enten hoffentlich nochmal überlegen.
Oh, die Enten verschaffen sich schon Respekt, also zumindest meine Tiger würden sich wahrscheinlich nicht ran trauen. Die Nilgänse entwickeln sich ja wohl schon seit Jahren zum Problem. Die sehen ja hübsch aus, aber die sind sowas von biestig....
Ist ja mit allen eingeschleppten Viechern so, weil sie hier keine Feinde haben. Nutrias laufen dir quasi zwischen den Füßen rum, die Waschbären fauchen sogar den Hund an. Spanische Wegschnecke und Asiatischer Marienkäfer sind auch lästig und werden immer mehr.
@Chrissi50 Und nicht zu vergessen der Buchsbaumzüngstler. Ich liebe Buchsbaum und hatte so einen spiralförmig geschnittenen. Den habe ich gehegt und gepflegt. In kürzester Zeit hatten sie ihn vernichtet. Ach meine kleine Hecke im Vorgarten wird immer wieder befallen. Ich habe einfach keine Lust mehr auf mühselig absammeln oder im schlimmsten Fall spritzen. Daher lasse ich der Natur ihren Lauf und wenn die Hecke eingeht, dann ist das eben so. Aber es ist schon schade und gerade die wunderschönen Parkanlagen haben mit diesem Problem auch schwer zu kämpfen... Viele Grüße