Also, hier im Harz ist die Situation so, alles was zwei Beine hat ist unterwegs. Die Läden sind voll und Abstand wird meist nicht eingehalten. Baumarkt ,ganz schlimm, nix Abstand. Garten Center auch voll , Abstand wird meist eingehalten. Supermarkt, voll ,Abstand ne ,nix. Muss leider sagen , die Leute benehmen sich nicht Pandemie gerecht. Werde wohl weniger unterwegs sein. LG Money Penny
Du bist heute nicht witzig... Der Nachweis der Vireneintritts-Proteine im Darm zeigt, dass auch die Darmschleimhaut infiziert werden kann. Der primäre Eintrittspunkt könnten hier die Enterozyten im Dünndarm sein. Dies könnte bei den Patienten zu Durchfallerkrankungen führen. Es erklärt aber auch den häufigen Nachweis von Viren in Stuhlproben. Dies eröffnet die Möglichkeit einer fäkal-oralen Übertragung („Schmierinfektion“), zu der es in der Klinik bei bettlägerigen Patienten über das Personal leicht kommen kann.
Ausserdem ist es noch ein Übertragungsweg in den Schulen. Ich denke nicht, dass mehrmals am Tag die Toiletten desinfiziert werden. Es gibt zwar einen Hygieneplan, aber der sieht nur gründliches Hände waschen nach dem Toilettengang vor.
und auch in öff. toiletten ist die ansteckung über klobrillen dadurch zb. möglich. so sauber sind die nu sicher auch nicht immer und desi ist da selten vorhanden. wenn ich unterwegs bin und länger als ne stunde brauche, dann bin ich auf öff. toiletten angewiesen (und nicht nur ich). heisst, ich muss mir iwas besorgen, oder halt doch alles an einkäufen und besorgungen auf meinen mann abwälzen... das leben wird nicht einfache ... *seufz*
Nun hat auch die WHO zugeben müssen, dass eine Immunität nicht existiert... man kann also - so die Aussage - nicht sagen: ich hatte diesen Coronavirus, also bin ich immun. Die so gesuchte Herdenimmunität ist also mal ganz gelinde gesagt, blödsinn. Je mehr Leute sich anstecken, desto mehr Tote, ganz einfach... aber wie hatte man in gewissen Ländern auf die Herdenimmunität spekuliert - und die Wiedererkrankten waren schlicht und einfach "Laborfehler". Ähm: ja ich halte gar nichts von der WHO... aber sie gilt ja in gewissen Kreisen als die Institution überhaupt. Alles Gute uns allen... Kati
Piri nur eine italienische Seite... steht sicher irgendwo auch in den englischsprachigen Medien... aber ich kann jetzt nicht suchen...
@PiRi Davon abgesehen, dass etliche Genesende überhaupt keine Antikörper entwickelt haben, wie man inzwischen weiß. Quelle: tagesschau.de 11:34 Uhr Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt vor sogenannten "Immunitätsnachweisen" für Menschen nach durchgemachter Corona-Infektion. Einige Regierungen hatten vorgeschlagen, Ex-Infizierten mit Corona-Antikörpern im Blut eine Art "Covid-Pass" auszustellen, damit sie beispielsweise früher zurück zur Arbeit können. Doch laut WHO ist die Annahme, dass Antikörper im Blut immun gegen das Virus machen, nicht ausreichend wissenschaftlich gedeckt: "Es gibt im Moment keinen Nachweis, dass Menschen, die sich von Covid-19 erholt und Antikörper haben, vor einer zweiten Infektion geschützt sind", teilte sie mit.
Bei Covid-19 hat die WHO mal wieder versagt. Sie haben viel zu spät reagiert, viel zu spät die Pandemie ausgerufen, die Daten zum Covid-19 runtergespielt bzw nicht übernommen und vor allem: Sie haben immer nach China geschaut und dem "Regime" dort geglaubt. Es gab schon früh Belege (nicht nur Hinweise), das das Virus von Mensch zu Mensch übertragen wird. China hat dies lange abgestritten. Selbst aus Taiwan gingen Meldungen an die WHO, daß die Mensch zu Mensch Übertragung stattgefunden hat. Die WHO hat dies aber nicht gemeldet, sondern gewartet bis China dies viel später meldete. In sofern hat der Depp in Übersee Recht. Auch ich halte nichts von der WHO. Ein träges zu politisches aber unfachliches Konstrukt.
Vielleicht für den einen oder anderen interessant: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112278/Unionspolitiker-wollen-Atemschutzmasken-auf-Rezept-fuer-Risikogruppen
Das heißt doch aber nur, dass es im Moment keinen Beweis dafür gibt, dass man nach einer durchgemachten Corona-Infektion immun ist, nicht dass es wirklich so ist.
Diese Woche habe ich ein Interview mit dem Virologen Streeck gesehen, der sagte, dass es unseriös wäre, zu behaupten, dass wir in ein oder zwei Jahren einen Impfstoff haben werden. Es gibt etliche Erreger, wo seit Jahren nach Impfstoffen geforscht wird und es bisher schlicht nicht gelungen ist, diesen zu entwickeln. https://www.merkur.de/politik/tv-corona-maybrit-illner-zdf-impfstoff-hendrik-streek-oezdemir-diess-nguyen-kim-dreyer-zr-13714032.html
Das habe ich auch gehört. mir ging es nicht um die Zeit, die es eventuell dauert. sondern um das Prinzip Impfung als solches. Denn geht es dabei nicht immer um die Bildung von Antikörpern?