Hallo She-Wolf, es hat mir sehr gut gefallen, habe es regelrecht verschlungen Ich lese sehr gerne und viel vor allem Historische Romane zur Zeit, viele meiner Bücher welche ich nicht ein zweites mal lese stelle ich immer bei uns in der Nähe vom Altenheim in die "Bücherkiste" wenn ich nach einiger Zeit wieder komme sind alle weg. Bei uns im Ort sind ja auch viele Urlauber. Lg.
Zur Zeit lese ich noch das Pesttuch von geraldine Brooks und nachdem ich heute wieder etliche Bücher zur Bücherkiste gebracht hatte habe ich mir von dort Das Buch Springerquelle von Kerstin Elkmann mitgebracht: Dieses Buch erzählt die schicksalhafte Geschichte der jungen Tora Lans, eines ehemaligen Dienstmädchens das sich nun mit dem Vekauf von selbstgemachten Bonbons und Brot über "Wasser" hält und hofft eines Tages ihr eigenes Cafe eröffnen zu können. Mutig kämpft die junge Frau um ihren Traum
Im Moment dran: Dörte Hansen, „Altes Land“, liest sich bis jetzt sehr gut. Hat auch einen leisen Humor. Über Flüchtlinge im alten Land (bei Hamburg). Auch eine Familiengeschichte. Beiseite gelegt: Donata Rigg, „weisse Sonntage“. Eine Familiengeschichte nach einem Suizid. Ich komme nicht klar mit dem Schreibstil. Das Buch ist zwar dünn aber ich komme nicht voran.
Mal wieder ein Tipp von mir: "Wenn Martha tanzt" von Tom Saller Das Portrait einer jungen Frau auf dem Weg zu sich selbst, eine Geschichte über das Bauhaus in Weimar, eine Familiengeschichte, die bis in das Jahr 2001 hineinreicht. Sehr gut zu lesen, mit überraschendem Schluss! "Altes Land" fand ich übrigens auch sehr gut, kann ich nur empfehlen.
Vor kurzem gelesen Das Marzipan-mädchen, von Lena Johannson (Lübeck im Jahre 1870, Die junge Marie Kröger hat nur einen Traum: Sie will Tänzerin werden. Als jedoch ihr Bruder ums Leben kommt, soll sie die Väterliche Konditorei übernehmen. Schweren Herzens fügt sie sich dem Willen des schwer kranken Vaters und meint doch manchmal an der Aufgabe zu verzweifeln. Ich habe dieses Buch regelrecht "verschlungen"
Heute morgen neu angefangen das Buch: Das große Spiel, von Claude Cueni Ein genialer Jongleur zwischen Geld und Liebe. Begnadeter Spieler, legendärer Frauenheld, brillananter Mathematiker- John Law war die schillerndste Figur des frühen 18.Jahrhunderts. Der Erfinder des Papiergeldes häuft ein Vermögen an das ihn zum reichsten Mann der Welt macht bis er alles wieder verliert.
Danke, Resi, das Buch ist sehr angenehm zu lesen, ich bin richtig eingetaucht in die Story und fand es spannend bis zum Schluss. Liebe Grüße Luna-Mona
@Katjes : Vielen Dank für die Empfehlung "Unsere Seelen bei Nacht". Wunderbares Buch, beim Lesen wird einem richtig warm. Liebe Grüße Luna-Mona
Nachdem ich heute das Buch Das große Spiel zu Ende gelesen habe(spannend bis zum Schluss) Fange ich heute Abend mit dem Buch: Das Vermächtnis von Mont Saint -Michel von Arnaud Delalande an. Es geht um einen siebenarmigen Leuchter aus Gold den ein Kreuzritter aus dem heiligen Land mitbrachte und in der Abteikirche von Saint - Michel vergraben ließ. 900 Jahre später taucht im Depot der Vatikanischen Sammlung ein rätselhaftes Gemälde mit einem solchen Leuchter auf.
@Luna-Mona gerne,mich hat das ende etwas traurig gemacht. zur zeit lese ich von daniel kehlmann ruhm..........das sind kurzgeschichten,passt gut vorm einschlafen und von nava ebrahimi sechzehn wörter........eine junge iranerin besucht mit ihrer mutter, auf grund des todes ihrer großmutter noch einmal ihre heimat. der rückflug in ihr kölner leben ist schon gebucht.doch dann überredet sie ihr iranischer langzeitliebhaber ramin zu einem abschiedstrip nach bam,in jene stadt,die fünf jahre zuvor von einem erdbeben komplett zerstört wurde. die fahrt wird für mona zu einer konfrontation mit ihrer eigenen identität und ihrer herkunft,über die so vieles im ungewissen ist. aber manchmal wird uns das fremde zum heimlichen vertrauten.und über das,was uns vertraut schien,wissen wir so gut wie nichts.
Das Buch mit den 16 Wörtern liest jetzt erst mein Lima. Ich fange Bella Germania an, wurde letztens als 3teiler verfilmt. Und hat mir gut gefallen, bin gespannt wie das Buch ist.
Als bekennender Fan von Maarten ´t Hart habe ich gerade gelesen: 1. Die schwarzen Vögel 2. Die Sonnenuhr Früher: 3. Das Wüten der ganzen Welt 4. Der Schneeflockenbaum 5. Die Netzflickerin
Hallo Ihr alle, habe heute ein Buch fertig gelesen, das ich Euch gerne ans Herz legen möchte: So lange sie tanzen von Barbara Leciejewski. Ein unglaublich berührendes Buch über die Liebe, das Leben, Verlust und das Vergessen. Sehr schön und dicht geschrieben. Ich fand es schön wie sich der Lebenslauf der Protagonistin immer mehr annähert bis zur Gegenwart. Eine grosse Liebe und das Verarbeiten von Verlust und der Übergang zum Vergessen (Demenz). Mir steigen jetzt noch die Tränen vor Berührung auf wenn ich das so schreibe. Schon lange kein Buch mehr gelesen, das mir so unter die Haut ging.
Das stille Gift von Nicola Förg Ein Alpenkimi Das Teil einer künstlichen Hüfte, das zwei Touristen aus einem Güllefass wie ein Katapult um die Ohren fliegt, ist der Auslöser für die Suche nach einem lange verschwundenen Mann. Die Geschichte des Bauern ist ein Albtraum. Erst kommt sein behinderter Sohn ums Leben, dann verenden all seine Kühe an einer rätselhaften, schleichenden Krankheit, und schließlich gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihm selbst. Alles deutet auf einen Giftskandal hin.... Fakten zu Glyphosat und Botulismus stammen von Dr.Monika Krüger/ Uni Leipzig
Im Urlaub gelesen: Das Amulett der Wölfin von Marion Henneberg: Eine Frau zwischen Verrat, Loyalität und Liebe, im Jahre es Herrn 1134. Ein Mordkomplott in königsnahen Kreisen soll das Machtgefüge im Herzogtum Sachsen für immer verschieben. Die junge Grafentochter Adola wird unfreiwillig zur Mitwisserin und verrät den Plan. Und Das Buch des Smaragds von Agnes Imhof: Cordoba 979: Die junge Sklavin Atika wird Zeugin wie das legendäre "Buch des Smarags" als Ketzerwerk verbrannt wird. Seine unheiliche Macht schlägt nicht nur sie in seinen Bann, sondern auch den düster-faszinierenden Amr und den jungem Aristokraten Safwan. Beide Bücher hab eich mit Spannung gelesen.
Bin gerade wieder an einem sehr lesenswerten Buch dran. „Mädelsabend“ von Anne Gesthuysen. Auch eine Mehrgenerationengeschichte, diesmal vom Niederrhein. Flüssig zu lesen. Für mich nicht ganz so unter die Haut gehend wie „Solange sie tanzen“ aber auch interessant.
Hallo Catwomann55, habe mir gerade das von dir empfohlene Buch: "Solange sie tanzen" bestellt, bin schon gespannt darauf es zu lesen. Lg. Gunilla7