@malchatun Immerhin merkst du gerade selbst, dass es Wege gibt. Und es geht ja auch nur darum für sich selbst, genau die Möglichkeit zu finden. Oder?
Eben und die Wege muss man selbst gehen. Andere können einem da Tipps geben, aber machen und den Weg gehen, muss man selbst. Psychotherapie, Freunde etc. pp. können einen da nur unterstützen. Das ist nicht unbedingt leicht und oft anstrengender als das, wie es gerade ist. Aber so ist es eben, wenn man etwas verändern möchte.
Es kann auch eine Nahrungsmittel- oder Laktoseunverträglichkeit sein. Kann theortisch auch passen. Isst Du bestimmte Dinge nur, oder vermehrt, nur bei Stress? Oft setzt die Reaktion 6-8 Std später ein und solche Durchfälle schwächen immer.
Nein, natürlich nicht. Ich beschreibe doch auch die ganze Zeit, dass meine Darmkrämpfe stressbedingt und ereignisgetriggert sind. Heute hatte ich den Termin beim neuen Zahnarzt. Jetzt bin ich k.o., aber ruhig. Die Unruhe von gestern ist weg. Also hing sie mit dem Zahnarzttermin zusammen. Heute morgen war wieder nicht so schön, aber da ich gestern 3 mal Heilerde geschluckt und morgens im Bett Entspannungsübungen gemacht hatte, nicht ganz so schlimm wie sonst. Allerdings musste ich bis zum Losgehen paarmal flitzen. Dann wieder, als ich schon im Wartezimmer saß. Und als ich schon auf dem Behandlungsstuhl saß und bereits die Serviette umgeschnallt hatte, musste ich die Schwester bitten, mich noch mal gehen zu lassen. Es hörte einfach nicht auf zu krampfen im Bauch. Erst als die Untersuchung und Gespräch mit dem Arzt begann, wurde ich ruhig. Und bin es immer noch. Etwas unruhig bin ich noch wegen des Ergebnisses, aber das ist ja normal. Ich denke, ich kenne viele Wege und hab schon seit langem so vieles probiert. Aber wenn es so einfach wäre, dass ich nur tief atmen muss oder Energien umlenken, bräuchte ich (und viele andere) nicht in eine Klinik.
Ja, ehrlich gesagt, spüre ich das, dass es dir egal ist, ich spüre bei dir null Empathie. Und da sollte man, bitte nimm es mir nicht übel, sich eigentlich mit Ratschlägen zurückhalten, wenn um solche sensiblen Themen geht.
Ja gut, Deinem Wunsch entsprechend ist das mein letzter an Dich gerichteter Post mit irgendetwas, was ich als hilfreich empfinde.
Versteh ich jetzt nicht, denn du hast doch teamplayer das geantwortet : Und nun möchte sich teampplayer zurückhalten und jetzt findest du es schade, hää??
Ich schrieb, bei fehlender Empathie sollte man keine Ratschläge geben. Und sie antwortete, dann wird sie mir keine mehr geben. Daraus habe ich geschlussfolgert, dass sie mein Gefühl bestätigt von null Empathie. Und ja, das finde ich schade. Ist doch aber ok!
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Gesagt oder gar bestätigt habe ich gar nichts, sondern nur Deinem Wunsch entsprochen.
Du verquirlst und verdrehst hier einiges finde ich, aber kannst es wohl derzeit nicht anders. Das ist nicht schlimm und kann sich wieder ändern, wenn du eine passende Therapie bekommst und die anschlägt, das kann dauern und braucht Geduld. Wichtig fände ich ja, dass du dich endlich mal in einer psychosomatischen Klinik anmeldest und vorstellst! Warum ist das noch nicht geschehen?
Hi na Ich hab da mal ne Frage ^^ Und zwar machen die in einer psychosomatischen Reha das gleiche wie in einer psychiatrischen Tagesklinik? Lg Franzi
Aus meinem gefühl heraus, werden in einer reha mehr verschiedene therapien angeboten als in einer tagesklinik, einfach schon deswegen, weil es mehr patienten gibt, die verschiedenartige gruppen füllen. Beispiel :gibt es in der reha 20 leute mit ängsten,so wird es eine gruppe gegen ängste geben. In der tagesklinik sind aber insgesamt 20 leute,davon vielleicht 3 mit ängsten. Da lohnt sich eine gruppe nicht. Zudem kann man in der reha die freie zeit ganz anders nutzen. Ich war mal zum schnuppern in einer tagesklinik. Da durfte dann innerhalb des großen Raumes geraucht werden, was alle außer ich taten. Für mich war es unzumutbar,zudem gab es nur sehr wenig angebote und ich hätte mich anders verhslten müssen, als ich bin, um mein störungsbild zu verbergen. Ich hatte keine reha abber war in ner psychosom klinik/klinik für ganzheitsmedizin und dort hat es mir wesentlich besser gefallen und man konnte mir besser helfen.
Es geht bei malchatun jetzt nicht um eine Reha, sondern um einen mehrwöchigen Aufenthalt in einer Art "Akut" psychosomatischen Fachklinik. Ich kenne das von einer meiner Schwestern, die mehrfach bereits in Akutpsychosomatischen Kliniken und auch psychosomatischen Rehas war. Zuletzt war sie in Bad Steben zur Reha in der Klinik am Park danach dann in verfrühte Rente , sie ist jetzt fast 64 und wolte so lang wie möglich, trotz ihrer rezidivierenden psychischen Erkrankung, die sie bereits als sehr junge Frau bekam berufstätig bleiben und hat es sogar fast bis zur regulären Altersrente geschafft.
Danke ducky für die Info ^^ Also kann ich mir das so vorstellen das Tagesklinik ne "light" Version von der psychosomatischen Klinik ist?! Machen das eigentlich alle Rehakliniken mit oder muss man gezielt nach solchen suchen? Lg Franzi
Wie meinst du das ? Also in einer psychosomatischen Tagesklinik laufen die gleichen Therapien, wie vollstationär, der Unterschied ist grob gefasst nur der, dass du bei Tagesklinink nach Therapieende des Tages nachhause gehst und zuhause nächtigst und frühmorgends wieder in die Tagesklinik gehst oder fährst.
Meine das mit der "light" Version in Bezug auf die Behandlungen zb.! Den in der Tagesklinik zb weiss ich aus eigener Erfahrung das zb manche Behandlungen wie Beispielsweise Gespräche zwar Angeboten werden aber meist nicht jeden Tag persönlich sind! Nehme mal an dass das in einer Klinik dann jeden Tag statt findet oder? Lg Franzi
Jeden Tag persönliche Einzelgespräche kenne ich so nicht und war bei meiner Schwester nicht so weder bei Tagesklinik oder bei vollstationär und sie war ja mehrfach in all den Jahren, einmal sogar fast sechs Monate, ihre Kinder waren da noch klein und ich habe mit der Betreuung geholfen, bis das dann mit dem heftigen Ausbruch meiner rheumatischen Erkrankung losging, da konnte ich nicht mal mehr mir selber helfen, oder meinen drei eigenen kleinen Kinder.
Das hätte ja sein können dass das da so ist! Aber gut zu wissen und vielen Dank für die Antworten ^^ Tut mir leid das dich die Erkrankung so hart zu Boden gerissen hat! Aber HUT AB das du da soweit klar kommst mit dem allen und 3 Kindern! Respekt dafür Lg Franzi