Rheuma durch Stress

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Cabrito, 7. Oktober 2017.

  1. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Das ist keine Frage des Glaubens, sondern simpler Fakt - wer krank wird, zeigt irgendwo eine "Verschlechterung" oder Veränderung des natürlichen Gleichgewichts.
    Da eine so simple Sicht aber auch ein Allgemeinplatz ist, wird sie vermutlich wenig helfen.

    Wir könnten darüber Stunden bis Tage bis Wochen diskutieren; das impliziert, dass es keine ganz einfachen Erklärungen für Gesundheit und Krankheit gibt - von der unterschiedlichen Definition mal völlig abgesehen.
    Ich wünsche Dir einen schönen, seelisch ausgeglichenen Tag :)


    P. S.
    Wie bereits gesagt: die Frage war rein rhetorisch.
     
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  2. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Ich glaube dass als Folge die Krankheit kommt, wenn das Gleichgewicht "Seele und Körper" nicht stimmt, sonst würde der Mensch nicht krank.
     
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  3. käferchen

    käferchen Guest

    Mag bei Dir stimmen, Mara und glaube ich Dir auch ungesehen.
    Sollte man aber nie verallgemeinern. Das etwas aus dem "Gleichgewicht" gerät muss nicht immer zwangsläufig an der "Seele" liegen, vorrausgesetzt, man glaubt überhaupt dran. Das "seelische" oder psychische Unruhe im Körper sich häufig auch auf die physische Gesundheit auswirkt ist allgemeinhin bekannt.
     
  4. kerngesund

    kerngesund Mitglied

    Registriert seit:
    6. Juli 2017
    Beiträge:
    60
    Hallo @all


    Genauso bzw. ähnlich sehe ich das auch.
    Ich war ja heute eh in der Klinik und habe die Rheumatologin ernsthaft nach dem Grund bzw. einer Erklärung gefragt.
    Da hat Sie mir geantwortet: "Also die Medizin hat dafür keine Erklärung, man vermutete "Viren", aber dass sei in meinem Falle auszuschliessen, da gründlichst untersucht und analysiert..."
    Dann hab ich weiter gefragt "ob seelische Gründe sowas auslösen können"
    Antwort der Rheumatologin. "nein, unwahrscheinlich als Auslöser, aber verstärken oder für einen neuen Schub schon."

    So, die Fragen stelle ich mir, persönlich, weil ich wissen möchte, was ich falsch in meinem bisherigen Leben gemacht habe, da gibt es
    viele Möglichkeiten, von "Rauchen" über "was falsches Gegessen, Getrunken ?" über "zu wenig oder falsche Bewegung",
    "Motorrad gefahren, oder falsches Motorad (Mopeds)???", "Cuba ???", " Skiurlaub ?" "Urlaub....." bis .....das volle Programm sozusagen.
    Jedenfalls ist oder kann ja so eine Erkrankung ein härteres Los sein.

    Für mich wäre es einfach nur wichtig zu wissen, auch um zu verstehen, ob meine Erkrankung auf einem "falschen Lebenswandel" beruht oder basiert.
    Also die Antwort hätte/wüsste ich schon gerne.
    Ob das nun "Zeit-Vergeudung" ist lass ich mal dahingestellt.
    Würden mir die Ärzte eine adäquate medizinische Antwort geben können, wüsste ich ja was zu ändern wäre bzw. was ich falsch gemacht hab.

    Aber die Ärzte sagen, mit meinem bisherigen Lebenswandel hat das nichts zu tun, bzw. die Erkrankung ist darauf nicht zurückzuführen.

    Also ist es so eine Art "Schicksal", da ist dann auch egal ob mein Opa das hatte oder nicht.
    (selbst wenn er es gehabt hätte, vermutlich hätte man das damals nicht feststellen können, weil die Medizin vielleicht noch gar nicht so weit war).
    Was ich aber sagen wollte:
    Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, habe eigentlich immer mein Leben genossen und auch für falsche Entscheidungen die Verantworung übernommen.

    Trotzdem muss oder möchte ich ja mit mir selber ins Reine kommen, und da frag ich man dann doch, warum mir so etwas passiert.
    Evtl. ist es auch nur, um mein Gewissen zu erleichtern.

    Und ich bleibe dabei, gerade nun, wo ich so krank bin (unheilbar ??? schlimm ???) möchte ich mich doch nicht wegen unwichtiger Dinge,
    also Nebensächlichkeiten, auch noch streiten müssen,
    da versuche ich mich auf die angenehmen Dinge (ruhiges, aber angenehmes Umfeld) des Lebens zu konzentrieren und diese zu geniessen.
    Dabei habe ich dann festgestellt, dass es unterschiedliche Menschen gibt, also stark unterschiedliche Charaktäre, und es scheint besser für mich zu sein, ich umgebe mich mit friedlichen, verständnisvollen Menschen.
    Aber ich bin ja erst am Anfang einer (längeren ?) Reise, und wenn die Reise zu Ende geht, möchte ich sie mit ruhigem Gewissen beenden können.


    beste Grüße

    Kerngesund (lt. Reha)
     
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  5. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Mein Rheumatologe hat mir ungefragt und sehr deutlich beim ersten Besuch gesagt, dass ich zuviel geraucht habe, dass das Rauchen schuld sei, dass ich eine aggressive unheilbare Krankheit habe, die mit Krebs vergleichbar sei und lebenslang behandelt werden muss, und dass die Behandlung nicht anschlägt, wenn ich weiter rauche.
    Batsch, da hatte ich mein Fett weg.
    Tja, genau sowas wollte ich eigentlich nicht hören. Angst machen statt Mut machen.....

    Von Stress und seelischem Ungleichgewicht hat er nix gesagt, und ich empfinde mich auch nicht so. Im Gegenteil, ich stand bis dahin positiv denkend mit beiden Beinen auf der Erde, hab eine tolle Familie, finanziell ist alles ok, Zukunftsängste hatte ich auch keine, also alles perfekt und die Rentnerzeit - mit dem Wohnmobil unterwegs usw. - konnte eigentlich beginnen, dachte ich.

    Auch keine meiner Vorfahren hatte rheumatoide Erkrankungen, sondern Herzprobleme gabs bei meiner Mama, ansonsten wurden alle gesund alt.

    Es wird niemand die wahren Gründe finden und belegen können.
     
  6. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Das sehe ich auch so.

    Was ich glaube ist, dass der Mensch als Ganzes betrachtet aus Körper, Seele und Geist existiert.

    Nur wenn all diese Bereich intakt sind und harmonisch zusammenspielen, kann Gesundheit entstehen.
    Umgekehrt hat jede körperliche Krankheit auch einen seelischen und einen geistigen Aspekt, sonst wäre man nicht krank - meine Meinung -.
    In ganzheitlichen Therapien wird das berücksichtigt, selbst kann ich auch viel dazu tun, indem ich das beherzige, der Schulmediziner behandelt meist nur die eine Seite und zwar den Körper und dessen Symptome.

    Die meisten von uns hier werden nie mehr ganz gesund, leider, daran arbeiten und hoffen den Verlauf zu lindern und uns trotz der Krankheit uns weitest gehend wohl zu fühlen, kann bei vielen glingen, das gibt doch Zuversicht!

    Mit den besten Grüßen
    Mara
     
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  7. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    darf ich mal nach eurer theorie fragen,warum säuglinge dann schon krank zur welt kommen....................war die schwangere dann nicht in ihrer mitte ?

    ich glaube auch,dass man im leben sehr viel dazu beitragen kann gesund zu leben ..............aber,ich glaube auch ,dass wir nicht alles beeinflussen können und manches einfach schicksal ist.

    liebe grüße
     
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  8. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Vielleicht sollten wir mal klären, ob es schon ein voriges Leben gab, für welches wir jetzt die Rechnung bekommen und die Möglichkeit haben, unser Verhalten zu ändern?

    Es gibt Menschen, die auch dies in Betracht ziehen.
     
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  9. käferchen

    käferchen Guest

    "Ganzheitlich" ist leider auch nicht allen Übels Lösung. Schulmedizin behandelt durchaus auch die Psyche, oder was meinst Du genau, Mara? Der eine geht zum Beter, der andere zum Schamanen und der dritte macht einen ausgiebigen Waldspaziergang, und der vierte vertraut alleinig auf die Kunst seiner Ärzte und fühlt sich genauso fit - so findet doch wohl jeder seinen Weg.

    Ich schliesse mich mal Katjes Frage an, hatte ich gestern schon mal nachfragen wollen, wer ist Eurer Theorie nach denn verantwortlich (das Wort "Schuld" möchte ich in diesem Zusammenhang nicht nennen) an den Erkrankungen von Kindern und Säuglingen?
     
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  10. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Chrissi, ich bin gespannt, zu erfahren

    1. wie wir das klären können
    2. was genau an Verhaltensänderungen die "Rechnung" ändern soll.

    Jetzt wird es hier nämlich philosophisch (im besten Fall), und ob DAS den von ernsten Krankheiten betroffenen Usern praktisch weiterhilft, darf hinterfragt werden.
     
  11. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Es gibt Therapeuten die Rückführungen machen, weil sie Zusammenhänge sehen.

    Ich hab eine kennengelernt, die in meiner Kindheit die Ursache suchen wollte, denn ihr Sohn hat ebenfalls rheumatoide Arthtitis, und sie kam damit der Krankheit recht gut bei. Sie ist darauf spezialisiert und ich war eigentlich voller Hoffnung. Nach einerStunde Gespräch wars für mich allerdings erledigt. Ich lass mich nicht hypnotisieren.

    Ich meins nicht wirklich philosophisch, steh auch nicht wirklich hinter der Esoterik, und lusdisch machen wollte ich mich auch nicht.
    Ich habs einfach mal als Denkanstoß in den Raum geworfen, denn es ist in meinen Augen nicht abwegiger als die Theorie mit dem seelischen Ungleichgewicht oder dem Rauchen. Ich bin eigentlich für jede Richtung offen, muss die Theorie allerdings logisch nachvollziehen können.

    Soviel ich verstanden habe doktern die Wissenschaftler noch an den Krankheiten des rheumatoiden Formenkreises herum und wissen garnicht alles darüber.
    Meine neue Ärztin riet mir vorgestern zu jeder Menge Milchprodukte, wegen des Kalziums. Die Brausetabletten sollte ich weglassen.
    Mein Ratgeberheftchen rät von Milchprodukten ab. Und nun? Nur mal so als Beispiel der Uneinigkeit und Unwissenheit (?) der Mediziner.

    Deshalb ists einfach nur rumstochern, wenn wir hier Ursachen suchen. Die Wissenschaftler finden sie ja nicht mal.
     
  12. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    1. Januar 2009
    Beiträge:
    2.622
    Ich schließe mich mal an diese Aussage an: ich meine die Frage nach "wer ist Schuld?" (wobei Schuld natürlich nicht das richtige Wort ist) durchaus in diesem Forum seine Berechtigung hat, und auch "ganz praktisch" weiterhilft.

    Und ich meine Mara auch dahingehend verstehen zu dürfen, dass ein Mensch der mit seinem Schicksal hadert, sehr unglücklich ist - auch zu seinem physischen Wohlbefinden evtl.(sicher ist auf dem Gebiet gar nix, so wie nicht sicher ist, dass MTX funktioniert) nicht gerade etwas beiträgt...

    Ich meine auch, dass Menschen, die ihr Schicksal annehmen - egal wie es ist - vom Leben nicht nur mehr haben, sondern wahrscheinlich auch besser mit der Krankheit umgehen, diese vielleicht auch nicht mehr in den Mittelpunkt stellen müssen, und dadurch ein erfülltes und glückliches Leben führen können.
    Das sich das umgekehrt auf die Krankheit auswirkt - vor allem auf eine Krankheit wie unsere, die viele Faktoren hat, die sie günstig und ungünstig beeinflussen können - meine ich, ist auch klar. Es gibt doch auch die Untersuchungen, dass in Fabriken und Betrieben mit glücklichen Arbeitnehmern, die Fehlzeiten und Krankheitszeiten sich um ein vielfaches verringern... da geht es nicht um chronisch Kranke, sondern wohl hauptsächlich um Grippe und co. Aber: offenbar ist eine "ausgeglichene Psyche" eine positive Sache.

    Nun, wenn man einen Weg findet, die Fragen (z.B. Schuld, "warum ich" usw. usw.) zu lösen, dann kann man mit der Krankheit wahrscheinlich auch besser umgehen.... was sich wiederum positiv auswirkt.

    Ob "Rheuma" durch Rauchen, oder ein psychische oder physisches Trauma ausgelöst wird, oder von beiden oder von nix davon... ich weiß es nicht und ich meine keiner weiß es. Ich glaube nicht, dass man das Rauchen an allem Schuld sein lassen kann (es gibt Raucher, die gesund weit über 90 geworden sind), und ich meine auch nicht, dass die Psyche immer Schuld ist. Wenns einem hilft, die Krankheit als eigene Schuld anzusehen (weil ich geraucht habe, übergewichtig war, oder ein seelisches Trauma habe), dann ist das auch ein Weg...

    Wichtig ist für mich, dass mich niemand bevormundet... wenn mir jemand sagt (aber das hat noch keiner), dass ich Rheuma habe, weil ich übergewichtig bin, dann würde ich demjenigen antworten, ich wollte den Beweis sehen. Die meisten "Rheumatiker", die ich im KH kennengelernt habe, waren "normalgewichtig"...

    Also was hilft: her damit! Ich entscheide aber selbst wozu ich greife, "psychisch" oder "physisch"...

    Ausgeglichene Grüsse!!!
    Kati
     
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  13. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Chrissi,

    ich hatte nicht den Eindruck, Du wolltest Dich lustig machen.
    Allerdings kann ich in Gedanken welcher Art auch immer über Lebens- oder Krankheitsverläufe ganz sicher auch keine Logik erkennen, wie nachvollziehbar und charmant dieses Verständnis auch sein mag.
     
    #33 12. Oktober 2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Oktober 2017
  14. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Kati, da bin ich absolut bei Dir - begründet auf unzähligen Erfahrungen auch mit schwerst Erkrankten ohne lange Lebensperspektive (es gibt ja nicht nur Rheuma!)

    Zur Bedeutung einzelner anderer Faktoren (Rauchen, Übergewicht, Diabetes etc., MTX-Wirkung) möchte ich nicht mehr so viel sagen - erstens ist dazu schon viel gesagt worden, zweitens ist die Datenlage für manche Erkrankungen glasklar und drittens darf seine persönliche Meinung selbstredend jeder behalten.

    Trotzdem ist das Leben mehrdimensional, und die einfache Formel "wenn, dann" greift bei den meisten rheumatischen Erkrankungen nicht.
    Führt aber sicher zu weit hier.

    Ommmmm....
     
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  15. Heike68

    Heike68 Moderatorin

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    Manche Aussagen lassen mich echt sprachlos werden.
    Dann muss ich ja ein echtes Ekelpaket gewesen sein...
     
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  16. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Ich selbst glaube schon daran, dass die Ganzheitliche Methode des Übels Lösung ist - käferchen, macht doch nichts, wenn du eine andere Meinung vertrittst.

    Manch einem hat es genützt, dass er einen Schmananen aufsuchte, das wird jeder für sich selbst heraus finden dürfen, was das Passende für einen ist. Der Schulmediziner alleinig ist das meiner Meinung nach nicht.

    Weshalb Kinder krank werden das weiß ich nicht, vielleicht gibt es hier ebenfalls einen Zusammenhang zwischen Körper, Geist und Seele oder in Verbindung mit der Mutter oder, oder... - die Erklärung wird nur Gott wissen (aus meiner Sicht, da ich gläubig bin).

    Nicht zu vergessen in all dem Krankheitsdilemma ist unsere Umwelt, unsere einst herrliche Natur, die die Menschheit täglich mehr zerstört, von den Auswirkungen des Elektrosmogs wissen wir nichts.
     
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  17. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    @Heike68
    oder deine vorfahren.............
     
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  18. Heike68

    Heike68 Moderatorin

    Registriert seit:
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    Ort:
    NRW/Rheinland
    Ha, Katjes, das könnte die Lösung sein :angel:. Ein netter Mensch war mein Vater nicht gerade.
     
  19. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Auch nachzufühlen weshalb gerade ich diese oder jene Krankheit habe, welche Bedeutung das für mich hat, was will mir das sagen ...
    Ich denke jede Krankheit bringt ihre eigene Botschaft für den jeweiligen Menschen mit, sonst hätte er sie nicht.
    Wahrscheinlich macht auch jede Krankheit einen Sinn, auch wenn der schmerzlich sein mag.

    Es gibt viele Theorien und Möglichkeiten und ja Kati, alles was hilft, nur her damit! Und jeder darf für sich mit entscheiden.

    Schöne Grüße
    Mara
     
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  20. käferchen

    käferchen Guest

    Dann müssten aber doch viel mehr Menschen ohne gesundheitliche Probleme durch den Alltag stolpern....wenn es doch so einfach ist...Es gibt viele, die sich seit Jahrzehnten "ganzheitlich" behandeln lassen, und immer noch unter ihrem Rheuma leiden ;)
     
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