Barrierefreiheit - ein Menschenrecht - sehr unterstützenswert

Dieses Thema im Forum "Schwerbehinderung" wurde erstellt von anurju, 1. Juli 2016.

  1. anurju

    anurju anurju

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    Der VDK kämpft um mehr Barrierefreiheit in Deutschland - hier kann man diese Initiative unterstützen.
    http://www.weg-mit-den-barrieren.de/#record-19

    Gerade kürzlich habe ich es wieder erlebt:
    Große Baustelle an einem Bahnhof (für über 1,5 Jahre) - astronomisch hohe Metall-Treppenkonstruktion zur Überbrückung der Gleise.
    Absolut unbenutzbar für Menschen mit Rollstuhl oder Bewegungseinschränkungen...
    Und das macht die Bahn ohne nur einmal mit der Wimper zu zucken.

    Beschwerden werden zwar angenommen - geändert wird aber nichts... auch der Bau wird nicht beschleunigt, um diesen Zustand der Bevölkerungsgruppe mit solchen Problemen nicht zu lange zuzumuten. Nun denn - da könnte man wirklich Aktivistin werden und einen Sitzstreik planen...

    Also: Mitmachen bei so einer Initiative mag ein Tropfen auf den heißen Stein sein - lohnt sich aber bestimmt!

    Herzliche Grüße von anurju
     
    teamplayer gefällt das.
  2. She-Wolf

    She-Wolf Guest

    Danke für die Info, anjuru. Oft wünsche ich mir, die Entscheidungsträger mal einen Monat zu den Einschränkungen zu verdonnern, mit denen wir leben. Und sie dann damit allein lassen. Da gäbe es vermutlich einen ordentlichen Lerneffekt.

    Hoffentlich beteiligen sich viele an der Aktion.

    She-Wolf
     
  3. aischa

    aischa Guest

    habe meinen beitrag gelöscht, denn ich habe als 2te nach anurju anfangs post geantwortet!

    weiß nicht warum, aber irgendwie fühle ich mich hier angesprochen und finde es auch nicht sehr nett, hier kritik reinzuwerfen und keine namen zu nennen, wer gemeint ist!

    also ziehe ich mir jetzt mal den schuh an .........
     
    #3 1. Juli 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Juli 2016
  4. Neli

    Neli Optimistin

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    Hallo, liebe anurju,

    ich hab mitgemacht, hoffentlich bringt es wenigstens etwas.

    Wo bist Du, ich vermisse Dich in letzter Zeit sehr.

    [​IMG]

    Viele liebe Grüße

    Neli
     
  5. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Na, dann sollte sich das aber schleunigst ändern. Ich finde es sehr wichtig das auch jüngere Menschen, Jugendliche und Kinder schon dafür sensibel gemacht werden. Da gehört Aufklärung her!

    Da sollte doch dringenst was dran geändert werden! Meinst du nicht Aischa?

    @anurju
    Danke Anurju für deinen Beitrag. Und ja es ist schwierig und selber ärgert es mich und meinen Mann, die vielen Hürden, die es immer noch gibt.

    Wir sind nun beide körperlich eingeschränkt und meinen Mann kann ich im Rollstuhl nicht mal mit der S-Bahn in die Stadt bringen. Unser Bahnhof in unserem Stadtteil hat noch immer keinen Aufzug und ich bringe ihn mit dem Rollstuhl nicht die Stufen hochgeschoben, geschweige denn das er da alleine hochkommt zum Gleis, auch wenn da so ein Teil für Kinderwägen und Rollator, Fahrräder etc. ist zum hochrollen, ich kann ihn da kräftemäßig nicht hochschieben und er sich selber erst recht nicht.

    Und wenn ich allein gehe und meinen Rollator dabei habe, da habe ich auch schon Probleme, weil die Vorderräder leicht entgleisen, alles zu knapp bemessen. Wenn ich dann noch Einkäufe draufgeladen habe ist es noch schlimmer und nur unter grösster Anstrengung zu meistern. Danach bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen.
     
    #5 2. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juli 2016
  6. kukana

    kukana in memoriam †

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    Barrierefrei wäre wünschenswert, ist aber nicht immer überall zu ermöglichen.

    Selbst bin ich jahrelang früher per Bahn mit meinem Freund unterwegs gewesen, der im Rollstuhl saß. Wir sind überall bei jedem Bahnhof vorher angemeldet gewesen und hatten keine Probleme in und aus dem Zug zu kommen. Ebenso war vor Ort einer der uns geholfen hat über Gleise zu kommen, falls es keinen Aufzug gab z.B. So sind wir in Bremen über den Frachtaufzug auf den Bahnsteig und wieder runter. Konnten im Laufe der Jahre sogar den Bahnleuten, die dort neu waren, sagen wo wir hin müssen und welche Knöpfe die drücken müssen.

    Für alle die sich bei der Bahn erkundigen möchten wie das abläuft:
    https://www.bahn.de/p/view/service/barrierefrei/mobilitaetsservice.shtml

    Was das Wohnen angeht, da wird es zumindest bei Neubauten schon häufig umgesetzt. Und einige Vermieter (kenne einen in Berlin) der hat kurzerhand einen Aufzug anbauen lassen als er selbst nicht mehr so beweglich war. das kam natürlich allen anderen Mietern auch zugute.

    Ich selbst wohne in einem frei finanzierten Wohnpark von dem alle Erdgeschoßwohnungen barrierefrei sind und 4 der Häuser einen Aufzug haben, sodass auch diese Wohnungen u.a. von Rollstuhlfahrern genutzt werden.

    Also pauschal meckern kann ich da grad nicht.
    Habe aber an dem Aufruf auf jeden Fall mitgemacht.

    LG Kukana
     
  7. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Ein 'schönes' Beispiel - unsere Fußgängerzone.
    Wurde mit einem Riesenaufwand neu gestaltet und gepflastert. Soweit ich weiß, waren Senioren- und Behindertenbeirat beteiligt.
    Super Blindenleitlinien überall, aber ein Pflaster, in dem ständig Stöckelschuhe steckenbleiben (von mir kein Mitleid ;)) und vor allem Rollstuhl- und Rollatorfahrer schwer vorwärts kommen. An die hat wohl auch keiner gedacht.

    Oder Supermärkte: von vorne bis hinten mit Aufstellern vollgestopft, dass man schon kaum mit dem Einkaufswagen durch kommt. Geschweige denn mit nem Rollstuhl.
    Der Mensch an sich denkt zu wenig nach. Und das wird nicht besser...

    Danke Nurchen, ich mach mit.
     
  8. anurju

    anurju anurju

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    Hallo zusammen,

    ich glaube, es ist echt davon abhängig, wo man wohnt... in Großstädten finde ich die Bedingungen oft viel besser als in der Provinz.
    Da gibt es so gut wie nie Bahnhöfe, die mit Personal augestattet wären, die dann helfen könnten - außerdem sind jedenfalls bei uns in der Region alle Bahnhöfe mit unsagbar vielen Treppen. Daher müssen die Rollstuhlfahrer immer bis in die nächste größere Stadt fahren (z.B. mit dem Taxi), was sehr unpraktisch und teuer ist...
    Nun denn - vielleicht wird es auf Dauer aufgrund der Inklusion an Schulen mehr Verständnis für Behinderte geben, weil eben sehr viele SchülerInnen demnächst unmittelbarer Kontakt zu diesen Handicaps haben und dann als Erwachsene vielleicht mehr auf solche Dinge achten.
    Hoffen wir es mal...

    Neli - das ist aber lieb, dass du nach mir fragst - ich habe aktuell so viel zu tun (jobmäßig aber auch aufgrund eines Pfelgefalls in der Familie), dass ich sehr wenig Zeit für r-o habe. Ich hoffe, das wird bald mal anders...

    Herzliche Grüße von anurju
     
  9. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Da sagst du was Anurju und genauso empfinde ich es. Mitten in der Groß-Stadt, ist das Problem vielleicht geringer, aber wir wohnen in einem abgelegenen Stadtteil einer Stadt und da sieht das schon wieder ganz anders aus.

    Am Hauptbahnhof bei uns, da haben wir widerum weniger Probleme, als bei uns im abgelegerenen Stadteil. Und ich muss nochmals sagen, zusammen mit meinem Mann schaffe ich es nicht alleine in die Stadt zu kommen, ausser mit dem Taxi und da, wie Anurju sagt, das ist ja wohl nicht für jeden erschwinglich.

    Vorallem für meinen Mann geht jedenfalls sehr viel Lebensqualität verloren, da er so auch an kaum einer kulturellen Vorstellung/Veranstaltung etc. teilnehmen kann und es auch für mich allein immer schwieriger wird am kulturellen und sozialen Leben außerhalb teilnehmen zu können, da ich mich allein auch mit der Zeit immer schwieriger alleine fortbewegen kann, obwohl ich mir viel bebehalten möchte und mich anstrenge das es noch eine Zeit auf dem jetzigen Stand weitergeht.. so merke ich aber doch das es von Jahr zu Jahr doch immer weniger wird, kräftemäßig....
     
    #9 2. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juli 2016
  10. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    "Lagune;688639]Da sagst du was Maggy, also die Blinden brauchen definitiv Hilfen, finde ich wichtig. Die Stöckelschuhträger sind mir egal, von mir aus sollen die sich doch die Knochen brechen oder umknicken, selber schuld, Stöckelschuhe sind ungesund und kann ich eh nicht tragen.;)"

    Hallo Lagune,

    so richtig nett ausgedrückt finde ich das nun gerade nicht....

    Umgekehrt könnten diese "Stöckelschuhträger" ja auch sagen, egal wie die Rollatorfahrer/fahrerinnen zurechtkommen.

    Und-Ungesundheit hin oder her-jeder muß selber wissen, welche Schuhe er trägt....habe selber früher-als es noch ging-lieber höhere Schuhe als bequeme Treter angezogen.......das ist doch nicht schlimm.

    Wünsche allen noch einen schönen Abend.
     
  11. Strippe-HH

    Strippe-HH Aktives Mitglied

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    In Hamburger Verkehrs Verbund werden immer mehr Haltestellen von U-und S-Bahn Barrierefrei und auch blindengerecht ausgebaut.
    Nun wird sogar deswegen die Strecke von Volksdorf nach Großhansdorf mit 5 Bahnhöfen bis Oktober gesperrt um die Bahnhöfe komplett umzubauen.
    Hier wird schon viel daran getan um die Öffentlichen Verkehrsmittel so zu gestalten, dass es Behinderten einen selbstständigen Transport ermöglicht.
    Nur mit den Bussen hapert es noch gelegentlich, wo sogar Nutzer von Rollatoren einige Probleme haben, aber es gibt ja beherzte Fahrgäste die dann mal kurz mit anfassen.
     
  12. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Oh doch, Lagune, sowohl mein Mann und ich wie auch Aischa haben noch andere Probleme...
    und mir ist sehr bewußt, daß es hier nicht um Stöckelschuhe sondern um ganz andere-wichtige-Probleme geht.

    Mir ist nur etwas unangenehm aufgefallen, wie Du mit dem Thema Stöckelschuhe umgehst..
    und da habe ich mir die Freiheit erlaubt, auch mal etwas zu diesem Thema zu sagen.

    Ich kann es aber gerne wieder löschen..........geht ja am Thema vorbei;)

    Ich sehe gerade, Du hast Deinen Beitrag ergänzt.....das es nicht um das Thema "Stöckelschuhe" geht....das weiß auch ich-nehme mir aber-wie andere auch-das Recht, mal am Thema vorbei etwas zu sagen.
     
    #12 2. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juli 2016
  13. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Anurju,

    ich habe mitgemacht, meinen Namen und Postleitzahl eingegeben und abgesendet. Danke dir für die Einstellung und den Aufruf zur Teilnahme. Ich hoffe es machen noch viele andere mit.
     
  14. Clödi

    Clödi Bekanntes Mitglied

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    Eumel, ich kann dir nur zustimmen:top:. Ein bisschen Respekt vor anderen Menschen, auch wenn sie Stöckelschuhe tragen, kann man in einem Forum schon erwarten (auch wenn das Hauptthema ein anderes ist).
    Gebrochene Knochen braucht jedenfalls niemand.

    Lg Clödi.
     
  15. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Lagune, es geht mir nicht darum, daß Du schreibst, sie sind ungesund....sondern darum, daß sie Deinetwegen umknicken und sich die Knochen brechen können.

    Und jetzt ist für mich das Thema erledigt..........und man kann sich dann in Ruhe wieder dem Ursprungsthema widmen.:)

    Ich möchte schließlich nicht, daß es hier-wie auch schon in anderen Threads-mit den Streitereien losgeht und immer einer das letzte Wort haben muß.

    Ich wünsche allen einen schönen Abend.
     
    #15 2. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 2. Juli 2016
  16. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Das stimmt, Clödi.. Was ich noch sagen wollte zum Thema Aufklärung und Sensibilisierung zu so einem Thema... Wichtig ist, dass vor allem Eltern sowas übernehmen. Das finde ich die beste Aufklärung, denn durch Nachahmen hat es bei meinen Kindern immer am besten geklappt. Sie haben sehr viel Verständnis und machen sich Gedanken über solche Dinge.
    Bei meiner Tochter in der Schule ist es leider so, dass kein Aufzug vorhanden ist. Das war während des Rheumaschubs sehr anstrengend. Dazu viele Raumwechsel über mehrere Stockwerke. Und nach ihrer OP im Herbst wird das auch wieder ein Problem werden...
     
  17. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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    Sorry, Anurju, daß ich noch einmal off-topic schreibe!

    Ja, Lagune.......ich finde es auch ungeheuerlich....
    schau doch bitte einfach mal in Deinen Beitrag von 19.07 Uhr und dort steht es schwarz auf weiß.
     
  18. kukana

    kukana in memoriam †

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    OFFTOPIC hat jetzt mal Sendepause!

    [Ja - auch wenn es Diskussionsbedarf gibt, weil da was geschrieben steht das so nicht geht, anderen etwas Schlechtes wünschen nur weil sie sich anders geben ( in diesem Fall Stöckschuhe tragen) geht nun mal gar nicht und es nützt auch nichts das jetzt zu editieren, es haben genug Leute gelesen und sich ihr Teil dazu gedacht.]

    Zurück bitte jetzt zum eigentlichen Thema!
     
  19. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Das ist ja super das es bei euch in Hamburg schon so vorangeht mit der Barrierefreiheit. :top:

    Bei den Bussen geht es bei uns auch so einigermaßen, zumindest findet man da meist immer Helfer, nur bei einigen Bahnen sind noch gewisse Mängel und halt an abgelegeneren Bahnhöfen, wie zB. unserem, obwohl der ja auch noch zur Stadt gehört. Ein Bahnhof, Statdteil weiter vorne hat zB. schon einen Aufzug, nur unserer und der nächste nicht. Die beiden sind äußere Stadtgrenze. Aber wir, mein Mann und ich und einige andere Anwohner werden weiter darum kämpfen, so dass wir auch noch einen Aufzug bekommen.
     
  20. Akkordeon1987

    Akkordeon1987 Neues Mitglied

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    Und teilweise sicher auch eine Frage der Sinnhaftigkeit.
    Welchen Sinn würde es zb machen sämtliche Feld- und Waldwege mit Straßenbelag zuzukleistern? Umweltschutz?
    Klettersteige in den Bergen mit Lift auszurüsten?
    Generell Denkmalschutz mit Füßen zu treten, damit egal was irgendwie verändert werden kann?

    Für Dinge des alltäglichen Lebens wird ja doch immer wieder "aufgerüstet". Nur eben nach und nach (und wie bei quasi allen Neuerungen in den großen Städten zuerst). Nicht in einer hauruck Aktion. Muss ja leider auch alles finanziert werden. Die Planung alles für jede Eventualität zu wappnen stelle ich mir auch schwierig vor.

    Hier gibt es an den Straßenbahnhaltestellen zb seit einiger Zeit neben der üblichen Leuchttafel die Möglichkeit die Abfahrt ansagen zu lassen (sieht aus wie die Teile an den Ampeln zum draufdrücken).
    Zudem - quasi kostenlos für die Verkehrsbetriebe und toller Service - ist auf den Aushang-Fahrplänen vermerkt wann in jedem Fall ein Niederflurfahrzeug eingesetzt wird.

    Verbesserungsbedarf besteht sicher bei vielem. Aber man darf auch nicht vergessen was schon gemacht wurde oder in utopische Träumereien versinken.

    LG
    Ramona
     
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