Hallo, ich verbringe so im Schnitt 44 Stunden wöchentlich im Büro. Ich mag meinen Job und meine Kollegen sehr und dadurch fällt mir das auch nicht schwer. Für mich ist das Büro praktisch "mein 2. Zuhause". Das Rheuma hat mich nur in der Anfangszeit leicht beeinträchtigt. Dadurch, dass mein rechtes Handgelenk kaputt ist, hatte ich beim Schreiben oft noch Schmerzen. Die sind jetzt aber zum Glück so gut wie weg, es sei denn ich befinde mich im Schub. Mittlerweile könnte ich auch einen Heimarbeitsplatz bekommen, aber das habe ich abgelehnt, obwohl ich mir dadurch 1 Stunde Fahrtzeit täglich sparen könnte. Ich brauche das einfach...raus von daheim, nicht immer das Gleiche sehen tagaus tagein, Kontakt mit anderen Menschen.
Bin 12 Stunden die Woche in einer Pension. Betten beziehen, Zimmer putzen, Bäder putzen und was noch alles anfällt. Manchmal trotz der nur 12 Stunden hart. denn oft muss ich am Morgen 15 Betten beziehen. Das geht in die Arme Ab Mittags dann meine 4 Kinder zwischen 4 und 10 Jahren Nebenher Haushalt. Oft denk ich, ohne sie Arbeit wäre es einfacher. Denn dann könnte ich mir den Haushalt besser einteilen
Hallo! Ich arbeite ca 40h in der Woche als Informatikerin (i.A). Zu den täglichen arbeiten zählt viel mit Hardware (sei es tragen und ausliefern, auspacken oder sonst etwas). Für mich ist es sehr anstrengend und belastend. Wenn ich nach Hause komme spüre ich die Schmerzen extrem. Brauche dann meistens einige Tage um wieder Fit zu werden. . Am schlimmsten ist es wenn ich dann Ferien habe und wirklich komplett entspannen kann, da merke ich dann wirklich was ich meinem Körper zumute. Meistens werde ich dann sogar krank und kriege Fieber. Auch während des Arbeitens fangen die Schmerzen schon an. Denke in Zukunft kann ich das nicht so weiterführen. Nicht wirklich angenehm, aber da muss ich zurzeit leider durch. Gruss, Lena
Ich arbeite 25 Stunden/Woche in einem Wohnheim für Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen. Das ist sehr anstrengend, obwohl ich eh schon bei den fitteren Bewohnern eingeteilt bin. Mehr geht nicht, denn ich muss ja schauen, dass ich daheim auch noch was mache.
Stimme ich zu, ich bin zwar noch voll berufstätig, aber wenn ich Feierabend habe, dann habe ich Feierabend und dann fängt eigentlich die Zeit an, wo ich soziale Kontakte knüpfe, wo ich Spaß, Ausgleich habe und meinen Hobbys und Freundschaften nachgehe. Ich arbeite, um Geld zu verdienen, meinen Lebensinhalt hole ich mir woanders. Und ja, ich bin trotz meiner 43 Jahre noch an den Wochenenden mit den Mädels gut unterwegs oder besuche Messen oder oder oder, es gibt soviel zu erleben, insofern trifft auf mich das "Verdrängungsprinzip" am Besten zu.
Also ich arbeite 40 Stunden in der Woche, meistens sogar ein bisschen mehr, weil viel zu tun ist. Ich arbeite im Büro, hauptsächlich am Computer. Und mir macht die Arbeit ziemlich Spaß und habe viel mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Mit ein paar Arbeitskolleginnen bin ich mittlerweile befreundet und wir unternehmen manchmal auch privat etwas miteinander.
Moin Moin Ich arbeite 38,5 + Stunden/Woche .Bin Tischler und am Ende der Woche (Donnerstag-Freitags)bin ich körperlich fertig und möchte nur noch schlafen. Gruß Töns
Gehe 40 h die Woche als Haushandwerker im Hotel arbeiten aber die RA in den Hangelenken macht mir sehr zu schaffen das ich öfter Hilfe von meinen Kollegen brauche aber schlimmer ist die Müdigkeit die ich auf die Medikamente schiebe .
Ich arbeite 37,5 Stunden die Woche (Voll), Packmittel-Disponentin, auch den ganzen Tag sitzen, habe aber seit 1 Jahr höhenverstellbaren Schreibtisch und extra Stuhl. Wirklich helfen tuts nicht, steh ich zulande mach der MB sich bemerkbar, sitz ich zu lange kommt der MC und und und. Meine Kraft wird auch immer geringer aber GsD darf ich in 12 Monaten Altersteilzeit in die passive Phase. Ich habe dieses Jahr 43 Arbeitsjahre hinter mir und immer Vollzeit. Darum denke ich es reicht auch jetzt und ich kann auch ehrlich gesagt bald nicht mehr. LG Siggi
Ich arbeite 35 Std. die Woche im Büro und das klappt gut. Hätte ich das Geld nicht nötig würden mir 20 Std. ausreichen zu meiner Befriedigung, Mara
Ich arbeite 30 Stunde die Woche im Büro. Teilzeit aber nur wegen meiner Hunde, wären die nicht, würde ich vermutlich Vollzeit arbeiten. Vom Rheuma her auch machbar.
Hallo Ich arbeite 17,5 Stunden die Woche innerhalb von sechs Jahren, erst 40 dann auf 25 und jetzt mit krampf auf 17,5 Stundem. Das sind 3,5 Stunden am Tag. Die schaffe ich auch nur weil ich jetzt auf Tilidin eingestellt bin. Ich bin Friseurin Ärzte und Therapeuten schütteln mit dem Kopf das ich das noch schaffe. Aber mein Job ist mein Hobby und ich bekomme so viel Dankbarkeit von meinen Kunden zurück Meine Kollegen nehmen viel Rücksicht auf mich,sonst würde es nicht gehen. Also wenn einem der Job Spaß macht sollte man versuchen solange wie möglich dabei zu bleiben. Ja das liebe Geld....ich bekomme Aufstockung vom Amt....Die DRV hat mich abgeschmettert, ich könnte als Pförtner noch Vollzeit arbeiten....hahaha...
@ Flocke Ja bin ich und habe das Gutachten angefordert Tja, der Gutachter war ein Orthopäde und ihm reichten die Bilder nicht und ich bin leider sehr gelenkig und muskelbepackt in den Schultern (sagt er) ....Die massiven Muskelschmerzen hat er nicht mal erwähnt. Ich habe PSA und Fibro usw. Ich habe mit Absprache meiner Rheumatologin den Wiederspruch unbegründet verstreichen lassen weil es vom Geld her das gleiche gewesen wäre. meine Psyche ist eh am Ende und da habe ich mir den Kampf erspart. ich habe das auch so der Arge gesagt und es wird akzeptiert.
@ Tini Für mich wäre es vom Geld her auch das gleiche. Bin aber in den Widrspruch gegangen weil es mir um's Prinzip geht. Von anderen habe ich gehört, das Widersprüche oftmals genauso abgelehnt werden, rein aus einer Zermürbungstaktik der DRV heraus. Ob ich dann klage vor dem Sozialgericht weiß ich aber auch noch nicht... ich muss ja auch gucken für alle anderen Fronten im Leben Kraft zu haben :o
Heute war mein überarbeitetes Arbeitszeugnis im Briefkasten. Es ist deutlich ausführlicher und auch der Abschluss endet mit einer 1 was die Codierung betrifft. Nicht alles was ich gefordert hatte steht drin aber so wie es ist gefällt es mir und ich bin froh widersprochen zu haben Jetzt kann ich endlich mit dem Kapitel abschließen. Werde dies bewusst celebrieren... irgendwie. Fläschchen Wein an einem emotionell beladenen Ort... Fühlen...weinen...traurig sein um mein "Nicht belastbar genug sein" für das normale Arbeitsleben... Und dann kommt hoffentlich mit der Zeit Ruhe rein. Ich vermisse meine Arbeit. Erinnere mich oft und gerne. War verdammt stolz auf mich. Tja. Geschichte.
Auch von mir Glückwunsch, Flocke. Es ist doch schön, wenn man zum Abschluss ein nettes Arbeitszeugnis hat, das man gern liest und das positive Erinnerungen an die Erwerbsphase aufkommen lässt......wenn man denn dann leider, leider daran nicht mehr teilhaben kann, was zu verarbeiten auch eine schwierige und sicher länger dauernde Sache sein kann....individuell unterschiedlich. Gutes Ankommen im neuen Leben wünsche ich Dir! LG von Hibiskus