Hallo moni, ja, Disziplin ist das A und O. Gewichtszunahme und Wassereinlagerung sind je nach Veranlagung oft nicht zu vermeiden. Aber ein bißchen entgegenwirken kann man bei geringer Cortisoneinnahme schon. Ich mags nicht, wenn meine Lieblingsjeans zu eng werden. Ohne viel zu hungern geh ich "ran an den Speck". Z. B. vor dem Essen 1 Glas Wasser trinken, zum Frühstück eine Scheibe Brot weniger, kein Fruchtjoghurt usw. Alles Gute wünscht dir das murmeltier123
Naja, moni, man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben. Abzuwarten sind noch die Wechseljahre. Da muss ich noch rein und durch......
Hallo, ich hatte hier in diesem Thread damals auch mal was geschrieben... dass es mir nix ausmacht mit dem Cortison (5 mg), dass ich mein Gewicht halte. Nun nach drei Jahren kann ich da so nicht mehr bestätigen. Hatte zwischendurch immer wieder Cortison-Stöße machen müssen. Kurzzeitig auch mal ganz ohne versucht, geht nicht. Und jetzt habe ich doch 4 -5 kg mehr auf den Rippen wie damals. Das hört sich zwar nicht sooo viel an... aber es ärgert mich natürlich, ist ja doof wenn nix mehr so richtig passt. Liebe Grüße, Mona
also doch das cortison. drum denn Probleme kennen wir alle mal. wie gesagt ich hielt jahrelang trotz vielem essn meine Kilos. wie ihr sagte jetz ess ich inr auhen mengen,kann mich nicht beherschen,das ist das Problem und der unterschied zu früher,wo ich kein Corti nahm.da sah ich diew aage upss und as weniger,das ging immer so gut.lg
Eßstörung Hallo moni! Worauf soll denn Dein Hausarzt reagieren? Ich glaube, wenn Du zu viel ißt, ist das Dein Problem. Ich kämpfe auch schon jahrelang mit zu vielen Kilo, aber ich mache dafür nicht meinen Hausarzt verantwortlich. Vor vier Jahren habe ich 20 kg abgenommen, davon ist die Hälfte schon wieder drauf. Jetzt achte ich besonders auf einigermaßen normale Ernährung und halte mein Gewicht. Viele Grüße von Tortola
hallo tortola.ich mache doch nicht meinen HA verantwortlich. ich meinte nur er reagiert nicht,ob es eien esstörung sein könnte. verstehst was ich meine. oder glaubst nicht,das sowas auch schleichend mit viel essn beginnt. Google mal dann siehst es was ich meien. ich meinet nur wer weis ob es echt vom cortison kommt.darum meien aussage der HA reagiert nicht auf esstörung so meinte ich.lg
Kann schon sein. Wie hieß es schon vor 2000 Jahren: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." Mein Fleisch ist schon schwach, das muss ich zugeben, hatte aber auch vom Cortison zugenommen. Aber ich muss mich schon in einigen wichtigeren Dingen sehr disziplinieren, dass mir hierzu die Kraft und die Ausdauer fehlen.
ja genau Nachtigall. da kommt irgend ein Problem daher,und schon ist man wieder am essen. ach das kenn ich zu gute. klar,sind die aussgen richtig hier im Forum wenn sie sagen disziplien und wollen. aber der schweinehund ist oft sehr sehr stark und den muss man besiegen. und es gibt wichtigeres wie schlank zu sein. lieber ein paar Kilos mehr und man hat Lebensfreude. aber ja man darf die grenze nicht +bersehn,denn sonst werdn die Kilos ebn immer mehr und mehr und mehr,das ist wiederum für die RA nicht gut.lg
Bei mir sieht das umgekehrt aus. Anfangs hatte ich Angst vom Cortison zuzunehmen und dann war ich im Frühjahr richtig krank, kein Arzt wußte genau was los ist, der Hausarzt vermutete eine Grippe, da ich nur noch müde und schlapp war, und der Rheumatologe hat mich dann ins Krankenhaus eingewiesen für die nötigen Untersuchung, da er auch nichts feststellte und ich bekam Cortison, da er den Verdacht hatte auf eine verschleppte Herzmuskelentzündung.... Also wußte so richtig keiner was, so bekam ich Cortison, über die Infusion 50 mg und dann tgl. 20 mg. Mir gings schlagartig besser und ich musste nur noch aufs Clo. Hab ja im Vorfeld schon bemerkt, dass mein Körper Wasser speichert, ich hatte dicke Knöchel und Handgelenke und Finger und meine Augen waren eingeschwollen und meine Hosen waren zu eng. Somit nahm ich ab bzw. das Wasser ging raus. Dann wurde im Khs nichts weiter gefunden, meine Diagnose ist Mischkollagenose und vor 2 Jahren Crestsyndrom von einem anderen Rheumatologen...; es war der Crp-Wert leicht erhöht, weshalb auch immer; wußte niemand. Schmerzen habe ich keine, nur diese extreme Müdigkeit, ich konnte mich kaum noch wach halten. Zusätzlich habe ich einen recht niedrigen Blutdruck. Nun reduziere ich das Cortison und wenn ich mal zu weit runter gehe speichert mein Körper sofort wieder Wasser und ich werde total müde und schlapp, nehme ich dann wieder mehr z. B. 5 mg geht das Wasser weg und ich fühle mich wieder richtig fit. Das ist wohl untypisch nachdem was viele hier schreiben, aber vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee. Freue mich über alle Anregungen und Gedanken, schwitzende Sommergrüße Mara
So weit ich das jetzt herauslesen kann hat Mara1963 kein solches Problem, sondern es ist umgekehrt, sie verliert an Gewicht bei Cortisoneinnahme.
Kein Problem Wollte damit nur darauf hinweisen das Corti auch anders herum funktionieren kann, weil du auch Mara angesprochen hast und es doch bei ihr ganz anders herum ist.
ich hab das erst eben gelesen, da ich zur Zeit selten im Netz unterwegs bin. Hier sieht man ja eindeutig wie unterschiedlich Cortison und wahrscheinlich jedes Medikament bei jedem einzelnen Menschen wirkt, demzufolge kann man es niemals verallgemeinern. Ich nehm grad immer noch 5 mg Cortison tägl. morgens ein und es geht mir gut dabei. Keine Schlappheit, keine Wasseransammlungen, alles okay. Ich will jedoch weg davon. Wie das gelingen soll weiß ich noch nicht. Ich habe im Oktober einen Termin bei meinem internistischen Rheumatologen und dann schau mer mal, ob der eine Idee hat; gefällt mir nämlich gar nicht jeden Morgen das Medikament zu nehmen, andererseits hilft es mir und ich nehme schließlich sonst nichts. Würde mich freuen über eure Erfahrungen derzeit zu lesen, Mara