Marly, ich hab auch keine Katze - nur einen Hund und der passt in so Körbchen nicht rein Ich häkel sie aber trotzdem und verkaufe sie spendenmäßig für den Verein, von dem ich meinen Hund hab
Tolle Idee Habe das hier gefunden! Sieht ja super aus!!! http://schnittchenswelt.de/2014/06/hunde-und-katzenkoerbchen-aus-stoffresten.html @Marly, leider hab ich den Beitrag nicht gesehen, schade, vielleicht finde ich den aber in der Mediathek.
Energydrinks Der US-Getränkehersteller Vem.a steht in der Kritik, mit einem Schneeballsystem zu arbeiten. Junge Menschen werden dabei gezielt angesprochen. Sie sollen im Freundeskreis und in sozialen Netzwerken für den Energydrink Ver.e werben. Insider sprechen von Gehirnwäsche. Quelle SternTV / RP
Snoopiefrau, hier habe ich noch einen Link zu diesem Getränk. Da lief neulich auch bei Report München ein Beitrag: http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/vemma-abzocke-powerdrink100.html ------------------------------------- Marly, weißt du noch, auf welchem Sender du diesen Bericht gesehen hast? Der würde mich auch interessieren.
Die Sendung wird am 3. Mai auf Tagesschau 24 wiederholt um 16.30-17.00 Uhr und er ist in der Mediathek des WDR zu finden unter dem Titel: Von Paderborn nach Pakistan - Eine 87-jährige Ärztin unterwegs
RFID Etiketten in Kleidung Ein Blick auf das Etikett verrät, ob der Verbraucher ausspioniert wird. Es enthält eine eindeutige Produkt- und Seriennummer – und kann überall auf eine Entfernung von mehreren Metern ausgelesen werden. RFID steht für Radio Frequency Identification. Chip und Antenne sind robust genug, um Waschgänge zu überstehen und über Jahre ihre Seriennummer an RFID-Empfänger in der Nähe zu senden. Bei Mietwäsche oder in Hotels mag das ja eine gute Lösung sein, für den privaten Gebrauch ist es bedenklich. Für viele Jahre können Menschen nachverfolgt werden. Z.B. Gerr. Webe., CundA, Lev.s, haben die Funkteile im Einsatz.
Hallo Snoopiefrau! Das habe ich auch schon gehört und mich drüber geärgert, aber die Verfolgung (Bewegungsprofil) geht auch wenn man sein Handy eingeschaltet mich sich herumträgt. Weißt Du, wie man das am Etikett erkennen kann , oder ist es, wie ich mal gelesen habe von außen unsichtbar z.B. im Saum oder in der Naht eingenäht, da hätt eman fast keine Chance es zu entfernen. Grüßle Uschi
Das ist so nicht erkennbar, wenn der Hersteller nicht aufklärt. Ein winziger Chip...eingenäht, manchmal z.B. im Waschzettel.
Aber wenn man das Teil nicht mit EC-Karte bezahlt und/oder auf Kundenkarte Punkte gesammelt hat, können die Hersteller ja nicht feststellen, wer sich dahinter verbirgt. Uschi, die nie was mit EC-Karte bezahlt und keine Punkte sammelt.
Ehrlich gesagt: mir ist es soooo was von WURST ob IRGENDWER weiß wo ich bin. Manchmal frage ich mich wozu... aber wenn mich dann die Entführer Schnappen, sollte ich in wenigen Sekungen wieder zu finden sein, dank meines Funkgeräts im Saum...(???) Kati
Kati, geht auch nicht darum, zu wissen, wo Du Dich aufhälst, sondern um Dein Kaufverhalten festzustellen. Gezielte Werbung ist somit z.B. möglich.
Ja, Heike, ist klar. Ehrlich gesagt stört es mich nicht. Ich würde nur nicht alles glauben. Einfach ein Code reicht, soweit meine Kenntnisse sind, nicht, um jemanden zu überwachen. Daher geht z.B. die Überwachung über ein Handy nur, wenn die Batterie drin ist. Um jemanden auf diese Weise überwachen zu können, muß der "Code" irgendwie "aktiv" (also z.B. Batterie) sein. Etwas kompliziert und teuer finde ich. Man kann Kaufverhalten auch anders und einfacher kontrollieren. War eben nur ein ironischer Einwurf, vergesst ihn wieder. Will hier nicht stören. Vieles finde ich hier in dem Thread interessant, liebe Grüsse! Kati
Hallo Kathi, Dein Einwand ist weder ironisch noch störend. Er ist wichtig! Meist ist der Chip im Waschzettel und ist glänzend (wie Folie oder so). Der Hersteller weiss hiermit genau wohin er seine Ware geliefert hat (was soweit nicht schlimm wäre). Über den Wareneingang des Kaufhauses wird das Kleidungsstück automatisch eingebucht und beim Verlassen ausgebucht. Bei allen teilnehmenden Händlern wird erkannt wo sich das Kleidungsstück bundesweit/EU-weit und wie lange es sich dort "aufgehalten" hat. Der Chip ist passiv, heißt, er braucht keine Batterie und reagiert nur auf "Anfrage". Sollte an der Kasse deines Kaufhauses so ein Lesegerät installiert sein und du hast mit EC/Kreditkarte bezahlt, bist du von da ab über dein Bewegungsprofil gläsern. Über soziale Netzwerke (FaceB Whats.p) können deine Kontaktdaten wie Handynummer, Anschrift, Mailaddresse, Kreditkarte abgeglichen werden. Ob man das möchte kann jeder selbst entscheiden (bei Handy, kann ich aber über die Einstellungen verhindern, und ist bekannt) über den Spion im Rocksaum wissen die wenigsten Bescheid und das kann über keine Einstellung verhindert werden. Wenn er am Waschzettel hängt ist es super, dann hilft die Schere Inzwischen die Kleidung genauer durchsucht...und siehe da, da laufe ich selbst mit so einem Teil ein Jahr durch die Gegend! Es sieht genauso aus wie in Comput..bild beschrieben! http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Sicherheit-RFID-Kleidung-einkaufen-8572528.html