ich war vor 8 jahren auf kur in bad hofgastein. alles umsonst,mir halfn die Behandlungen nix. ich mache mir Gedanken soll ich doch wieder mal fahren aber vielleicht woanders hin. wie sind eure Erfahrungen mit kuren und wie oft fährt ihr. glg.m0ni
Kann ich mir nicht leisten, bin Privatpatient Meine Beihilfe übernimmt die Hälfte, meine private Kasse nur einen kleinen Tagessatz von ein paar Euro. Kostet je nach Dauer und Einrichtung schnell mal 1000 - 1500 Euro aus eigener Kasse. Da mach ich lieber mit meiner Frau mal einen Kurzurlaub.
ja die kur selber ist ne so arg,weil ich Rezept befreit bin,dAHER ZAHL ICH NICHT SOVIEL. aber trotzdem erstens hilfts mir net und man braucht doch so auch ein Geld auf ,kur,da fahr ich aich lieber wqie ihr sagt mitm Partner auf Urlaub unde rhole mich dabei.glg.moni
Ich ziehe Kur bzw. nennt es sich bei uns in Deutschland Reha vor. Denn da kann ich eben gezielt meine Beschwerden angehen, immer wieder was dazu lernen oder auffrischen, was im Alltag mit der Zeit wieder untergegangen ist und wieder für eine zeitlang Kräfte sammeln und neue Anregungen bekommen.... Urlaub, so selbstbezahlten Kurlaub mach ich auch gern, ersetzt mir aber nicht die Reha in einer speziellen Reha-Rheumaklinik.
danke Lagune.ja wenns das richtige ist für dich,finde ich es toll und würde es auch tun,wenn es bewilligt wird.
Ja versuch halt mal wieder eine zu beantragen, ist ja schon lang her deine letzte. Inzwischen hat sich in den Kliniken womöglich einiges, auch in den Therapie und Anwendungen usw. verändert, Urlaub kannst ja trotzdem noch mit deinem Partner machen.
Bei uns in Deutschland können Beamte nicht gesetzlich versichert werden. Bei gesetzlich Versicherten wird eine Reha zum Zwecke der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit bezahlt. Und da Beamte nicht arbeiten müssen sie sich selbst versichern. Spaß beiseite: Beamte bleibt nur die private Versicherung. Im Normalfall muss diese für 50 % Leistung erfolgen. Der Dienstherr (Arbeitgeber) ist für die andere Hälfte zuständig (Beihilfe). Und hier liegt das Problem. Über die Beihilfe wird i.d.R. das bezahlt, was auch bei gesetzlich Versicherten bezahlt wird. Die restlichen 50 % des privaten Versicherungsverhältnisses wird nur über einen Beitrag zum Tagessatz abgedeckt. Wenn also eine Kurklinik einen Tagessatz von 120,-- Euro hat, dann übernimmt die Beihilfe 60,00 Euro und von den restlichen 60,00 Euro nur ein Anteil von vielleicht 20,00 durch die Privatversicherung. 40,00 täglich ist mein Problem. Bei einer 3 Wochereha sind es dann mal schnell 1000,00 (incl. des Eigenanteils den jeder Versicherte eh zu zahlen hat).
Nee, ich bin Beamtin, und kaufnix auch (das heißt, er ist natürlich Beamter), wenn ich richtig aufgepasst habe. Da hat man nicht wirklich eine Wahl. Man geht in jungen Jahren, meist zu Beginn der Ausbildung, in eine private KV, und da bleibt man dann auch, und wenn man später irgendwann chronisch krank wird, ist es zu spät für einen Wechsel. Naja.
kaufnix,ja verstehe,ist nicht gerecht aber ja so sind die Gesetze leider. ne ich würd es mir auch nicht leisten können,wenn ich nicht wie gesagt befreit wär. ist irgendwie traurig,aber so ist es auch in Österreich,obwohl es ein gelobtes land ist was Gesundheit betrifft.
@hallo moni3 du bist aus österreich und zum verständnis für die user, sollten wir trennen, dass die gepflogenheiten für eine kur/reha in deutschland und östrreich eher unterschiedlich sind. deutschland eine rehamaßnahme kann im regelfall aller 4 jahre beantragt werden (kur war mal, heute nennt es sich reha ;-) und der inhalt hat sich in sofern verändert, dass "aktiv" werden des patienten dringend erwünscht ist um schneller gesund zu werden. für den fall, dass sich der gesundheitszustand vor ablauf der 4 jahre verschlechtert und eher eine reha notwendig wird, so kann dies vom arzt begründet und beantragt werden. bei gesetzlich versicherten, kostenübernahme der KK. aber zuzahlung des patienten mit 10,00 € pro tag, bei höchstens 28 tage. es sei denn man ist befreit und hat seinen eigenanteil für das jahr (in höhe von 1% oder 2% eine sbestimmten jahresbetrages)bei der kk im voraus fürs jahr bezahlt. bei rehamaßnahmen durch die DRV (rentenversicherung) oder unfallkassen (uk)erfolgt meist nur zuzahlung durch den patienten. für max 28 tage, wobei sich das u.a. nach dem einkommen richtet. ggf. keine zuzahlung, z.bsp. bei arbeitsunfällen, fällig wird. dauer in der regel 3 wochen mit option der verlängerung oder bis zur wiederherstellung der gesundheit um am tägl.leben teilhaben zu können. die zuzahlungen bei den rehamaßnahmen erfolgen zusätzlich zu den zahlungen eines krankenhausaufenthaltes von max 28 tage pro jahr mit ebenso 10.00 € pro tag. anschlußheilbehandlungen erfolgen in der regel nach einem stationären aufenthalt und müssen normalerweise spätestens innerhalb von 13 tagen nach entlassung begonnen werden. diese beinhaltet den selben ablauf, wie eine rehabilitation. hier ebenso max.zuzahlung bei 28 tagen pro jahr inclusiveanrechnung der zeit des krankenhausaufenthaltes. ein späterer antritt der ahb ist nach bergündung durch den arzt möglich. mutter-kind-kuren, sind nur zum teil "erholungskuren" die anwendungen für mutter und dem erkranken kind enthalten. zuzahlungsmodus wie bei den gesetzlich versicherten. wobei auch gesunde kinder mitfahren können, wenn diese in der zeit zu hause nicht versorgt werden können. für deren aufenthalt muss man selber aufkommen. dauernormal 3 wochen, mit option auf verlängerung. diese gibt es auch für privatversicherte und sind seit januar 2004 beihilfefähig. man kann noch eine s.g. badekur beantragen, wo sich die kk mit einem Zuschuss von 6,81 € je Tag beteiligen und für den rest dieser kur muss der patient selber aufkommen. wobei für einen teil der behandlungen rezepte eingereicht werden können und vom patienten dafür der der eigenanteil geleistet werden muss. bei beamten, wurde schon von @mimi beschrieben, danke! für österreich kenne ich mich leider nicht aus. sauri
danke Saurier.ja in Österreich nennt man es kur.reha gibt es auch. aber ich meinte wer fährt regelmässig mit RA auf kur.lg.moni
Moni, vielleicht kannst du nächstes mal woanders hin und nicht Bad Hofgastein, müsste doch in Österreich noch andere Kur bzw. Rehakliniken geben. Wenn dir zB. bei Kur/Reha eine Therapie nichts bringt, oder dir gar sofort Verschlechterung anzeigt, also das darfst du dort ruhig sagen, so dass man für dich den Therapieplan umstellen kann. Meine Ärzte bei Reha sagten mir das immer, wenn was nicht gut tut, dann melden, dann probieren wir eine andere Therapie. Oftmals ist man ja beim erstenmal etwas unsicher und traut sich eventuell nicht, aber ich hab festgestellt das Ärzte und Therapeuten es gut finden, wenn man sich dazu äußert, so dass die Therapie passender gestaltet werden kann, denn die wollen ja auch das das Ganze Erfolgreich wird und genau dafür zahlt doch die Krankenkasse oder die Rentenversicherung(Deutschland), denn dafür ist es doch gedacht -Erfolg und Verbesserung..) . Nur Mut Moni
Lagune.ich sagte es ihnen ja.aber es gab dort nix anderes. aber ja ich such mir einen anderen ort und dann mal sehn.lg.moni