Hallo, ihr Lieben, ich bekomme seit April das MTX als Spritze (seit 2009 als Tablette). Der Rheumatologe hat mir 12 Portionen als Fertigspritzen verordnet, da ist meine Dosis (10 mg) in 0,2ml aufgelöst. Nun brauchte ich Nachschub und beim Hausarzt wurde mir eine Injektionslösung verordnet (versehentlich, nehme ich an). Dazu musste ich mir jetzt noch Spritzen und Kanülen besorgen und feststellen, dass da die selbe Dosis in 4 ml aufgelöst ist. Kennt jemand von Euch auch diese Injektionslösung in Durchstechflaschen? Wieso gibt es das überhaupt, wenn es doch auch Fertigspritzen gibt? Grüße Heidi
Hallo Heide! Ich würde als erstes aufs Verfallsdatum schauen. Und dann würde ich um ein neues Rezept bitten. Grüßle Uschi
Hi Ducky Teuer sind die nicht so, spritze selber MTX 15 mg als Fertigspritze und die kosten ca 120€ im 5er Pack LG Dieben
Hallo Uschi, warum Verfallsdatum ? (ist bei mir 8/14) Das mit dem neuen Rezept habe ich mir auch überlegt, aber das würde ja bedeuten dass die I-lösung weggeworfen werden müsste. Das find ich nun auch nicht unbedingt notwendig, ist ja doch ein recht teures Medikament und bestimmt nicht grade umweltfreundlich zu entsorgen. Allerdings habe ich erst bemerkt, dass es eine andere Verdünnung ist als ich es das erste Mal gespritzt habe. Mich hätte nur interessiert ob es verbreitet ist solche Durchstechflaschen zu verordnen. Und, daraus ergibt sich gleich meine nächste Frage: wäre es auch möglich, ausnahmsweise zwischendurch eine Tablette statt einer Spritze zu nehmen? Beispielsweise wenn man unterwegs ist oder wenn man, grade wie ich jetzt, nicht die richtige Spritze zur Verfügung hat? Hat da jemand Erfahrung damit? Grüße Heidi