Hmm, bei mir wurden bisher sowohl Dekristol also auch Folsäure anstandslos bezahlt. Bin bei der DBV versichert. Vielleicht kommt es auf die Diagnose an?
Eigentlich müsste es doch eher auf den nachgewiesenen Vitaminmangel ankommen, oder sehe ich das falsch? Wie dem auch sei: nachvollziehen kann ich das Erstattungsverhalten eh nicht wirklich, wobei ich generell zufrieden bin...
So ´ne Packung Dekristol ist ja auch gar nicht so teuer und wenn man bedenkt, dass sie ein Jahr hält - da ist es wahrscheinlich teurer mit den Vigantoletten rumzuhampeln
Erstattung Vit. D und Folsäure Bei meiner privaten und bei der Beihilfe wurde auch erst mal die Erstattung verweigert. Habe Widerspruch eingelegt und damit begründet, dass bei MTX und Prednisolon 7,5 mg über mehrere Monate beide Medikamente, Folsäure und Vit. D inzwischen als medizinisch notwendig angesehen werden und zur Standarttherapie von Lupus und Vaskulitis dazu gehören. Seitdem problemlose Erstattung. Gruß Elron
was ist eigentlich mit Vitamin k ? ich hab nun schon öfters gelesen,das das auch wichtig für dieKnochen sein soll. warum bekommen wir dann kein Vitamin k ? bzw warum wird da nicht drauf geachtet?
@puffelhexe: Das Vitamin k ist ein vitamin, das vor allem in grünem Blattgemüse enthalten ist. Da Säuglinge nach der Geburt da häufig einen mangel haben, bekommen sie es in den ersten wochen vom Arzte verabreicht ...... Erwachsene aber nicht, die sollen halt genug Grünzeug essen .....
meine Ärztin hat auf dem Rezept " Diagnose Fibro und nachgewiesener Vitsamin D Mangel" rauf geschrieben... Schon komisch- nach was die bei der KK gehen??? LG
ich dachte eigentlich, die übernehmen nur bei diagnostizierter osteoporose. n mangel hat ja jeder. so gesehen.
** Durch Vitamin D Mangel,wird die Osteororosw gefördert. Steht übrigends auch in schlauen Büchern. Biba Gitta
ne, ne Puffelchen- auch bei Fibro....und sicherlich auch noch bei anderen Sachen Aber egal- z.Zt. schmerzen wieder genug Gelenke....ob mit oder ohne Vitamin D LG
hallo. ich bräuchte nochmal bitte eure umrechen-künste. es geht nun nicht um den blutwert sondern um die einnahme dosis. man sagte mir, das die absolute obergrenze für eine tägliche einnahme 50 µg vitamin d sind. wieviel einheiten sind das jetzt? ich nehme momentan 20.000 einheiten die woche. also umgerechnet ca. 2.857 einheiten pro tag. wie kann man diese einheiten nun in µg umrechnen???
Ich nehme auf Empfehlung meines Arztes 3.000 Einheiten pro Tag, und das bestimmt schon seit 9 Monaten. Damit liegt mein Calcium mitten im Normbereich. Also das geht auf jeden Fall.
wollt auch grad sagen. bei 20.000 einheiten die woche übersteigt man natürlich die 2.000 pro tag. wahrscheinlich eh alles relativ. der eine arzt warnt vor überdosierung. der andere sagt, das gibt es praktisch nicht.
Schon "interessant", wie unterschiedlich die Antworten der Ärzte sind ... Nach meiner Information holt sich der Körper den Bedarf an Calcium aus den Knochen. Solange da genügend vorhanden ist, ist ja alles paletti. Kritisch wird es bekanntlich dann, wenn die Menge im Knochen nicht mehr ausreichend ist und dadurch die Osteoporose (Knochenschwund) in Gang gesetzt wird. Ich besuche regelmäßig eine Osteoporose-Selbsthilfegruppe und bekomme da viele Infos - mehr als beim Doc - deswegen wollte ich den Vit.D3-Wert bestimmen lassen. Mein Rheumadoc hat sich darum überhaupt nicht gekümmert Nur - auf einmal - soll ich auch ein Bisphosphonat (Alendron) einnehmen, ohne dass er von dem Vit.D3-Wert geredet hat. Mein Vit.D3-Wert ist 19,1 ng/ml - Norm 30-100. Zuerst hieß es, dass ich den Test selbst bezahlen müßte, jedoch kann ich mir den Betrag (Euro 35,98) bei meiner KK (AOK-BaWü) - unter Vorlage der Auswertung und Zahlungsnachweis zurückfordern, weil der Wert viel zu niedrig ist und somit Behandlung bedarf. Allerdings erhielt ich Vigantoletten 1.000 I.E. verschrieben und muss davon nur 1x am Tag eine nehmen. Wie lange ich dann wohl brauche, bis sich das Ganze hochschaukelt? Nehme u.a. auch MTX + Cortison + Folsäure und weil ich ja chronisch krank bin und im sog. Hausarztprogramm eingeschrieben bin, berühren die verschriebenen Medis das Budget meines Arztes überhaupt nicht. Werde nun demnächst aber auch beim HA nachfragen, wann der Vit.D3-Wert wieder bestimmt werden sollte. Euch Allen eine schmerzarme Zeit wünscht Rätselchen
Hallo, ich nehme seit festgestelltem starken Vit.D-Mangel vor zwei Jahren (unter 10 ng/ml) und nach Aufsättigung mit 10.000 I.E. täglich und Überprüfung des Vit.D-Spiegels danach (damals gut 46 ng/ml). wöchtenlich 2 Dekristol (40.000 I.E.) Im Herbst hatte ich an die 90 ng/ml und habe mal eine, zwei Wochen mit der Einnahme Pause gemacht. WEil, höher wollte ich den Spiegel nicht haben. Mittlerweile bin ich so bei 70 ng/ml. Ausser im Hochsommer, wenn wirklich täglich die Sonne scheint und ich auch raus komme, nehme ich durchgängig Dekristol. Zahlen muss ich das selbst. Dekristol ist aber einfacher zu nehmen und auch billiger. Meine anderen Blutwerde (Ca, Ka 1,25 oh-D) sind in Ordnung.
2 Stück die Woche. Hammer. und ein wert von 70. da bin ich ja mit einer Tablettedie Woche und nem wert von 36 noch Lichtjahrevon entfernt. außerdem dachte ich, das 40 reicht.stand doch hier im thread auch irgendwo...
Nein bei Autoimmunerkrankungen sollten es 50 x 70 ng/ml sein. Toxisch wird es erst ab 150ng/ml. Man braucht also keine Angst zu haben.Menschen, die täglich viel in der Sonne sind, haben über 100 ng/ml im Blut. Die haben auch weniger häufig Autoimmunerkrankungen.