guten morgen. ich mit meinem ernährungsgedöhns. muß mich doch histaminarm ernähren und hab einen japs auf süßkram. ich könnt morden. so. nun muß ich ja mal alternativen finden. bin aber grundsätzlich zu dumm zum kochen. nun würde ich mir gern pfannkuchen mit äpfeln machen. mehl darf ich, eigelb, äpfel, milch...ahornsirup auch. zucker weiß ich nicht. backpulver ist nicht so gut. kriegt man aus den zutaten pfannkuchen hin??? ansonsten muß ich ne 500 gramm tafel lila vollmilchschokolade essen!!! das beste rezept wird prämiert!!! also immer her damit!!!
heißt das histaminfrei=zuckerfrei oder wie muss man das verstehen? guck mal hier, für die süße kannst dir ja den ahornsirup noch drauf machen: http://dinkelhexe.blogspot.com/2009/01/pfannkuchen-histamin-und-laktosefrei.html http://www.laktonova.de/deutsch/info_service/rezepte/pfannkuchen_bei_histaminintoleranz.html oder sollst du zuckerfrei, wegen candita-pilz?
Hallo Puffel, schau mal auf www.lecker.de und gib dort bei der Rezeptsuche Apfelpfannkuchen ein. Die machen dir dann dort mindestens 15 Reezeptvorschläge. Den Zucker im Teig kannst du auch durch Ahornsirup oder Honig ersetzen. Ich habe mir auf der Seite soeben ein Rezept für Brathähnchen geholt ... Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit! Julia123
hier gibts auch noch ein buch mit ein paar rezepten: http://www.laktonova.de/deutsch/kochbuecher/koestlich_essen_bei_histamin-intoleranz.html
Hab Dir ne PN geschickt. Könntest Du nicht mal nach Kalorienarmen Sachen fragen? So sagen wir mal nach Salat??? So kriege ich nur Lust auf süss. Das nenn ich Verführung! Kati
ob das hier alles wirklich histaminfrei ist, kann ich nicht sagen, wurde zumindest beim googeln so angezeigt http://www.chefkoch.de/rs/s0/-histaminfreie+rezepte/Rezepte.html
[h=2]Lebensmittel[/h] Die bei Histamin-Intoleranz verbotenen Lebensmittel müssen wir in verschieden Gruppen einteilen: Lebensmittel, die von Natur aus viel Histamin enthalten Lebensmittel, die andere biogene Amine enthalten, welche bevorzugt von der Diaminoxidase aubgebaut werden Histaminliberatoren, das sind Lebensmittel, die selbst kein Histamin enthalten, jedoch andere Stoffe, die eine Ausschüttung des körpereigenen Histamins zur Folge haben Prinzipiell alle Lebensmittel, die zu lange aufbewahrt wurden, so dass sich Histamin bilden konnte (siehe hierzu Abschitt "Frische") Lebensmittel mit biogenen Aminen, die ähnlich wie Histamin wirken, dies scheint jedoch nicht alle HIT-Patienten zu betreffen Die häufigsten Auslöser von Beschwerden sind: Alkoholische Getränke (insbesondere Rotwein) Käse (insbesondere lange gereifte Sorten sowie Edelpilzkäse) Schokolade Salami/Rohwürste Nüsse Tomaten, Tomatenmark, Ketchup Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Ananas, Kiwi (Histaminliberatoren) Sauerkraut Spinat Fisch (bis auf einige Ausnahmen) Essig Aufgrund der Tatsache, dass die Histamin-Intoleranz im allgemeinen nur als Folge anderer Unverträglichkeiten oder Allergien auftritt, ist die individuelle Liste der verbotenen Lebensmittel jedoch beim einzelnen meist umfangreicher. Durch den Austausch in Foren haben sich unter HIT-Patienten noch folgende Lebenmittel als im allgemeinen bei Histamin-Intoleranz unverträglich erwiesen: Hefe, sowie Hefeextrakte (als Würzmittel in nahezu jedem Fertiggericht) konvetionelles Backpulver (Weinsteinbackpulver in geringer Menge ist ok) Weizen Geschmacksverstärker, insbesondere Natriumglutamat Konservierungsstoffe wie Sorbin- und Benzoesäure Honig (wegen des natürlichen Gehalts an Benzoesäure) künstliche Farbstoffe Säuerungsmittel wie Citronensäure und Ascorbinsäure (werden beide aus Schimmelpilzen hergestellt) getrocknete Kräuter Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird bei Bedarf ergänzt [h=2]Frische[/h] Im Vergleich zu anderen Unverträglichkeiten gibt es bei der Histamin-Intoleranz eine Besonderheit: Die Sache mit der Frische! Auch Lebensmittel, die von Natur aus eigentlich kein Histamin enthalten, können einen hohen Histamin-Gehalt entwickeln, je länger sie aufbewahrt werden. Denn Histamin wird während der Aufbewahrung aus Histidin gebildet. Ich wähle bewußt den Begriff "Aufbewahren", denn es geht nicht um die Lagerung von Lebenmitteln. Wir lagern Lebensmittel als Konserve, Tiefkühlkost oder Trockenprodukt. Dabei ist keine Entwicklung von Histamin zu befürchten. Aber bei allen Frischeprodukten und zubereiteten Lebensmitteln müssen wir uns der Tatsache bewußt sein: Je länger es aufbewahrt wird, umso höher die Histamin-Belastung. Leider läßt sich Histamin nicht wie Bakterien durch Kochen abtöten. Auch durchs Tiefkühlen wird lediglich die weitere Entwicklung von Histamin gestoppt. Die Histaminmenge, die bereits im Lebensmittel enthalten ist, wird nicht verringert. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als alles so frisch wie möglich zuzubereiten, zu verzehren und Reste so schnell wie möglich einzufrieren. Dazu folgende Tipps: Frische Lebenmittel, besonders Fleisch, möglichst am Liefertag des Geschäftes einkaufen Bei Kühlwaren die Produkte mit den längsten Haltbarkeitsdaten auswählen Eier möglichst im Bio-Laden kaufen, da sie in Supermärkten ja leider nicht gekühlt werden Im Sommer Obst und Gemüse lieber im klimatisierten Supermarkt als beim Wochenmarkt kaufen Kühlwaren in der Kühltasche transportieren Bei Obst / Gemüse / Kartoffeln auf besonders gute Qualität achten (keine "Stellen") Kühlwaren wie Milch, Joghurt, Aufschnitt innerhalb von max. 3 Tagen verbrauchen Mahlzeiten vorkochen, schnellstens runterkühlen (Kühlschrank oder Eiswasser) und sogleich einfrieren Fisch bevorzugt tiefgekühlt kaufen, da er ja noch auf den Fangschiffen schockgefrostet wird Kühlschrank pingeligst sauber halten Alle Lebensmittel immer luftdicht verpacken Kühlwaren nie länger bei Zimmertemperatur stehen lassen Tiefkühlkost so schnell wie möglich auftauen Reste von Mahlzeiten nicht wieder aufwärmen Auch diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird bei Bedarf ergänzt Quelle: http://www.giftzwergs-seite.de/Medi/HIT/HI_rechts_frame.htm
@süpi: ich soll mich histaminarm ernähren. zuckerfrei nicht. aber ich weiß halt nicht, ob zucker gut bei histamin intoleranz ist. so meint ich das. sonst könnt ich mir ja auch zucker in mein mineralwassen kippen. ne.
so wie ich das gerade in 1-2 foren gelesen haben, gibt es wohl bei zucker kein problem, jedoch verwenden die meisten braunen bzw rohrzucker, mit süßungsmitteln soll man wohl vorsichtig sein. hab grad festgestellt, dass das thema auch für mich intressant wäre, mit meine ganzen allergien etc. bei brot bekomm ich z.B. immer sodbrennen und furchtbare blähungen hab auch grad gelesen, dass histamin rheuma fördert.
okay. dann darf ich zucker. liebe süpi, laß uns das nun mal nicht vertüdeln hier. ich hab auch noch extra einen thread für HI aufgemacht. http://www.rheuma-online.de/forum/threads/49872-Histamin-Intoleranz da können wir im allgemeinen über die histamin intoleranz schreiben. hier geht es mir jetzt erstmal nur um die pfannkuchenrezepte. das wiederum wär nun im andern thread untergegangen. also, nicht bös sein liebe süpi. sonst kommt hier alles durcheinander. also leute bitte, hier weiter die pfannekuchensachen posten...
Moin, aus Vollkornmehl, Eigelb, Milch, ne prise Salz lässt sich ein prima Pfannkuchenteig herstellen. Süssen kannst Du dann mit den Äpfeln oder mit Apfeldicksaft/ Agavendicksaft. Gibt es im Reformhaus (ich habs bei Rossmann gekauft)..... Die Dickflüssigkeit des Teiges ist reine "Geschmackssache". Es soll natürlich keine dicke Pampe sein sondern schon etwas flüssig. Viel Erfolg Louise
Macht das doch nicht so kompliziert ! Also ich hab den Pfannkuchenteig so von meiner Mutter gelernt und meinen Kindern schmeckt es. In eine Rührschüssel 3 Eier geben und dann mit etwas Mehl verrühren. Die Masse dann abwechselnd mit etwas Milch und Wasser und Mehl solange verlängern bis man die gewünschte Menge hat. Der Teig sollte nicht zu fest aber auch nicht zu flüssig sein. Zum Schluss noch eine kleine Prise Salz und fertig. Nach Wunsch kleingeschnittene Apfelstücke in den Teig geben. Dann etwas Fett in eine Pfanne geben und den Boden mit Teig bedecken. Ich verteile die Masse immer mit einem Löffel oder Messer gleichmässig in der Pfanne. Wenn der Boden fest ist dann den Pfannkuchen mit einem Pfannenwender (und Messer) wenden. Kunststücke mit Hochwerfen und so gehören in den Zirkus. Wenn die zweite Seite fest und gebräunt ist, dann auf einem vorbereiten Teller zwischenlagern und den nächsten Backen. Vielleicht die erste Seite noch einmal kurz nachbräunen. Der erste gelingt meistens nicht. Man muss erst das richtige Gefühl entwickeln und die Pfanne braucht erst die richtige Temperatur, nicht zu heiß das es nicht anbrennt und nicht zu kalt. Auf dem Teller dann nach Geschmack mit Zucker, Marmelade oder Sirup oder ... Bestreichen und guten Appetit ! Liebe Grüsse von Hai
Puffelchen....... ich komme doch mal vorbei und wir machen einen KCK............. Koch-Crash-Kurs....... Wäre doch gelacht wenn wir Dich nicht an den Herd bekommen........
Guten Morgen Zutaten für 3 Portionen: - 150g Mehl - 2 Eier - 1 Apfel - 150 ml Mineralwasser mit Kohlensäure - 50 ml Milch - etwas Süßstoff - etwas Öl Zubereitung: Apfel waschen, evtl. schälen, vom Kerngehäuse befreien und reiben. Mehl, Eier, Wasser, Milch und Süßstoff zu einem Teig verrühren. Apfel unterrühren und ca. 10 Minuten quellen lassen. Etwas Öl in eine beschichtete Pfanne geben und Pfannkuchen backen. Tipp: Die Pfannkuchen schmecken sehr gut mit Quark und Obst gefüllt. Liebe Grüße...
Entweder versuchst du den Teig nur mit Eigelb oder es soll im Reformhaus auch so etwas wie Ei-Ersatz geben. Kennt das jemand ? Puffel, ich habe ja auch Zucker ODER Marmelade ... Gesagt, gelle Und Vollkornmehl ist natürlich gesünder. Schmeckt mir aber persönlich bei Pfannkuchen nicht so gut. So selten wie es das bei uns gibt mache ich es so, wie es uns am besten schmeckt. Lg. Hai