Hallo Lisa Hallo. habe Gott sei Dank eine Familie die hinter mir steht und gute Freundinnen. Du schaffst das auch wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr und mögen all deine Wünsche in ERfüllung gehen. Alles Liebe Danydrum
Hallo Danydrum, vielen Dank für deine Nachricht,habe sie gerade gelesen.Es ist schön wenn deine Familie - und Freunde hinter dir stehen!!!!!!! Es ist immer wichtig vertraute Personen um sich zu haben die einen verstehen-das ist leider nicht immer der Fall!!!!! Aber schön das es bei dir so ist.Aus meiner Erfahrung kennen sich leider nur wenige mit Fibro- aus. Die meisten sagen- habe ich schon mal gehört -weiß aber nicht was es bedeutet!!! Ich glaube man setzt sich erst damit auseinander wenn man selbst betroffen ist.Naja so ist das nun mal. Liebe Danydrum,das Jahr ist bald vorbei möge das nächste besser werden!!!!! Ich hatte 2010 nicht so viel Glück und habe eine sehr gute Freundin durch Krebs verloren.Wir haben immer Silvester zusammen gefeiert-und dieses Jahr fehlt was!!! So, Danydrum ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011 mögen all deine Wünsche für das neue Jahr2011 in Erfüllung gehen und vor allem ohne bzw.wenig Schmerzen verlaufen!!!!Wir hören hoffentlich nächstes Jahr wieder von einander -Liebe Grüße Lisa136
Hallo lisa Hallo Lisa, ich hoffe du hast das neue Jahr gut angefangen, es tut mir leid das du deine Freundin verloren hast. Habe Mut, vieleicht findest du wieder eine beste Freundin, ich denke deine gestorbene Freundin würde sich bestimmt freuen, wenn du wieder jemanden hast, mit dem du dich austauschen kannst. Hoffe es geht dir bald besser Liebe Grüße Danydrum
Hallo Danydrum, frohes neues Jahr!!!! Danke für deine lieben Zeilen-aber ein Freund ist schneller verloren als ein neuer gefunden!!!!! es ist wirklich schwer gute Freunde zu finden gerade in der heutigen Zeit -weil jeder zu erst an sich denkt-bei Freunde oder in ist es anders!!! Man verzichtet damit es den anderen gut geht!!!!Manchmal ist es so das man aus Erfahrung lernt -und so ist es auch bei mir-alles tut man für andere -geht es einen selber schlecht muss man sehen wie man klar kommt!!!!Viele meinen man muss fragen wenn man Hilfe braucht- meine Einstellung ist es sich anzubieten wenn man merkt es geht jemanden schlecht. Aber oft falsch gedacht -diese Erkenntnis macht mich traurig.Bei meiner .Freundin war es anders- sie merkte wenn es mir schlecht ging und bot sich an- es war ein nehmen und ein geben unter uns.So einen Menschen findet man so schnell nicht wieder!!!!! So liebe Danydrum, ich wünsche dir noch einen schönen gemütlichen Abend alles gute für das Jahr2011!!!!!!°!Liebe Grüße Lisa:a_smil08:
Huhu, was ich bei euren Beiträgen immer wieder dachte, ist, denkt auch daran, das oft die Fibro diagnostiziert wird und das Rheuma nachkommt. Bei Änderungen des Beschwerdebildes, wie Sehverschlechterung oder Schmerzen im Rippenbogen immer auch daran denken, das es auch nicht mehr nur eine Fibro sein kann. Oft kommt das Rheuma hinterher. Oder erst ist es Rheuma und dann kommt die Fibro. Also immer kritisch bleiben, aber nicht verrückt machen lassen. Ich weiß das es schwierig ist. Gute Besserung an euch alle.
Hallo Patty,dir auch zu erst ein frohes neues Jahr!!!!!! Also, kurz meine Geschichte- war zum2Mal beim Rheumatologen -er hatte alle Blutwerte abgenommen es war alles negativ!!!!Er sprach immer von Fibro-und sagte es muss sofort eine Schmerztherapie eingeleitet werden- man verschwendet sonst unnötige Zeit!!!Die Blutwerte waren beim letzten Mal schon alle in Ordnung und er ruft mich an wenn sich was verändert hat.Ich hatte am 16 Dezember einen Termin und er hat sich bis heute nicht gemeldet-also das heißt meine Blutwerte sind in Ordnung!!!!Er war fest davon überzeugt das es bei mir um Fibro- handelt!!!! Alle Symptome sprechen dafür-es ist ein guter Rheumatologe-zudem sind wir Kollegen -und ich denke bevor man so eine Aussage tätig überlegt man 2 Mal bevor man so eine Aussage tätigt!!!!! Also Patty ich wünsche dir ein schmerzfreies Jahr 2011!!!!!! Vielleicht hören wir wieder von einander!!!!! Liebe Grüße Lisa!!!!
Hallo Lisa, bist du Ärztin? Hm, es gibt seronegatives Rheuma, laut meinen Blutwerten habe ich auch kein Rheuma und meine Tochter auch nicht. Unsere Ultraschall, CT, MRT und Sinti Bilder sprechen eine andere Sprache. Ich will damit auch nicht sagen, das ihr keine Fibro habt, nur weiß ich aus eigener Erfahrung, das man oft in diese Schublade gesteckt wird und sich doch noch etwas anderes dahinter verbirgt. Ich habe gelernt kritisch zu sein.
Ich gebe Patty recht. Fibro macht ja angeblich ncihts kaputt. Weder Augen, noch Knochen od. irgendwelche Organe. Wenn noch nie ein bildgebendes Verfahren wie MRT, CT,Röntgen usw. von der Brustwirbelsäule gemacht wurde, sollte man es umgehend tun. Auch die Augenarztuntersuchung ist wichtig. Du solltest ihn auf eine mögliche dahintersteckende rheumatische Erkrankung hinweisen. Ob du nun einen guten Rheumatologen od. Kollegen hast. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.
Dicke??? Bei Fibromyalgie ist auch eine Auschluß Diagnose nötig.Als ich das erste mal das Wort Weichteilrheuma hörte,wurde ich vorher regelrecht auf den Kopf gestellt.Erst hat es mein Doc ambulant versucht und dann musste ich "einsitzen" wie ich immer zum Klinkaufenthalt sage. Das war in den 80ziger Jahren. Der Name hat sich geändert und dann kam auch ein anderes Ungesundheitsbild dazu. Ich gönnte mir innerhalb von 3 Jahrn 3 Bandscheibenvorfälle, Arthrosen vom Dachboden bis in den Keller. Für mich habe ich aufgegeben,mir alles zu merken, derm ändern tut sich nix mehr. Meine Knochendicht ist angeblich durch das cortioson wenig geworden. Nur,ich hatte schon vorher Probleme. Der Rheumatologe war verblüfft,wie sehr sich meine Wirbelsäule verändert hat.Innerhalb von 10 Jahren ging es von 50 auf die einer Frau von 60-70. Das ist nun auch schon wieder einige Zeit her. Im Oktober wurde bei mir hochgradiger Vitamin D Mangel festgestellt. Nun ich bewege mich weiter und versuche,wie schon seit ??? Jahren,die Ungesundheit zu ignorieren.. Es geht soweit,das mir nach einem Treffen vor noch nicht so langer Zeit, nachgesagt wurde,das ich nix haben könne,oder zumindest nicht so schlimm,sonst würde man es merken.:a_smil08: Ich für mich reagiere schon immer "unnormal" und selbst in der Ungesundheit.leiste ich es mir einzigartig zu sein. Man muss da durch,sage ich.Ich lese viel. Habe eine gute Freundin die Heilpraktikerin ist.da konnte ich einiges an Linderung erfahren. Dann hatte ich lange Zeit eine Hausärztin,die auch Alternativ-Medizin anbot.Mir reicht es schon,wenn ich kleine Erfolge habe. So vor 7-8 Jahren hatte ich eine Zeit,da kam ich maxumal 500 Meter weit. Ich habe mich durch viel Bücher gelesen und für mich das herausgezogen, das mir Linderung bringt. Schüssler-Salze gehören dazu.Bachblüten und ich sind Unkumpels. Im Sommer 1098 bin ich mit Kind und Hund locker 9 km gelaufen.Heute ist es eher wieder weniger. Aber,ich komme immer noch unter Menschen und mache alles etwas langsamer.Früher war ich ein Flummi heute bin ich eher ein Wasserball. Passt auf euch auf.Mein Finger muckern und ich werde wieder auf meine Knautsch gehen. Lisa,immer probieren was gut tut. Biba Gitta Etwas das mir geholfen hat: Ich hatte lange anstelle eines Stuhl vor dem Computer, einen Sitzball.Das war super.
Hallo ihr Lieben, mir geht es heute nicht so gut,ich versuche morgen zu antworten-habe diese Woche Dienst und versuche alles geregelt zu bekommen. Bin heute echt kaputt!!!!! Schönen Abend euch alle-Liebe Grüße Lisa
Tietze-Syndrom Hallo an all meine Leidensgenossen! Endlich habe ich es geschafft mich hier zu registrieren. Ich bin überhaupt kein Computer-Freak und sitze wirklich ungern am PC. Aber jetzt ist die Zeit auch für mich gekommen, dass ich das Internet nutze. Es geht um eine Diagnose, die ich gestern in der Notfall-Ambulanz von einem erfahrenen Arzt erhalten habe: TIETZE-SYNDROM!!! Seit über einem halben Jahr quäle ich mich mit scheinbar unerklärlichen, starken "Herzschmerzen" herum. 11 Tage Krankenhausaufenthalt im Oktober 2010, nachdem ich mit tatütata eingeliefert wurde. Verdacht auf Herzinfarkt stand im Notarzt-Bericht. Ich war 39 Jahre alt und dachte an diesem Sonntag morgen mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Ihr kennt ja die Symptome: Herzstechen, Schweißausbruch, Atemnot, Schwindel und dazu die panische Angst vor dem Sensemann. Man hat mich in der Klinik auf den Kopf gestellt: Herzkatheteruntersuchung ( was echt nicht ungefährlich ist ), Langzeit-EKG, Kipptischtest, Echos ohne Ende, Ultraschallaufnahmen, Bluttests und eine 30 Jahre alte Krankenakte meiner Mutte, die mit 31 Jahren erstickte wurde angefordert. Nach 11 Tagen habe ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung fluchtartig verlassen, weil kardiologisch und auch sonst NIX festfestgestellt werden konnte. Meine Hausärztin verschrieb mir lustige Pillen, weil sie meinte, dass Depressionen meine Beschwerden auslösen und schickte mich zur Magen- und Darmspiegelung. Beides ohne Befund. Ja.. Von dieser Behandlung wird man wirklich depressiv!!! Was für ein Scheiß!! Die komischen Anfälle gingen nicht weg und nach 6 Wochen krankfeiern musste ich ja auch irgendwann mal wieder arbeiten gehen. Seit Mitte Dezember schleppe ich mich täglich zur Arbeit. Mal geht es mir einigermaßen gut und ich habe "nur" diese Herzstiche, die nach 10 Minuten wieder verschwinden. Aber oft bin ich wie in Trance, wie ein Zombie auf LSD morgens über die Autobahn gefahren. um zur Arbeit zu kommen. Häufig bekam ich die Attacken mitten in der Nacht und wurde aus meinem heiligen Schlaf gerissen, mitunter mit Todesangst! Es ist mir fast unheimlich, wie ich das so lange Zeit aushalten konnte, ohne schwerwiegende Fehler beim Arbeiten. Gestern wollte ich auch wieder ganz normal in den tag starten, als ich dann um 6 Uhr zusammen brach! Ich konnte meine Nachbarin noch anrufen, bevor ich kotzend und schwitzend im Wohnzimmer umgefallen bin. Sie rief sofort 112 an und war sehr besorgt, denn sie hatte das Spektakel im Oktober 2010 mitgekriegt. Ich landete in einer Mini-Klinik in der Notaufnahme. Meine Nachbarin hat den Umschlag mit meiner gesamten Krankenakte geistesgegenwärtig in meine Handtasche gesteckt. Der Arzt hatte den Bonus-Jackpot, weil er direkt lesen konnte, was schon alles an mir herumgedoktert wurde. Was er sofort erkannte, war meine Schiefstellung! Mein rechtes Bein ist kürzer, dadurch stimmt die ganze Rückenstatik bei mir nicht. Er drückte mir mit seinem Daumen zwischen den Rippen herum und fragte mich, wo es denn am meisten weh tun würde. Als er den Punkt am Herzen gefunden hatte und ich ihn dafür in den Hintern hätte treten können, weil es soooo weh tat, meinte er: "Ja klarer Fall von MorbusTietze!" Er erklärte mir das Tietze-Syndrom, spritze mir Schmerzmittel und schickte mich zu meiner Hausärztin. Die hat mir dann noch 2 Kortisonspritzen zwischen die Rippenbögen geballert und mich für den Rest des beschissenen Tages krank geschrieben. Heute hatte ich den ganzen Tag Druckbeschwerden im Brustbereich, habe vorhin ein Anti-Rheumatikum eingeworfen und hoffe, dass ich gut schlafen kann. An machen Tagen zuvor habe ich manchmal an mir selbst gezweifelt, und dachte schon ich wäre nicht ganz dicht. Diese Schmerzen können einem echt den Verstand rauben. Jeder der es kennt wird mich sicher verstehen. Ich bin froh, dass es solche Foren gibt und es tat mir gut, mir das mal von der Seele zu schreiben. Eine gute Nacht Euch Allen da draußen! Bussi-Tina
hallo tina, ich habe rheumatoide arthritis, fibromyalgie und osteoporose. ich kenne diese furchtbaren schmerzen an den rippen auch. okay, manches mal ist es auch ein rippenbruch. so zur hälfte. aber manches mal hab ich diese unerträglichen schmerzen (ich steh dann nur noch mitten im raum und brülle wie ein abgestochenes schwein) und kein arzt kann sich das erklären. immer irgendwie um den busen rum. mal links, mal rechts. mal drüber, mal drunter. bin auch deswegen schon zigmal im krankenhaus gelandet. mal ist es, wie gesagt, ein rippenbruch. die anderen male wird nur spekuliert. mal nerv eingeklemmt. mal nervenreizung. mal soll es die zwischenrippenmuskulatur sein. und mal eine entzündung von einem rheumaschub. alles mausemist. aber herzlich willkommen hier bei uns. und liebe grüße von puffelhexe
Tietze-Syndrom Hallo "Hexe"! Danke für Deine Antwort. Na, Du hast ja auch schon Einiges durch! Ich verstehe überhaupt nicht, dass es sooo viele beschissene Berichte über ungestellte Diagnosen und unerklärliche Beschwerden gibt. Die Medizin ist doch heute so weit!!! Die megateuren Geräte, wie MRT und Ct ermöglichen doch wirklich super Einsicht in einen Körper. Medizinische Labore sind bestens ausgestattet und filtern sämtliche Bestandteile aus dem Blut heraus. Durch das Internet ist die ganze Welt miteinander irgendwie verbunden. Und es wird Viagra erfunden, damit im zarten Alter von 90 Jahren der olle Pinsel noch steht!!!:vb_confused: Warum zum Teufel hat man bei mir erst nach über einem halben Jahr und vielen, teilweise sehr schmerzhaften Untersuchungen Morbus Tietze festgestellt?? Habe gelesen, dass rund 30% der eingelieferten "Herzinfarkte" dieses Tietze-Syndrom haben! Das müssen doch die Ärzte im Krankenhaus wissen! Wenn kardiologisch alles abgeklärt wurde und alles ohne Befund, dann können die sich doch bestimmt denken, dass ich eine von den 30% bin! Also wenn ich meine Arbeit so inkompetent erledigen würde wie ein Herr oder Frau Doktor, würde mir die Kündigung ins Haus flattern. Und das zu Recht!! Ich bin echt stinksauer! Die "Gelehrten" haben mir Weihnachten, Silvester, den 40. Geburtstag und Ostern versaut! Am Donnerstag hole ich mir die 2. Kortison-Dröhnung ab und werde mal versuchen eine Kur zu beantragen, weil ich einfach nur fertig bin. Mal schauen, ob meine Krankenkasse zustimmt! Alles Gute für Dich und vor allem gute Besserung! Tina
Die Medizin ist heute soweit,aber Hallochen, stimmt die Medizin ist heute sehr weit,aber bei vielen auch neuen Krankheiten völlig machtlos.Ich habe 2000 nach Yersinieninfektion und reaktiver Arthritis eine Autoimmunerkrankung unklarer Genese als Diagnose bekommen.Wurde aber monatelang nur so mit Antibiotika,Kortison,Schmerzmittel bombardiert,daß die nachfolgenden Symptome bisher kein Arzt so diagnostizieren konnte,daß ich medikamentös gut eingestellt bin bzw. eine Therapie bekomme,die mir bei meinen Beschwerden hilft. Die Symptome die durch einen Infekt bei mir immer wieder ausbrechen extremes Muskelzucken in Beinen (Bereich Wade an unterschiedlichen Stellen,zumeist im rechten Bein] Zucken in den Innenfüssen,Zehen bewegen sich ab und zu von selber und wenn ich nicht gegensteure kommt es zum Krampf Ständiges Frieren,Schwitzen,Schmerzen in Fußsohlen... 2009 nach einem Schub und 4 wochen Antibiotika Behandlung gabs die Verdachtsdiagnose Morbus Whipple,die sich nicht bestätigt haben. Ich hatte Hautmissempfindungen,Muskelzucken,Schmerzen in Fußsohlen und die Ärzte haben mich einfach links liegen lassen.Das war so frustrierend,daß im Krankenhaus es dann schnell ging,plötzlich stand ein Psychater vor meinem Bett. 2 Tage vorher noch Verdacht auf Morpus Whipple und jetzt plötzlich eine seelische/psychische Erkrankung.Ich fand das so unmenschlich. Nach ewiger Zeit hab ich dann doch einen Arzt gefunden,der mich ernst nimmt und herausgefunden hat,daß es sich um eine noch nicht definierbare Autoimmunerkrankung handelt und ich im Bereich der Beine eine neurogene Schädigung,dazu noch einen akuten Bandscheibenvorfall an der LWS habe.Nun laufen gleich 2 Therapien zum einen eine Procain Basen Infusion.Der Arzt erhofft sich dadurch,daß das Nervensystem sich wieder regeneriert,denn die Muskeln zucken ja nur,weil im Nervensystem irgendwas nicht normal läuft.Zum anderen bekomme ich demnächst eine periradikuläre Infiltrationstherapie wegen der LWS Geschichte.Villeicht hilft mir beides,daß ich diesen Schub hinter mir lasse. Ich komme aber nicht drumrum,mich mal immunologisch durchchecken zu lassen. Liebe Grüße Jörg
