Aktuell habe ich wieder starke Beschwerden in meiner rechten Hand. Kann keine Faust machen, Handinnenfläche fühlt sich an, als ob ich einen Erguss hätte, kann keine Flasche öffnen und meine Jacke fast nicht selber zumachen. Bisher nehme ich kein MTX oder ähnliches. Hat jemand Erfahrung mit Teufelskralle gemacht? Soll ja auch entzündungshemmend sein. Meine Heilpraktikerin hat mir Rhustox C30 gegeben. Wie sieht es da mit Euren Erfahrungen aus?
**** http://www.rheuma-online.de/forum/threads/38566-Weihrauchöl-Teufelskralle-Mammutöl?highlight=Teufelskralle Schau mal da,vieleicht findest du schon mal etwas. Biba Gitta
Ja, ich war bei einer Rheumatologin und nach Bluttests, Röntgen und Anamnese hatte ich die Diagnose Arthritis. Ich sollte MTX nehmen, was ich aber bisher abgelehnt habe aus Angst vor den Nebenwirkungen. Aktuell scheine ich wieder einen Schub zu haben. Besonders schlimm wie gesagt meine rechte Hand, jetzt fängt auch der linke Fuss an zu schmerzen, ich fühle mich matt und habe auch sonst etwas Gliederschmerzen. Die rechte Hand fühlt sich an wie gebrochen (jedenfall stelle ich es mir so vor, dass es sich so anfühlen könnte, da ich noch nie etwas gebrochen hatte)
Hi Ganz ehrlich? Die "Nebenwirkungen" von Rheuma (Arthritis) sind schlimmer! Das mußte ich auch erst begreifen. Aber wenn Du schaust, wie es Dir geht, die Müdigkeit, die Schmerzen, das ist ja nun auch nicht gut für den Körper - ständig Entzündungen zu haben usw. Es ist so wichtig, frühzeitig mit einer Basistherapie zu beginnen, sei froh, dass Du nicht erst die Odysee machen mußt, die hier manche beschreiben! Ich habe vom MTX und von LEF keine (!) Nebenwirkungen, das gibt es also auch, davon wird nur weniger geschrieben, weil man ja dann doch eher postet, wenn man etwas hat. Liebe Grüße, bd
Warum versuchst Du es nicht mal mit: Urtinktur Cannabis sativa L. – Renaissance einer Heilpflanze Nach mehreren Jahrzehnten des Verbots von Cannabis-Arzneimitteln in Europa, den USA sowie in den anglo-amerikanischen Staaten, hat nun der Autor unter Mitwirkung der STAUFEN-Pharma GmbH & Co.KG, Göppingen, Hersteller der hier vorzustellenden Arznei, den lindernden und heilenden Wirkstoffen des Cannabis sativa L. zu einer spagyrischen bzw. homöopathischen Renaissance verholfen. Von der spagyrischen bzw. homöopathischen Herstellung abgesehen, liegt der wesentliche Unterschied zu ehemaligen Cannabis-Arzneien darin, daß durch die Auswahl des Samens der Cannabis-Pflanze nicht der psychotrope Wirkstoff D-9-THC Protagonist der Heilwirksamkeit ist, sondern der der halluzinogenen Wirkung entgegenstehende Wirkstoff Cannabidiol (CBD), der mengenmäßig der zweitwichtigste Wirkstoff des Cannabis ist. Wichtigste nachgewiesene Cannabinoide sind u.a.: Cannabinol, Cannabidiol, D-9-Tetrahydrocannabinol*, D-8-Tetrahydrocannabinol*, Cannabifuran, Cannabichromanon, Cannabichromen, Cannabicoumaronon und Cannabicyclol (4) http://www.cannabismedizin.at/radtke_cannabis_e_seminibus.htm Jeder Apo bzw HP der sich mit Homöopathie befasst hat, kann Dich bestimmt beraten. Ich habe es mir erstmal gekauft und werde es ausprobieren, bevor ich weitere Medis einnehme und meinen Körper noch mehr in Schwierigkeiten bringe ;-(( Die Kosten halten sich auch im Rahmen, wenn es hilft. Werde dann später berichten.
Bitte alle Info zum Thema Cannabis in dem dazu gehörigen Posting weiterführen. Das wurde dafür extra eingerichtet und wird seit Jahren auch regelmässig von den Usern aktualisiert. Gruß Kukana http://www.rheuma-online.de/forum/threads/8322-Medizinische-Verwendung-von-Cannabis?p=475055#post475055
Entschuldigung, wird nicht wieder vorkommen. Gibt es auch einen Faden über MMS (di-)oxigen-chlorid CLO2 ? Konnte bisher nichts finden http://www.mms-selbsthilfe.de/showthread.php?1899-Autoimmunerkrankungen&highlight=rheuma wenn das hier auch falsch gepostet ist, bitte wieder verschieben. Ich möchte doch auch nur versuchen Hilfestellungen zu geben. Grüße
Liebe theaterk, ich möchte Dich davor warnen, Deine Zeit zu verplempern. Hier gibt es so viele, denen Mtx gut hilft und die keinerlei Nebenwirkungen davon haben. Das kann ich auch von mir sagen. Leider liest man hier so viel von den Nebenwirkungen, weil die, denen es wieder so einigermaßen gut geht, das nicht hier im Forum berichten. Das geschieht nur ganz selten. Je früher die rheumatische Erkrankung mit einer Basistherapie behandelt wird, desdo erfolgreicher ist die Behandlung. Wenn sie in den ersten vier Monaten erkannt und behandelt wird, kann sie nach neuen Erkenntnissen sogar geheilt werden. Und es ist auch gut möglich, dass durch die Angst, die man vor dem Medikament hat,also vor den evtl. Nebenwirkungen, einige dieser Nebenwirkungen dann auch wirklich auftreten, denn die Seele spielt mit. Es gibt heute so viele verschiedene Rheuma-Therapien, man braucht also keine Angst zu haben, wenn ein Medikament nicht anschlägt. Wenn Deine Rheumatologin die Behandlung mit Mtx vorgeschlagen hat, dann lass Dich darauf ein, Du kannst sogar von Glück reden, dass die Krankheit scheinbar so früh erkannt wurde. Viel Erfolg! Neli
Über MMS wurde im Forum auch schon berichtet, bitte dazu mal die Suche benutzen. nach wie vor hat keiner erklären können was MMS denn überhaupt ist und die Berichte von Herrn Humble allein reichen lediglich zu einer kontroversen Diskussion. Gruß Kukana