gabriele pauli, csu, schlägt vor, ehen auf 7 jahre zu begrenzen..... ist das nun totaler quatsch oder tatsächlich überlegenswert? über die hälfte der ehen werden geschieden..... aber deshalb von vornherein nur 7 jahre angehen? mit option auf weitere 7....? ich glaub, wenn ich schon heirate, dann geh ich auch davon aus, dass es hält....... oder? lg marie
liebe gucki und wilma, bei mir warens eben die berühmten 7 jahre ich erinnere mich auch immer im dezember daran. lieben gruss marie
liebe marie, da macht ja heiraten nicht viel sinn - oder doch- wenn man nach 7 jahren wieder neu heiraten will (natürlich den selben mann)- schööööööööön! - so kann man auch den markt ankurbeln....
hallo! mmh, bei uns waren es im sommer auch fast 5mal 7 jahre (also 34)...naja, frau pauli, ob das eine grosse hilfe wäre???? gruss von ruth
Was ist das den für eine Überlegung, haben die Politiker nichts anderes zu tun. Ich bin auch vor den Altar getreten, mit dem Gedanken das es für immer ist. Und das im April 2008 vor 3 x 7 +2 (23)
liebe lilly und all, alle 7 jahre ne schicke hochzeit, hochzeitstorte und zeitung..... ist doch auch was? stimmt, für den markt wärs gut, oder sollte man an den anderen *markt* denken? träum....marie
...ich würde es auch schön finden,- aber auch ein bischen teuer .... denke nicht, dass mir das selbe kleid passen wird :o und für ein anderes habe ich keine geld - nein, besser es bleibt so, wie es ist!
liebe majon, ....haben die Politiker nichts anderes zu tun. frau pauli musste sich unbedingt wieder ins gespräch bringen, und so bringt sie die csu garantiert gegen sich auf... aber man spricht von ihr. lg marie
Das heißt aber auch, ich habe in 4 Jahren, meine 7. Hochzeitnacht. Klasse, meine erste war so was von daneben, die kann man nur wiederholen. Lag um 9 Uhr mit Fieber alleine im Bett. Mein Mann hat mich dann natürlich schlafen gelassen, als er schlafen kam.
Interessantes Thema Also, wenn ich all das Geld, das ich in meine Ehen gesteckt habe, heute auf dem Konto hätte - da rentiert sich das Alleinleben. Wozu eigentlich eh heiraten ? Heute behält man den eigenen Namen gleich, die Kinder heissen eh wie der Papa - und das bischen Steuerersparnis holt man über "eheähnliche Lebensgemeinschaften", KiGe und Unterhalt eh wieder rein. Dafür spart man sich die unsinnig teueren Hochzeiten, die Scheidungsanwälte, den Rosenkrieg und...................... ein bischen Freiheit tut jeder Beziehung gut. Quatsch ist es von der Pauly, denn ich kann keinem vorschreiben, wielange er mit wem verheiratet zu sein hat. Ideal wäre eine Härtesteuer bei frühen Scheidungen Würden manche drüber nachdenken Also, Leute - heiratet, wenn es euch danach ist. Ist immernoch gottseidank Privatsache Pumpkin
na wär doch nicht schlecht - aber nur,wenn alle 7 jahre die hochzeit subventioniert wird ansonsten ist das schon harter tobak,den leuten die zeit der ehe zu diktieren. da frage ich mich doch ernsthaft,ob solche politiker während derartiger "geistesblitze" das hirn in der schreibtischschublade abgelegt haben. und für so einen quatsch kassieren die auch noch ordentlich...... *kopfschüttel* liebe grüße, diana )
** Hollo Ihrs, noch mal ganz kurz. Bis zum heutigen Tag fand ich Frau Pauli irgendwie super.Nur,warum sie so etwas von sich gibt verstehe ich wirklich nicht.Irgendwie habe ich sie Bodenständiger eingechätzt.Sie hat in ihrer Partei einen der Männer ein bischen Angst eingejagt,was nicht schlecht war,nur das????
Hallo zusammen, ich will nicht urteilen, ob es gut oder schlecht ist, aber wenn die Ehen befristet würden, müssten sich die Paare alle 7 Jahren Gedanken machen, ob sie sich wirklich lieben und den weiteren Weg gemeinsam gehen. Viele Paare sind verheiratet, weil sie geheiratet haben...irgendwann mal. Viele Paare bleiben zusammen, weil sie ein Haus gekauft und gemeinsame Kinder haben. Viele sind in der alltäglichen Routine verstrickt und machen sie nach x Jahren überwiegend Gedanken was es zu Essen gibt, was eingekauft werden muß, ob der Rasen gemäht oder gedüngt werden muß und ob der Dachboden ausgebaut werden soll, weil Tochter/Sohn mehr Platz brauchen. Vielleicht wäre es auch eine Chance für jedes einzelne Paar? Vielleicht wären die Männer dann "gezwungen" darüber nachzudenken, wie ihr Leben läuft und warum sie mit dieser Frau zusammen sind. Vielleicht wären die Frauen dann "gezwungen" darüber nachzudenken, ob dieser Mann nur der Geldverdiener und Vater der Kinder ist oder auch der Partner, für den sie sich irgendwann entschieden haben. Vielleicht wären beide Partner dazu "gezwungen" darüber nachzudenken, ob sie zusammenleben, weil sie zusammenleben oder weil sie zusammenleben wollen. Frau Pauli nutzt diese These um ins Gespräch zu kommen und das hat sie geschafft. Von der Politik gelöst wäre es evt. ein Gedanke, der es wert ist weitergedacht zu werden. LG Sabinerin
Hallöchen Marie, das dachte ich auch, als ich mit 22 Jahren geheiratet habe *g* Heute bin ich geringfügig älter , aber wirklich nur unwesentlich älter und um einige Erfahrungen reicher. Liebe allein reicht nicht, um ein ganzes Leben gemeinsam zu verbringen. Die erste Verliebtheit verfliegt nach einiger Zeit, dann wird es Liebe und nach einigen Jahren trennen sich häufig die Wege....der eine ist Liebe, der andere ist Alltag, der dritte ist Gewohnheit...und nicht wenige Paare biegen in den Weg Gewohnheit ein. Viele Paare machen etwas, "weil es immer so war", "weil es so ist", "wie soll man jetzt noch etwas ändern?". Nur wenige Paare reflektieren ihren Weg und entscheiden sich täglich auf´s Neue für einander, gehen gemeinsam ihren Weg und trotzdem entwickelt jeder sich für sich selbst, weil nur dann gemeinsames Wachstum möglich ist. Eine Ehe ist mehr als irgendwann geheiratet zu haben und dann in die Gewohnheit abzutauchen und Ehe ist mehr als nur Liebe... Mein Wort zum Donnerstag LG Sabinerin
Hallo Ihr Lieben, auch ich finde das Thema interessant und möchte, bevor ich meinen "Senf" dazu gebe, für diejenigen, die noch gar keinen Hintergrund haben, ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Dazu zitiere ich wertfrei aus der aktuellen Tageszeitung "Rheinische Post": Obwohl schon einmal geschieden, bin ich persönlich ein Verfechter und Verteidiger der Ehe. Ich glaube fest daran, das die Ehe der Ausdruck für zwei sich Liebende nach Außen hin ist. Hier gehe ich mit Frau Pauli völlig konform. Dies hat nichts mit steuerlichen Vorteilen oder mit das aus der Ehe hervorgehende Kinder einen Namen bekommen o.ä. zu tun, sondern ist meiner Meinung nach etwas sehr persönliches was meiner Einstellung zu einem Zusammenleben mit meinem Partner entspricht. Eine sogenannte Sicherheit (gemeint ist wohl die finanzielle Absicherung), wie Frau Pauli es nennt, ist heutzutage m.E. eher etwas, dass man vernachlässigen kann, zumal beide Partner meist (natürlich nicht immer) eine Ausbildung haben und selbst abgesichert sind. Anders verhält es sich mit dem Argument, dass eine 7-Jahres-Regelung möglicherweise Scheidungskosten spare. Dies ist meiner Meinung nach vollkommen lächerlich. Sobald in einer Lebensgemeinschaft Besitz und Kapital vorhanden ist, wird es ohne einen Scheidungsprozess genauso gut oder auch weniger gut laufen wie bisher. Was sollte sich denn bitteschön daran ändern, dass Menschen etwas erwirtschaftetes nicht herschenken wollen? Also wird man es "regeln" wollen. Das geht bisher entweder in einem Scheidungsverfahren, oder - was wie ich es Gottseidank kennenlernen durfte - in einem gütlichen Verfahren, in dem man sich "freundschaftlich" trennt und einigt. Ich verstehe die Meinung von Frau Pauli diesbezüglich gar nicht. Fazit für mich: Die will tatsächlich nur Aufmerksamkeit erheischen und in der Öffentlichkeit stehen. Koste es, was es wolle. Völlig daneben, so hat eben jedes Hirn seine Gespinnste. Soll sie den Menschen doch ihre Entscheidung selbst überlassen, ob sie heiraten oder in einer Lebensgemeinschaft leben wollen, oder wie auch immer. Allen noch einen wunderschönen Tag wünscht der