hallo an alle...... in der allgemeinen krankenvita kann jeder user seine persönliche krankengeschichte posten. sie wird als namenslink in die ... Alphabetische LISTE der Krankenvita der User aufgenommen. dieser namenslink kann dann kopiert in die signatur eingefügt werden. das macht es für andere angenehm leicht, die daten zur jeweiligen person zu finden, die für antworten eventuell relevant sind. bitte haltet euch kurz, nach möglichkeit nicht mehr als eine din a 4 seite. es bleibt natürlich euch überlassen, ob ihr andere, nichtrheumatische erkrankungen mit den dazugehörigen medikamenten mit eintragt. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ schreibstil bitte verwendet keinen erzählstil wie sonst üblich im forum, und teilt euren bericht zur besseren übersicht auf in bereiche wie: diagnose medikation therapie operationen usw.... änderungen an euren angaben bitte denkt daran eure vita zu aktualisieren, wenn sich änderungen seit erstellen ergeben haben. seid bitte so nett und ändert dann euren vorhandenen eintrag, (unten auf "bearbeiten" klicken, schreiben und speichern). bitte nicht euren ersten beitrag löschen und einen neuen einrichten suche nach usern mit bestimmten erkrankungen: bitte klicke in der blauen leiste oberhalb des threads auf: thema durchsuchen und gib die gesuchte erkrankungsform in das textfeld ein, dann klicke auf los. es werden dir alle user mit der gesuchten erkrankung aufgelistet. verwendung korrekter schreibweisen bei den diagnosen um die suche anderer user zu erleichtern verwendet bitte die üblichen, korrekten schreibweisen. als beispiel: rheumatoide arthritis, und nicht RA, CP, usw. psoriasis arthritis (nicht PsoA) morbus bechterew (nicht MB oder M. Bechterew) bitte keine fragen in diesem thread stellen, oder anderes posten dies ist eine reine datensammlung. für fragen zur allgemeinen krankenvita oder der alphabetische LISTE der allgemeinen Krankenvita schickt mir bitte eine pn. "falschposter" werden auch von Lavendel14 im thread oder pn angeschrieben. danke! information es kommt immer wieder vor, dass ich user per pn anschreibe und um änderung bitte, für gewöhnlich wegen übersichtlichkeit und schreibstil, in relation zu den obigen punkten. zukünftig werde ich in diesen fällen eintragungen in die alphabetische liste erst vornehmen, wenn die erbetenen änderungen vorgenommen wurden. die einträge dienen anderen usern zur raschen information bei hilfestellungen im forum, deshalb ist es höflich und angemessen sie entsprechend zu gestalten, genauso wie es höflich ist auf pn-benachrichtigungen zu reagieren. jedenfalls ist euer mitmachen einfach toll! herzlichen dank + lieben gruss marie
Monsti: Jahrgang 1955 Diagnosen: Psoriasis, Psoriasis-Polyarthritis, Polymyositis und Mischkollagenose Sonst. Diagnosen: Restless-Legs-Syndrom, Arthrose, Skoliose, Osteoporose, chronifiziertes posttraumatisches Belastungssyndrom sowie ehemals Endometriose (deshalb 5 gescheiterte Schwangerschaften), von Geburt an Morbus Hirschsprung (MH)/Intestinale neuronale Dysplasie (IND), seit dem 17. Lebensjahr chronisch-eitrige Broncho-Pansinusitis mit heftigsten Komplikationen (u.a. div. Lungenentzündungen und Eiterdurchbruch in die linke Augenhöhle --> Orbitalphlegmone und beginnende Meningitis im Nov./Dez. 2000). Sofortiges Ende der chronischen NNH-Vereiterung mit der totalen Kolektomie 01/2004, seitdem überhaupt nur noch sehr selten akute Infekte. 2012: Diagnose Makuladegeneration. 2013: Diagnose Asperger-Syndrom. August 2015: Gürtelrose. 2016/2017: Schwere Osteoporose, Cortison-Star, Herzinfarkt, Mammakarzinom mit Metastasen und Dermatomyositis sowie Lungenembolie. 2018: Magenausgangsstenose und Magenparese (OP). 2019: Sepsis. April-September 2020: schwere Polymyositis, vermutlich als Nebenwirkung von Cimzia. Sommer 2021: Osteoporosebedingter Serienrippenbruch re. (Rippen 6-11). Frühling/Sommer 2022: zwei weitere Knochenbrüche (Schlüsselbein und Jones-Fraktur). Seit Anfang 2022: Kiefernekrose aufgrund der Osteoporose-Therapie mit Verlust aller Zähne im Oberkiefer. Beginn des Rheumas: ca. 1988 (Psoriasis seit ca. 1962) Rheuma-Therapien: nach NSAR, Cortison, Quensyl, Sulfasalazin, Mtx und Tauredon ab 02/2004 Arava (Cortison nach 5 Jahren Dauereinnahme ausgeschlichen). Ende Juli 2008 plötzlich totaler Wirkungsverlust von Arava. Wieder hochdosiertes Cortison und Mitte Sept. 2008 Umstellung auf Humira. Wegen schwerer Unverträglichkeit schon nach der 1. Spritze wieder ausgesetzt. 07.10.2008: Enbrel 50 mg wöchentlich, nebenwirkungsarm bei anfänglich sehr guter Wirkung (aber nicht so gut wie einst Arava!). Schmerzmittel keine, Cortison 8-20 mg Urbason (Methylprednisolon). 06.12.2008: Kombination Enbrel und Arava. Cortison in unterschiedlicher Anfangsdosierung nur noch bei Bedarf und möglichst kurzfristig. 27.11.2015: Wegen stark nachlassender Wirkung Umstellung von Enbrel/Arava auf auf Stelara 45 mg. Ab Anfang Dezember 2015 erneut Urbason, Anfangsdosierung 40 mg. Einnahme wegen zögerlichem Wirkungsbeginn von Stelara längerfristig. Ab Ende März 2016 zu Stelara erneut Arava, das nach drei Wochen wg. explodierendem Blutdruck wieder abgesetzt und mit Quantalan ausgewaschen werden musste. 06-11/2016: Cimzia als Monotherapie, abgesetzt wg. Herzinfarkt und Mamma-Karzinom. 02/2017-09/2017: Otezla, ab 09/2017: Cosentyx, 05+06/2018: Xeljanz. Ende 06.2018: Orencia, begleitend 4 mg Urbason. 10/2019-01/2020: Olumiant 2 mg, zusätzlich 1 mg Urbason, seit 01/2020 wieder Cimzia als Monotherapie, im Mai 2020 wegen der Polymyositis abgesetzt. Ab Ende 09/2020-12/2020: RoActemra, wegen mangelhafter Wirkung wieder abgesetzt, seit 12/2020 erneut Cimzia. Nach dem Wiederauftreten der Polymyositis im März 2021 Umstellung auf Rinvoq. Da die Rinvoq-Tabletten regelmäßig über das Ileostoma ausgeschieden wurden: Umstellung auf Jyseleca 200 mg (Juni 2021). Sonstige Dauermedikation: u.a. Paroxetin (wegen nicht weiter therapierbarer chronifizierter posttraumatischer Belastungsstörung), Ezerosu, Calciduran, Oleovit und halbjährl. erst Zometa, dann Prolia (wg. Osteoporose), später Teriparatid. Thrombo-ASS und Concor Cor (Herz). Chemotherapie 12/2016-12/2017, bis 03/2023 Erhaltungstherapie mit dem Aromatasehemmer Anastrozol. Sonstiges: Reha wg. der PSA Oktober/November 2021, keine OP wg. Rheuma. Aufgrund langjähriger Cortison-Einnahme und Einnahme eines Aromatasehemmers manifeste Osteoporose; seit 02/2017: Osteoporose-Therapie. OPs: u.a. NNH (mehrfach), 6x Unterleib (wg. Ausschabungen nach Fehlgeburten, wg. Eileiterschwangerschaft, Endometriose und Entfernung re. Eierstock/Eileiter aufgrund großer Zyste), mehrere Perianalthrombosen-OPs, 2004: subtotale Kolektomie wegen MH/IND, totale Kolektomie 5 Tage später wg. postoperativer 4-Quadranten-Peritonitis/Sepsis mit Anlage eines endständigen Ileostomas (künstl. Dünndarmausgang) für immer, Sept. 2004 OP/große Adhäsiolyse wg. Briden-Ileus, 2004-2016: diverse Port-Implantationen und Explantationen sowie Narbenrevisionen, Ende 2007: Rektumamputation, 2010: mehrere Abszess-Spaltungen im Perianalbereich mit langwieriger offener Wundheilung. Juli 2016: Katarakt-OP beider Augen. 01.12.2016: Herzkatheter/2 Stents wg. Hinterwandinfarkt. 06/2017: Amputation re. Brust und Ausräumung der axilären Lymphknoten. 07/2017: Explantation des Ports wegen eitriger Portinfektion. 2018: Abbruch einer Magen-OP wg. zu starker Verwachsungen, 2019: misslungene Permcath-Implantation mit nachfolgender Sepsis, Herzkatheterlabor und offene Bergung einer im Herz steckenden Katheterspitze. 2022/23: 5 OPs wegen schwerer Kiefernekrose, 2 OPs wegen kompliziertem Schlüsselbeinbruch, eine OP wegen Pseudarthrose nach Jones-Fraktur. 2004-2006: befristeter GdB von 70 mit zwei Vermerken seit 2006: GdB von 90 mit zwei Vermerken, unbefristet seit Mai 2004: Pflegestufe 3 (von 7, Österreich), seit 2014: Behinderten-Parkausweis
Sylvia: Jahrgang: 1963 Rheumatologische Diagnose: seronegative cP Beginn der Erkrankung: 1983 (Schmerzen in Rücken, Knien u. Händen aber schon im Winter 1980/81 das 1.Mal aufgetreten) Diagnose seit: 1984 Erkrankungsbild: hauptbetroffen sind die Finger beider Hände sowie die Handgelenke, Kniegelenke, HWS, LWS, Hüftgelenke und Sehnen (sämtliche Beugesehnen der rechten Hand und beide Archillessehnen) Folgeerkrankungen durch die cP: Versteifung beider Handgelenke, hochgradige Arthrose in Schulter, Hüft- und Kniegelenken sowie der gesamten WS (incl. Versteifung der HWS), ausgeprägte Spondylose der HWS und LWS; Bandscheibenvorfall L5/S1 OPs/KH betreffend der cP: Hüftgelenkersatz re. vollkommen zementfrei (November 2007) Archillessehnenriss li. (August 2006) Hüftgelenkersatz li. Pfanne zementiert, Schaft zementfrei (Juli 2005) 2x Synovektomie rechte Hand (1993 und 1995) Sehnenriss rechter Daumen (1989) 1x stationärer Aufenthalt in Rheumaklinik für 17 Tage (1988) Therapien: Medikamente BASISMEDIS - 1.Jahr Resochin (Chloroquin), danach ca. 9 Jahre Ridaura (Auranofin), ca. 11 Jahre Salazopyrin (Sulfazalazin), ab Ende September 2006 Ebetrexat (Metrotexat) - erst als Tabletten, seit Herbst 2008 als Spritzen NSAR - erst Brufen (Ibuprofen) für ca. 5 Jahre, ab dann Voltaren (Diclofenac) SONSTIGES - Zurcal (Magenschutz), Folsan, Calzium und Vit D (Osteopenie), Azopt, Combigan u. Lumigan (Augendruck) Kur/Reha - 6x seit Beginn der Erkrankung in RSKA der NÖGKK in Baden bei Wien; (1988, 1991, 1993, 2003, 2005, 2008) seit 2010 jährlich in Bad Hofgastein regelmässig ambulante Physiotherapie je nach Beschwerdebild (Massagen, Moorpackungen, Iontophorese, Ultraschall, Lymphdrainagen) Weitere Erkrankungen und OPs: Knochen allgemein - Osteogenesis Imperfecta Typ I (auch OI bzw. Glasknochenkrankheit genannt) - die Diagnose wurde u.a. aufgrund multipler Knochenbrüche in der Kindheit u. einer genetischen Untersuchung im 15.Lebensjahr letztendlich gesichert gestellt 1982 und 1983 chirurgischer Aufbau des Mittelgesichts (Nasenbein, Jochbein) mittels eigener Knochen (Rippen, Becken) aufgrund angeborener Fehlbildung (incl. Fehlstellung des Oberkiefers) bzw. einer möglichen Gesichtsfraktur bei der Geburt (konnte nicht eindeutig ermittelt werden) Ohren - spätertaubt wegen OI seit 2002 (beidseitig ein Cochlear Implantat) Augen - grauer Star - operiert im 3. Lebensjahrzehnt (li Herbst 1987, re Frühjahr 1990) - keine künstliche Linsen; Aphakieglaukom aufgrund des angeborenen grauen Stars; deutliche Gesichtsfeldeinschränkung bd. Augen - li > re; Visus 0,6 Eierstöcke - Teil-Entfernung links wegen 9 cm großer Endometriosezyste im Jahr 2000 Herz - mittel bis höhergradige Aortenklappeninsuffizienz, Bluthochdruck Darm - leichte Form von Morbus Crohn Rheumatologie - wo ich in Behandlung bin: Dr. Bernhard Rintelen (Internistischer Rheumatologe) - Wien (seit Frühjahr 2009) Otto Wagner Spital (Rheuma-Orthopädie) - Wien (seit 2005) Sonstiges bzw. gerade Aktuelles: BU-Rente seit 10/2008 Grad der Behinderung 100% seit 2011 (90% seit 1989) Pflegestufe 2 (von 7) seit 7/2007 wöchentlich Heilgymnastik zum Muskelaufbau/-erhalt __________________ Liebe Grüße von Sylvia Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Pumpkin Diagnose: chronische Polyarthritis Stichtag: Winter 1997 Medikationen: 3 Basistherapien u.a. MTX, Resochin ohne Wirkung Cortison seit 1998, heute nur noch 8 mg tgl. Voltaren bei Bedarf, allg. Schmerzmittel, Betablocker Allg. Gesundheitszustand: verschl. der Augen (Linsentrübung), Hüft-TEP, Operationen durch Rheuma: bislang keine, Hallux Valgus steht an Reha: keine, auch keine sonstigen Maßnahmen Berentet seit 1.4.1998 - jetzt auf Dauer
SonjaW: Diagnose: ra Beginn: Sommer 2002 medis: zuerst Salazopyrin, nachdem die Wirkung weg war MTX, half nicht genügend, momentan Enbrel und etwas Cortison Keine Reha, keine op
Jmcl Diagnose: cP, Arthrosen seit wann: gesicherte Diagnose seit Juni 2004 Medikamente: 20 mg Arava, Resochin, 9 mg Cortison ausschleichend, bei Bedarf mobec September 06 Aufenthalt in Sendenhorst (14 Tage) re. Handgelenk chemische Verödung
bebe03 Diagnose: ca. august 2005 Morbus Bechterew Beginn der Krankheit: Januar 2004 Medikation: zur zeit 2 mal die woche enbrel 25mg, zoloft 50mg seid ca 3 monaten KEIN cortison mehr (freu) keine reha, keine op
Diagnose: MB mit starker Sehen-, Muskel- und Augenbeteiligung Beginn: schleichend seit ca. 5 Jahren gesicherte Diagnose: September 2005 Medikamente: Sulfasalazin, wegen Nebenwirkungen (Depressionen) wieder abgesetzt, jetzt Diclofenac gegen die Schmerzen und Nexium als Magenschutz, Anfang 2006 ist als Basismedikament MTX geplant wegen Rheuma keine Rehe und keine OP
Diagnose: Rheumatoide Arthritis, Hashimoto, atrophische Gastritis Beginn: ca. April 2005 Medikament: Metex Karpaltunnel-OP beidseitig, Nebenschilddrüsen-OP (HPT)
Eveline (geb. 1960): Diagnose: seropos. Rheumatoide Arthritis (2002) sekundäre Fibromyalgie (1998) Beginn: ca. 1998 Folgeerkrankung durch RA: chron. Polyneuropathie Sicca - Syndrom erhöhte Harnsäure Osteopenie Osteomalazie grauer Star Fettleber Weiter Diagnosen: Hypothyreose Spondylosis uncovertebralis der HWS mit absoluter Spinalkanalstenose Arthrose in: Fingern, Zehengrundgelenken, bd. Knie, Hüfte und ISG,- gesammte WS Bandscheibenvorfälle in der HWS und LWS Asthma bronch. chron. Pansinusitis allergische Rhinitis Tinnitus Cerebrale Insulte Refluxösophagitis Neurodermitis (Atopisches Ekzem) MS wurde jetzt ausgeschlossen Medis: Humira 40 mg alle 2 Wochen s.c. Prednisolon 5 mg Tramal ret.100 mg; Mexalen 500 mg 2x 1 Urosyn 150 mg Thyrex 0,1mg 2 Losec (Omebrazon) 20 mg Femoston mite Pantogar 2x 1 Seretide disus forte 2x 1 Hub Berodual Spray 2x 1 Hub Maxicalc+ Vit D 2x 1 Flixonase 1x 1 Sprühstoss Colda Maris 3x 1 Sprühstoss Kur/ Reha: 2x in Bad Schallerbach (Ö) 1x Bad Gastein (Ö) keine Op wegen Rheuma Schwerbehinderung: seit 2002 - 50% Erwerbsunfähigkeitsrente: seit 03. 2005 Pflegestufe: 2 (von 7)
liebelein diagnosen: zuerst "nur" fibro (1997), seit 02.2003 entw.psoriasisathritis sine pso oder MB (HLA B 27 pos.), sek. Fibro, hämochromatose beginn:schleichend seit 1995(allerdings wird schon kindheit vermutet) medis:innerhalb kürzester zeit mtx, arava und seit 02.2004 enbrel, cortison bisher kaum, opiadpflaster von bisher 35 µ/h auf 52,5µ/h erhöht (und laufende schmerzmedis bei bedarf "temgesic,novalminsulfon etc.") folgeerkrankung durch rheuma:kann ich so nicht beantworten (kommt die bakerzyste vom rheuma und der verschleiss der gelenke?) kur/reha:letzte reha w/fibro 03.2003 (davor einige ohne rheuma) und rentengenehmigung 09.2004 rückwirkend ab 03.2003 auf zeit p.s. ich denke, das dies sich hier "nur" auf rheuma bezieht und alle anderen diagnosen erstmal aussen vor bleiben sollen genauso wie die medikation dazu, oder?
Zuckerschnutenmama Diagnose: September 2005 Chronische Polyarthritis November 2005 Sekundäre reaktive ( durch EBV Infektion ) Fibromyalgie Symtome & Probleme seid Mitte/ Ende 1991 .. also seid 13/14 Jahren !!! Medies: 8 IM Spritzen Tauredon ( gold ) Absetzen wegen massiver Nebenwirkungen; jetzt warten bis das aus von meinem Körper resorbiert wird; dann weitere Basis; Tramal Tropfen; Schlaftablettli; Happy Pille; VitaminD mit Calzium als Brausepülferchen; derzeit 9 mg Cortison; Magenschutz Folgeerkrankung nach Rheuma >> Nein .. aber Folge von EBV Virus Hashimoto Thyreoiditis keine Reha; aber KH Aufenthalt von 14 Tagen !!! keine rheumatol. OP
Matzi Diagnose: cP + sek. Fibro Beginn: Januar 2003 Medis: MTX, Mobec, Tocilizumab, Cortison, Palladon, Calcium D3, Folsäure, Eisentabl., Temgesic,Metamizol, Pantozol, Fluoxetin, Alendronsäure, Fentanyl-Pflaster,Concor, ASS 100 Folgeerkrankung: Durch die Medis habe ich Leberfunktionsstörungen und Nierenfuntiktionsstörungen (Stein-Zysten-Nieren), Sehstörungen, chr.Gastritis, leichte Depris, chr.venöse Insuffienz,Facetten-Syndrom und durch Cortison habe ich Osteoporose und Chusing-Syndrom, aritielle Hyperthonie, Morbus Basedow. Kur/Reha: Keine! Nur Klinikaufenthalte zwecks sehr schlechter Blutwerte. 2004 Rheumaklinik Wanne 2005 Rheumaklinik Sendenhorst 2008 Rheumaklinik Sendenhorst 2009 Rheumaklinik Wanne GDB : 60
Kukana Beginn: Spätsommer 1998 Diagnose: März 2000 Rheumatoide Arthritis ( RA) Hashimoto seit 1999, 2008 erneut bestätigt nach Szinti Medikamente: Methotrexat, Cortison, Diclofenac, Simvastatin, Thyroxin Reha: August 2000 in Bad Kreuznach, Aschoff Klinik Operationen: Mai 2000 Bakerzyste rechts September 2004 Sehne kleiner Finger links 2006 Sehne kleiner Finger rechts Januar 2008 RSO Grundgelenk Zeigefinger rechts März 2008 Daumengrundgelenk rechts operiert da luxiert September 2008 Nasenbeinbruch nach Stolperunfall Dezember 2008 Behandlung mit Avastin(nicht zugelassenes Med.) linkes Auge bei Netzhautblutung Februar 2009 Bestätigung Sehkraft wieder voll da Juli 2009 OP linkes Knie, Meniskus Teilresektion, Plica Resektion, Knorpelglättung, freier Gelenkkörper entfernt Mtx unterschiedliche Dosierungen von 20 mg bis null in Remission Cortison ebenso , 20 mg zu Anfang, in Remission gar nichts Diclofenac von 3 mal täglich bis null in Remission 2009 Mtx10 mg, Cortison 5mg , Diclofenac 75 Retard bei Bedarf, Thyroxin50 tgl., (ab Mitte 2008 Simvastatin20mg tgl. seit April 09 nicht mehr, brachten zwar meine Cholesterinwerte runter, aber starke Nebenwirkung mit Muskelschmerzen), Vit D3 1/wöchentlich, Folsäure 10mg 1x/wöchentlich November 2009 MTX erhöht auf 15mg und Cortison 2,5mg 2010 / 18. Januar: Konjunctivitis/Episkleritis linkes Auge, Dexageltropfen jede Std., für nachts Ultracortenol 5mg Gel, 3 Tage Stosstherapie mit 50mg Cortison. 2010 Nov./Dez. Reha in Bad Kreuznach 2011 / 3.Januar: Erneute Makulablutung linkes Auge, Avastin Spritze (wird immer noch nicht von meiner Kasse bezahlt) am 14.Januar. Hier sind Narben im Zentrum geblieben die mein Sehvermögen links auf 10-20% heruntersenken. Rückwirkend ab November 2011 eine halbe Erwerbsminderungsrente Bescheid kam im April 2012, ab 1.Juli 2012 nur noch 5 Std pro Tag arbeiten März 2012 Migräneanfall mit akuten Sehstörungen, Augenklinik stellte einen kleinen Defekt fest, der aber noch nicht behandelbar war. Juni 2012 erneute Sehstörung, Augenarzt stellt Netzhautablösung fest, wurde direkt gelasert Oktober 2012 CT HWS: Osteochondrose, Spondylitis HWK 5/6 Bandscheibenkalzifikation November 2012 MRT Knie Links, Restmeniskus ok, Knorpelhöhe unterschiedlich bis unter 50% (Orthop. empfahl für nächstes Jahr HyaluronSpritzen (Igel Leistung, mache ich aber nicht)) Medikamente zur Zeit seit 2012 bis 2016: L-Thyroxin 50, Simvabeta 20, 2,5mg Decortin, Humira 40 nach 14 Tagen MTX10mg(Spritze), nach weiteren 14 Tagen wieder Humira40 usw. Bei Bedarf Diclofenac, Pantoprazol, Meto Succ, Trimipramin (oder Amitriptilin), Ferro sanol, Folsäure, Vitamin D 2013, seit März kein MTX mehr und Humira "gestreckt" zur Zeit alle 8 Wochen. In der 7.Woche merke ich meist leichte Probleme. Alles andere wie oben. Oktober: Gürtelrose erwischt, Zostex für 1 Woche 2014/-15 nach einer Pause fingen Probleme wieder an, erneut MTX Pen 10 mg und Humira Pen 40 mg, dazu 5 mg Cortison. Erneut in Remission seit September 2015, Cortison reduziert auf 2,5 mg und Humira gestreckt auf alle 3 Wochen 2015 Sturz mit Armbruch rechts vor dem Ellbogen Seit Mai 2015 Rehasport mit sehr guten Erfolg, kann mich viel besser bewegen, auch Knie sind besser, aber leider nach wie vor Gang-Unsicherheiten, öfter stolpern 2016 MTX weiter wie oben erwähnt, Humira inzwischen gestreckt auf alle 4 Wochen ohne Probleme Mai 2016 Aufhebungsvertrag mit der Firma geschlossen zum 31.12.16 Juni 2016 Antrag bei der RV auf volle EM Rente Juli 2016 Gutachtertermin August 2016 volle EM Rente bewilligt ab Termin Arbeitsende, also zum 1.1.2017 Auf Antrag jetzt ein Schwerbehindertenausweis genehmigt, 60% und Merkzeichen G Humira jetzt alle 6 Wochen, mtx 7, 5 alle 2 Wochen L Thyrox geändert auf 75 statt 50 4.1.18 auf nassem Gras ausgerutscht auf einem Damm, ca. 3-4m(eher mehr) hinunter gerutscht, dabei überall Prellungen und rechts das Sprunggelenk gebrochen. Erst Gips, paar Std später Fixateur, 8 Tage danach Platte, Schrauben. Jetzt Physio. 2019 Mtx abgesetzt. Humira alle 5 Wochen. Isg Arthrose beiderseits im Röntgen bestätigt, rechts bereits verknöchert. Aber keine Entzündung, keine Sakroilitis. Sprunggelenk ist gut verheilt.
Beginn: schleichend , richtig schlimm wurde es vor 3-4 jahren Diagnose: RA mit sicca und raynaudsyndrom, Parästesien und Arthralgien,Phlebothrombose linker US 2* Medikamente: 15mg Prednisolon Arava arcoxia 120mg metamizol calcium Vit D sonstige Behandlung: Manuelle Therapie Ergotherapie
Gisela Diagnose : Psoriasisarthritis (eher vom CP-Typ) Beginn: 1985 Diagnose seit: Anfang 1999 Medis: MTX ( im Moment 25 mg) , Simponi (50mg), Cortison (5 mg), Ibuprofen (nur nach Bedarf), Omeprazol, Calcium+D3, Zink Weitere Diagnosen: Heuschnupfen mit Kreuzallergien, Vitiligo, Arthrose, Allergien, Reizdarm-Syndrom keinen Reha und keine OP's
Ruth: Krankheit: Churg-Strauss-Syndrom mit Mononeuritis multiplex Diagnose: Sommer 2002 Behandlung: erst stationär, hochdosiertes Cortison, Endoxan-Infusionen, kurze Zeit Imurek (wg Unverträglichkeit abgebrochen) seit Januar 2003 MTX (als Tabletten), Dosierung zw. 15 - 22,5 mg, Cortison (z. Zt. 6 mg), Folsäure, Calcilac, Omep 20 Symbicort-Turbohaler anfangs 1 Jahr lang Ergotherapie, seit Anfang an Krankengymnastik Stand Oktober 2011: Cortison 3 mg, MTX 10 mg, Pantoprazol 20 mg (statt Omep) Vigantoletten (statt Calcilac) Foster100/6 Druckgasinhalation (statt Symbicort) Folsäure Stand Sommer 2012: nach einem schleichenden Rezidiv unter 2, 5 mg Cortison leichter Cortisonstoss, jetzt seit Juni 2012 täglich 5 mg Cortison, weitere Medikamente s. o. Stand Oktober 2013: Cortison 5 mg Weiterhin Krankengymastik
Sandra1979 Diagnose: Morbus Still Beginn: 1979 ( Geburt ) Diagnose seit: 2001 Medis: 3 Jahre Proxen S 250, 3 Monate Cortison, halbes Jahr Quensyl ( ohne Wirkung ) und seit 4 Wochen MTX 7,5 mg als Tablette und bei Bedarf Biofenac ( helfen aber nicht ) keine Reha, keine rheumatologische Op, als Kind viel in Kliniken gewesen, aber kann mich nicht mehr daran erinnern
Hallo, sollen hier nur Diagnosen im Zusammenhang mit Rheuma genannt werden oder einfach alles angeben? Danke für Hilfe ernesto
Meine aktuelle Diagnose lautet: Seropositive chronische Polyarthritis, G. DD Felty-Syndrom, Atlantodentale Dislokation, G. DAS 28 7,92 Beginn schleichend seit ca 1981 2003: OP linkes Knie, Voll-Endoprothese. Derzeitige Medikation: MTX 15 ml, täglich 100 mg Ciclosporin, täglich 2 mg Prednisolon, Folcur. Betroffen sind alle Fingergelenke, Knie, Sprunggelenke beidseits. Im Juni 2006 wurde das rechte Handgelenk versteifft. Im Februar 2007 erste Infusion von MabThera, Wegfall von Ciclosporin wegen nichtwirksamkeit. Im Februar 2008 zweite Infusionsstaffel MabThera. Wirkung sehr zufriedenstellend.