Ich habe mich heute sehr über einen Impftermin (corona) für nächsten Montag gefreut. Meine HÄ impft erst seit Mitte Oktober und hat mich auf die Warteliste der Gemeinschaftspraxis gesetzt.
Ich habe mich gefreut, daß die bestellten Schnabeltassen ankamen. Jetzt kann ich morgens vielleicht wieder meinen Kaffee bekommen und heute konnte ich damit schon Rote-Beete- Saft trinken.
@Fragende 23 Herzlich willkommen! Wie schön, dass du mit den Schnabeltassen jetzt wahrscheinlich ein bisschen Erleichterung hast.
Ihr werdet es nicht glauben, unser Haus ist wieder warm! Nach 6 Wochen ohne Heizung kam ich gestern nach Hause und musste nicht mehr frieren! Ein Geschenk!
Glückwunsch. In dem Fall sieht man erst, wie abhängig man von anderen ist. Und wie gut es ist, dass die Technik funktioniert.
Nicht weiterverraten: Mein Mann hat den Heizungsnotdienst angerufen, der kam ein paar Stunden später und hat ein kleines Rädchen aufgedreht... Die Heizung war nicht defekt.... Gott sei Dank! Und weil er Zeit hatte, und wir dort sowieso Kunden sind, hat er die Wartung erledigt. hat mich sehr gefreut!
@Chrissi50 , ich hab bei technischen Problemen immer gleich die Panik. Ganz schlimm ist es, wenn im Auto was aufdringlich blinkt und ich es nicht zuordnen kann. Handwerklich kann ich fast alles selbst, vom Tapezieren bis Fliesen legen, aber wenn Technik mit ins Spiel kommt, bin ich raus. Da wird sogar das Handy zur Herausforderung. Ich denke aber, mir geht es nicht allein so.
Hallo Gutemine65, diese Panik kenne ich. Aber bei meinem Auto bin ich mittlerweile so abgestumpft, daß ich alles ignoriere, auch nicht immer das beste. (Zentralheizung läuft bei mir aber eh nicht, bekomme kein Gas- es wird spannend, ob ich im Winter werde heizen können- geht nur, wenn es mir dann deutlich! bessergehen sollte- muß das Holz reinholen )
Kann man denn nicht eine Haushaltshilfe beantragen, wenn man selbst unbeweglich rumliegt. Wer macht denn sonst die Hausarbeit? Gibt es einen Putzdienst, den man aufs Holz ausweiten kann? Mir würde es schwer fallen, Nachbarn zu bitten, denn die sind fast täglich eingespannt bei sowas. Der Winter dauert, und bei der Erkrankung weiß mans nicht, wie lange es zu schwierig ist. Damit würde man die Hilfsbereitschaft überstrapazieren, denk ich.
So viel mag ich anderen eigentlich nicht aufbürden, bin auch kaum vernetzt.Und im Moment könnte ich nichtmal anfeuern/ nachlegen . Zum Glück habe ich ja noch etwas Zeit bis zum Winter. Zum Glück bin ich. nicht besonders kälteempfindlich. Und unter 10°C sank das Thermometer noch nicht im Zimmer
Ich bin auch nicht kälteempfindlich, aber wenns im Zimmer weniger als 15° Dauertemperatur hat, würden meine Gelenke im Dreieck springen und die Fußkrämpfe garnicht mehr aufhören. Vielleicht hängen deine Probleme mit einer permanenten Unterkühlung zusammen. Bei 10° im Zimmer rollen sich doch die Fußnägel, oder? Wie kannst du so wohnen?
Es gibt bei mir zur Zeit keine sonstige Hausarbeit zu machen, im Bett liegend macht man wenig schmutzig- nur der Wäschekorb wird immer voller. Irgendwann, wenn die Sachen beginnen knapp zu werden, werde ich sie bitten, die Wäsche zu machen. Kleine Sachen, wie mir meinen Kaffee bringen :Tassen ggf in Spüli rein und raus macht der Pflegedienst und sie bringen auch die Pakete hoch (meist Pflegeartikel), holen die Post aus dem Briefkasten........ Aber einen geführten Haushalt gibt es ansonsten nicht, und der Staub ist mir im Moment sowas von egal. Mir ist so viel so viel wichtiger, daß ich es kaum ertragen könnte, wenn von denen schon jemand Staub wischen würde (im Schlafzimmer staubt es langsam etwas ein-man sieht es, aber noch nichtmal Staubmäuse)
NOCH friere ich nicht, notfalls haue ich mir mehr Decken drauf. Blöd ist das dann nur bei meinen krankengymnastischen Übungen. Da geht nur ein Teil unter der Decke. Bei denen, die nur ohne Decke gehen, o-k- unangenehm, aber am Ende winken die Decken. .