Vielen Dank für deinen Beitrag liebe @Rotkaeppchen. Unsere Familie war ja auch betroffen und ich werde das mal an alle so weiter geben. Im Grunde kann man sich also gar nicht auf die Schnelltests verlassen . Viele Grüße
Auf die Schnelltests ist bei der Omikron Variante tatsächlich wenig Verlass. Ich habe mich zu den Weihnachtsfeiertagen täglich getestet, war immer negativ und dann, als ich über Nacht stärkere Symptome bekam, ganz plötzlich doch positiv. Da die PCR Tests bei uns jetzt den vulnerablen Gruppen vorbehalten sind, wird sich Omikron rasant immer weiter verbreiten. Bei mir im Büro fallen jeden Tag mehr Leute aus. Man muss davon ausgehen, dass einem täglich mehrere Infizierte begegnen, die (noch) symptomlos sind. Ende Dezember musste ich noch PCR Tests zum Bestätigen und Freitesten nutzen. Das muss man jetzt nicht mehr. Ich habe allerdings niemanden aus meiner Familie angesteckt. Wir sind alle dreifach geimpft. Man kann davon ausgehen, dass Geboosterte wegen der geringeren Virenlast nicht ganz so ansteckend sind, jedenfalls solange der Schnelltest negativ bleibt. Die Erkrankung habe ich dank der Impfungen ganz gut überstanden, war halt ähnlich wie ein gripp. Infekt mit starken Kopfschmerzen und Müdigkeit. Im Büro und privat nutze ich die Schnelltests von Hotgen (Coronavirus 2019-nCoV), die sind laut Studie des Paul-Ehrlich-Instituts recht gut. Schnelltests, die auch geringe Virenlast zuverlässig erkennen, gibt es im freien Handel wohl nicht zu kaufen.
Man hat als Risikogruppe jetzt auch noch Anspruch auf einen PCR-Test. Ab er unter welchen Voraussetzungen habe ich noch nicht herausgefunden. In Österreich läuft es wohl viel besser.
Danke für den Hinweis. Und prima, dass du es soweit gut überstanden hast. Ich hab richtig Angst vor Covid (wegen meiner sonstigen Erkrankungen....) und hoffe sehr, dass Paxlovid bald zum Einsatz kommt.
liebe allina, vielen Dank! Falls Du das noch genau rauskriegst, schreib bitte kurz Bescheid. Ich bin nämlich insofern unsicher, als dass überall an den Teststationen steht, man solle nicht reinkommen, wenn man Symptome hat. Verstehe ich natürlich. Aber wenn man keine hat, geht man doch nicht zum PCR, oder vergesse ich gerade irgendwas
Also hier in der Pflege gehen wir auch zum PCR, wenn nur der Verdacht besteht, dass man sich angesteckt haben könnte. Auch ganz ohne Symptome und auch wenn die Kontaktpersonen beide Masken getragen haben. Präventiv um die Bewohner zu schützen.
Heute wurden ja in Nürnberg etwa an die 40.000 Demonstranten gegen die Corona-Regeln oder Auflagen erwartet. Geplant war ein sogenannter "Spaziergang" durch die Südstadt. Das wurde vorab verboten und es sollte nun am Volksfestplatz stattfinden. Nach neuesten Meldungen sind aber doch keine 40.000 Menschen erschienen sondern nur etwa 4000 Menschen nach aktuellen Meldungen. Ich frag mich ja echt was wollen die, Corona gibt es und was soll das mit Demonstration und diesen dämlichen Spaziergängen, so nennen die das jetzt, weil ja direkte Demonstrationen diesbezüglich schon vorab in unserer Stadt verboten werden. Spazieren geh ich immer noch, aber nicht in Begleitung von sehr vielen Menschen und diese Spaziergänge von diesen besagten Leuten sind ja gar keine echten Spaziergänge, sondern trotzdem Demos gegen Maßnahmen in Bezug auf Corona.
Bei uns gehen sie auch spazieren, bekommen aber auch inzwischen Gegenwind von anderen Spaziergängern, die nun auch ihre Meinung kundtun wollen. Ich gehe ja auch jeden Tag spazieren, bin nun die letzten Tage allerdings ausgebremst und weiß nicht so recht, was ich machen soll??? Letzten Donnerstag haben wir unsere Enkelkinder von der Kita abgeholt um die Mittagszeit, da dort mal wieder Personalmangel herrscht. Das ist ja kein Problem und wir freuen uns auch, wenn die Kleinen bei uns sind. Abends hat unser Sohn die Kinder abgeholt und bekam da gerade eine Mail, dass eins der Kinder direkte Kontaktperson eines positiv getesteten Kindes sei, die anderen sind in anderen Gruppen und nicht betroffen. Na, super! Heute haben sie nun einen PCR-Test gemacht, das Ergebnis steht noch aus. Seit Freitag habe ich Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, leichtes Fieber und keine Stimme mehr und seit gestern liege ich komplett flach. Die Selbsttests seit Freitag, gemacht von unseren Arztkindern, waren immer negativ, jedoch unsere 3 Klinikärzte, diese Tests seinen nicht so arg zuverlässig. Alle Erwachsenen hier bei uns sind 3fach geimpft. Nun klagt auch unsere jüngste Tochter über Halsschmerzen usw. Bei unserem Hausarzt heißt es: Bei Symptomen wie Husten, Schnupfen und/oder Fieber rufen Sie bitte vorher an......Ohne Stimme schwierig. Die PCR-Tests sind wohl inzwischen priorisiert, und wirklich weiter bringt mich das in meinem Fall wohl auch nicht Was meint ihr?
Bei mir hieß es: haben Sie einen positiven Schnelltest? -Nein- dann brauchen Sie nicht zu kommen. Machen Sie erst mal den Schnelltest, ist der positiv, kriegen Sie bei uns einen PCR Test
Bis diese Schnelltests positiv sind, hat man durch die Symptome eh schon den Verdacht, oder durch die Info der Kontaktperson schon Sicherheit und braucht den Verwaltungsapparat dann auch nicht mehr. Es ändert ja nichts am Verhalten. Man soll daheim bleiben, wenn man Symptome hat. Und da die Symptome jetzt neuerdings auch Schnupfen, Appetitlosigkeit und Hausausschlag sind, kann man sich quasi aussuchen, wie man seine Krankheit nennt. Traurig, dass erst so ein Theater gemacht wird, und nun werden die Leute im Regen stehen lassen.
Risikogruppen wurden nun auch priorisiert, um früh genug dieses neue Medikament, dass man ja in den ersten 4 Tagen verabreichen soll, einsetzen zu können.
@Faustina 24 , das liest sich ja nicht gut was du und deine Familie gerade durchmachen. Ich wünsche dir gute Besserung. Ich drück euch die Daumen das es nicht Corona ist oder wenn doch dann bitte kein schwerer Verlauf. Im Moment kann ich auch nicht spazieren gehen, wegen einem Sturz letzte Woche geht nicht viel, Prellung und großer Bluterguss. Zum Hausarzt schaffte ich es nur per Taxi, weil zur Bushaltestelle kann ich gerade gar nicht laufen. In der Einrichtung, wo ein Sohn von mir zur Arbeitstherapie geht ist nun auch Corona eingezogen und auch eine Betreuerin der betreuten Außenwohngruppen und Einzelwohnungen hat es erwischt und die ist auch Dreifachgeimpft und die anderen die vollstationär in der Einrichtung leben sind auch voll geimpft und trotzdem hat es einige jetzt erwischt. Meinen Sohn hat es bis jetzt noch nicht erwischt und ich hoffe es bleibt so, er ist auch schon geboostert und er ist sehr vorsichtig. Er wohnt jetzt im betreuten Einzelwohnen, aber zur Arbeitstherapie muss er halt mit der Bahn zur Einrichtung fahren und hat allein dadurch schon Kontakt mit anderen und wenn die Bahn früh recht voll ist, dann geht das mit Abstandhalten auch nicht so wirklich.
@Lagune , danke, wir hoffen auch, dass es kein Corona ist. Inzwischen ist das Testergebnis vom Enkelkind da, negativ, dafür sind die anderen jetzt wieder direkte Kontaktpersonen .Bleibt ja nicht aus, die Kinder sind noch so klein, natürlich nicht geimpft und mit Abstand halten klappt das logischerweise auch nicht. Die Sache dreht sich im Kreis ..... Ich drücke die Daumen, dass dein Sohn weiterhin verschont bleibt und wünsche dir gute Besserung! Prellung und Bluterguss sind wirklich schmerzhaft und brauchen ihre Zeit, bis sie geheilt sind!
Heute war ich in einer neuen Arztpraxis und was war? Jemand mit Impftermin war positiv. Dieser Arzt testet vor dem Impfen. Habe ich so auch noch nicht mitbekommen.
Davon habe ich auch noch nie etwas gehört. Bei meiner Hausärztin gibt es Extra-Termine für die PCR-Tests und die Leute, die da kommen, werden am Hintereingang in Empfang genommen. Ich war heute zum Aufklärungsgespräch für meine für den 15.02. geplante Metallentfernung (Oberschenkelhals) im Krankenhaus. Da mir meine Rheumatologin am 13.01. einen Kortisonstoß (wegen meines Ellenbogens) verordnet hat, würde ich am geplanten Tag der OP 10 mg einnehmen. Der Arzt möchte aber warten bis ich wieder auf den üblichen 5 mg bin, deshalb wurde die OP um drei Wochen verschoben. Normalerweise werden Schrauben und Platte nach spätestens 18 Monaten entfernt, bei mir sind es dann fast auf den Tag genau 19 Monate. Ich kann nur hoffen, dass sich dann noch alles gut rausgemacht werden kann - und nicht wieder irgendwas dazwischen kommt. Edit: Tippfehler
@Sinela Lieber drei Wochen verschieben, als nachher eine Wundheilungsstörung. Was nach 19 Monaten nicht herausgeht, geht nach 18 Monaten bestimmt nicht besser heraus. In Sendenhorst haben sie mir vor meiner Fuß-Arthrodese nicht mal Cortison in den Zeigefinger gespritzt. Das würde nicht nur im Gelenk bleiben und könnte die Wundheilung beeinflussen.
Liebe @Sinela, drücke Dir fest die Daumen, daß der jetzige Plan so bleibt und sich alles gut entfernen lässt und super verheilt!
Hast ja recht, ich bin nur so frustriert, dass ich jetzt nochmal drei Wochen mit den Schmerzen leben muss. Und ich jetzt X-Termine verschieben muss (hatte mir ja die zwei Februar-Wochen freigehalten und alles im März festgemacht), und ich habe halt Angst, dass dann wieder was dazwischen kommt und man es nochmal verschieben muss. Vielen Dank!