Ich hab nur nicht schön aussehendes Kanadisches Berufkraut, das hab ich jetzt bestimmt und dann rausgerupft.
Das war meins auch. Wusste garnicht dass es unterschiedliche gibt. Tolles Unkraut. Da muss man sich nicht bücken um es vor der Blüte auszurupfen, denn es blüht erst, nachdem es die für mich passende Ausrupfhöhe hat.
Hier haben die Schnecken nachdem sie sämtliche Kolrabi vernichtet hatten sich an die Bohnen begeben.Dazu kommen nun auch noch Ameisen.Das ganze Hochbeet ist davon voll. So macht es wirklich keinen Spass mehr.
So, ich habe das Kraut jetzt hochgebunden, weil es über dem Weg lag. Es sieht wirklich dem "Berufskraut" sehr ähnnlich. Habe noch ein Foto gemacht. Vielen Dank an alle für die guten Ideen. Liebe Grüße Luna-Mona
Ach Mensch, das ist wirklich ärgerlich. Und wenn du es tatsächlich mal mit Kaffeesatz versuchst? Das wäre schnell ausprobiert und eine günstige Lösung. Und hinterher könntest du uns an den Erfahrungen teilhaben lassen, ob es wirklich so gut funktioniert, wie es im Netz geschrieben steht.
Mit Kaffeesatz habe ich versucht meine Radiechen zu schützen.Keine Wirkung nicht ein einziges ist übriggeblieben.Da hatte ich welche in Kästen gesäät selbst die sind alle hinüber. Kästen die am Palettenhochbeet hängen . Dadurch das unser Vermietet das Grundstück wo das Hochbeet steht verkauft hat muss ich es da eh wegnehmen .Aber das ist auch eine Heidenarbeit für mich.
Oh je, das tut mir Leid, Scary! Einen Tipp habe ich noch, aber den habe ich nicht ausprobiert: Zerstoßene Muscheln rund um die Radieschen auslegen, dann ist der Weg angeblich zu spitz für Schnecken. Liebe Grüße Luna-Mona
Genauso wie Muscheln.... Ich hab mein Gewächshaus vorhin auch großzügig mit Kaffeesatz versorgt. An der Paprika waren Fraßspuren, aber entdeckt hab ich keine. Jetzt ist es mein kleines Caféhaus.... Die Ameisen waren auch in Aufruhr, ich hoffe, die packen jetzt ihre Siebensachen und wandern aus.
Gegen fiesen Billigkaffee kann Kaffeesatz einpacken. Eine Berufsblume, wie schon viele gesagt haben. Habe dieses Jahr nur zwei im Garten und mag sie auch. Meine Kohlrabi leben noch und auch die Beteblätter sehen wieder besser aus, seit ich Kaffeepulver ins Hochbeet gestreut habe. Es war so ekelhaft, alles vollgeschleimt und auch die Hinterlassenschaften sind völlig unlecker. Sogar der Bleichsellerie wird in Ruhe gelassen, obwohl der Schnittsellerie beinahe kahlgefressen ist. Er blüht und treibt aus dem Boden aus. Das wird nicht mehr gefressen. Dienstag haben wir etliche Gelege, Jungschnecken und große vernichtet. Heute wieder unzählige sehr große braune, aber auch große Tigerschnegel **gefunden, die sich im selben Holzstapel aufhielten. Es gibt sie hier, was bin ich froh, so wie einen recht großen Igel. Deshalb sind nur noch die spanischen Wegschnecken da, alle anderen sind weggefressen. Alle Fressfreinde sind anwesend, auch große Tausendfüßler, trotzdem habe ich Schneckenpest. Edit **eingefügt
Eben, in der Erde ist das Kaffeemehl egal, dort geht es um die Inhaltsstoffe, die durch Gießen und Regen ins Substrat gelangen. Sie düngen die Pflanzen und vertreiben oder töten die Schnecken.
Ich hab das Pulver einfach nur auf den Boden gestreut. Muss man aber wahrscheinlich im Auge behalten, dass es nicht anfängt zu schimmeln. Ich hab gestern so überlegt, ob vielleicht auch Stroh helfen könnte? Das wäre leichter zu bekommen als Schafwolle oder Muscheln...
Wenn dem denn so wäre, dass sie für immer weg sind, würde ich auch Kaffee gießen, obwohl....bis der am Boden ankommt, muss ich 1 Hektoliter gießen, hmm. Hier sickert er schlecht durch: