Hallo, Ich möchte Euch ebenfalls gern von meinen Impfungen/Nebenwirkungen berichten. Impfstoff von Biontech/Pfizer 1. Impfung am 16.04.21 nur Schmerzen an der Einstichstelle 2. Impfung am 21.05.2021 - Schmerzen an der Einstichstelle - abends zunächst etwas abgeschlagen/müde - nachts dann Schwitzen, Fieber (da bekomme ich immer Herzrasen, leide auch an Tachykadie), mit IBU ging’s dann, trotz Fieber aber Schlaflosigkeit die ganze Nacht - heute morgen fühl ich mich - klar müde, abgeschlagen, „Puddingwaden“ Ich habe u.a. Herzklappeninsuff., Tachykardie, Asthma bronchiale und Psoriasis Arthritis (Behandlung mit Imraldi) Dennoch....ich bin sehr dankbar und glücklich über die Impfungen! Ich wünsche hier allen Alles Gute
Ergänzung: Ich habe gestern Abend einen geschwollenen Lymphknoten auf der rechten Seite am Schlüsselbein durch Zufall ertastet. Der ist ordentlich groß, aber eine normale und typische Impfreaktion. Sollte nach max 10 Tagen wieder weg sein. Impfung war am 20.05. BioNtech
Wir, mein Mann, unsere Tochter und ich haben am Sonntag die 2. Impfung bekommen. Die 1. Impfung war bei uns Astrazeneca und nun haben wir Biontec erhalten, hätten aber auch Astrazeneca nehmen können. Wir, alle drei, haben die 1. Impfung gut vertragen, nur unsere Tochter war da einen Tag zu Hause, wegen leichter Kreislauf-Probleme und Kopfweh. Sie hat aber eh mit Migräne zu tun und es könnte auch daher gewesen sein. Wir hatten mal ganz kurz leichte Gliederschmerzen und ich konnte mal schlafen. Jetzt die 2. Impfung mit Biontec hat keinerlei großartige Reaktion gezeigt. Bei mir ist eine Rötung an der Einstichstelle, der Arm drückt etwas aber konnte sogar darauf schlafen. Sonst ist bisher alles gut.
Mein Mann und ich haben am Freitag die 2. Biontech Impfung erhalten. Zur Erinnerung: Mein Mann ist, soweit wir wissen, pumplergesund, nimmt keinerlei Medikamente, ich bin derzeit bei 0,75 mg Methylprednisolon, ansonsten nur Orthomolekular-Medikation wie Omega 3, Mg, Zink, B-Vitamine, D3/K2, Curcumin. Am Tag der Impfung waren wir nachmittags beide etwas matschig und müde, ich bekam massive Migräne, habe aber nichts eingenommen, weil ich die Impfung nicht stören wollte. Am Folgetag waren wir schlapp und hatten intensive Muskel/Gelenk/Knochenschmerzen, ausserdem immer wieder Fröstel/Hitze-Schübe, aber ohne dass die Temperatur gestiegen wäre. Ich hatte Durchfall. Die Migräne blieb mir den ganzen Tag erhalten. Sonntag fühlten wir uns schon wieder ganz okay, noch leichte Muskel/Gelenk/Knochenschmerzen. Durchfall war Montag wieder verschwunden. Mal abwarten, ob noch was nachkommt.
Bei mir ists jetzt fast eine Woche her, dass ich die zweite Biontech erhalten habe. Ich hatte inzwischen noch ein zweites mal Migräne, und mein Blutdruck ist noch so niedrig (99/50), dass ich meine Medikamente absetzen musste. Ich muss sonst 3 unterschiedliche Blutdruckmittel morgens, nachmittags und spätabends nehmen.
Ich habe die Boosterimpfung bekommen. 1. Astra Zenica 2. Biontech am 21.5. hatte,Muskelschmerzen, leichtes,Fieber,für 2 Tage . In 2 Wochen wird ein Antikörper Test gemacht um zu sehen ob ich Antikörper habe. Bei der ersten Impfung hatte ich keine gebildet. Also,Leute,wenn ihr immunsuppresiva nehmt lasst eure Antikörper überprüfen .
Und ab welchem Schwellenwert, denkst du, bist du dann sicher geschützt? Soweit ich weiß, kann das aktuell noch niemand beantworten.
Sagt wer? Auf der Seite der Stiko findet man dieses: Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebaut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden. Stand: 08.02.2021
Ich habe mich nur gewundert, da du ja offensichtlich schon nach der einen Astra Impfung auf Antikörper getestet wurdest. Dabei sind ja für die volle Impfreaktion eigentlich zwei Impfungen erforderlich. Was dein Arzt dir persönlich empfiehlt, muss ja auch nicht gleich für alle Immunsupprimierten hier im Forum gelten. Wir haben alle unterschiedliche Erkrankungen und nehmen daher unterschiedliche Medikamente. Ich wäre eher dafür, dass zuerst mal alle die Möglichkeit zur Impfung bekommen, bevor alle Geimpften jetzt noch Kapazitäten für ihre (bisher offiziell nicht empfohlenen) Antikörpertests in Anspruch nehmen. Es sei denn der Wert XY sagt ganz sicher aus, dass eine Immunität besteht nach der Impfung. Aber das finde ich nirgendwo und auch nicht, wie lange die Immunität dann anhält. Deshalb dachte ich, du wüsstest eventuell mehr. Lg Clödi
Mir wurde gerade auch geraten, in 3 Wochen einen Antikörpertest machen zu lassen. Das geht bei uns per Blutabnahme und das machen hier in meinem MVZ die Strechstundenhilfen (so hießen die früher)..... Ich binde da also keine Arztzeit.
@PiRi Das kann man so oder anders sehen. Die MFA könnte ja sonst auch ans Telefon gehen oder am Empfang Mails bearbeiten bezüglich der Impftermine. Und zumindest das Ergebnis der Untersuchung wird doch normalerweise vom Arzt mitgeteilt und nicht von der Angestellten. Bei meinem Hausarzt kommt man aktuell kaum telefonisch durch und die Impfungen belasten die Praxis wirklich stark, da dort nur ein Arzt ist. Das mag in einem MVZ vielleicht etwas besser aussehen.
Ich denke, so ist es. Es gibt etwa 10 Ärzte dort und die MFA (hab von Dir abgeschrieben) sind etwa 20. Heute, in deren Impfzentrum liefen 5 MFA rum und nur eine Ärztin impfte wie am Fließband.
Bemerke gerade, dass das hier nicht der Thread Corona Impfung ist und daher die letzten Beiträge off-topic sind. Sorry dafür! Beiträge können gerne verschoben oder gelöscht werden.
@Clödi Ich will mich hier nicht rechtfertigen müssen. Geht mal zur Empfehlung der Rheuma Liga. Dort wurde ich erst darauf aufmerksam. Die sprechen bei immunsuppresivierten sogar von einer eventuellen 3. Impfung. Selbst die Wissenschaft spricht inzwischen darüber. Aber jeder muss das für sich selber wissen.
Piri, 73, rA, Diab.II, Parathyreoiditis. Mtx 12,5mg, Lodotra 2mg, Folsäure, Truelicity (Spritze), L-Thyroxin, Candesartan, Lercanidipin, Furosemid, Metoprolol, Pantoprazol, Simvastatin, Betmiga, B12 und Decristol. (hoffe, habe nix vergessen) So, gestern abend, 18:45 Uhr kam der 2. Pieks. Bis jetzt: Müdigkeit (ob aber davon?), leichte Kopfschmerzen und das Gefühl, einen Arm zu haben, der einen Umfang wie 2 Oberschenkel hat. Tut auch weh. Jetzt 20:20 Uhr. Ich gehe ins Bett. trotz mehrfachen powernapping (toll, was ich für Worte kann) bin ich müde. Das ist aber auch alles, auch keine Kopfschmerzen mehr. Heute, 27.5. Arm tut noch etwas weh und müde bin ich, trotz sehr guten Schlafes, auch. Kann aber auch der Winterschlaf sein, der jetzt in die Frühjahrsmüdigkeit übergeht. Sonst is nix. Nur der Arm schmerzt noch. Heute, 28,5. Denke, es ist der letzte Eintrag hier. Arm wird auch besser und sonst ist nix. 30.5. Doch ja, es gibt noch was. Meine ständigen Begleiter, die andauernden Rückenschmerzen sind weg. Zufall?