Impfen bei entzündlichen Rheuma

Dieses Thema im Forum "Impfungen, Grippe, COVID-19" wurde erstellt von Sassy70, 1. Mai 2021.

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  1. Sassy70

    Sassy70 Neues Mitglied

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  2. Pathreumy

    Pathreumy Neues Mitglied

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    Hey,
    Ich habe vor 14 Tagen meine Erstimpfung (BioNTech) erhalten & gäbe Sie sehr gut vertragen absolut keine Nebenwirkungen bekommen! Ich hoffe das ich die zweit Impfung ebenfalls gut vertrage! Vielleicht Hilft Dir das bei dieser Entscheidung ich würde es sofort wieder so machen. LG
     
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  3. Sassy70

    Sassy70 Neues Mitglied

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    Um das geht es ja nicht, sondern ob Rheumatiker mit immunsuppresiva Antikörper bilden. Bei mir ist das gleich Null. Deshalb unbedingt!Antikörper bestimmen lassen.
     
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  4. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Versteh ich das richtig, dass bei dir nach der Corona-Impfung die Antikörper bestimmt wurden und du hast so gut wie keine?
    Womit wurdest du geimpft?
     
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  5. Jürgen

    Jürgen Aktives Mitglied

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    Hi,

    das würde mich auch sehr interessieren- wäre nett, wenn Du mal mehr Details bekannt gibst. Grundsätzlich gilt- keine Wirkung ohne Nebenwirkung- habe gestern auch meine erste Biontech Impfung erhalten- hätte auch Kochsalz sein können- eine Immunantwort hätte ich auch erwartet- wie stark ist natürlich vom jeweiligen Probanden abhängig...

    Viele Grüße
    Jürgen
     
  6. kukana

    kukana in memoriam †

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    Zu diesem Thema hatte ich bereits vor einer Weile Links eingestellt. Es gibt verzögerte oder geringere AK Bildung, bedingt u.U.durch unsere Medikamente. Daher die Diskussion ob man vor und nach der Impfung aussetzen sollte. Was aber z.B.bei Cortison nicht geht.

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  7. Pathreumy

    Pathreumy Neues Mitglied

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    Sorry darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich werde das für mich noch abklären lassen, weiß nur nicht wo & wie & obs die Kasse zahlt?
     
  8. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Würde dazu den Hausarzt fragen.
     
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  9. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Hat denn Sassy irgendwo bestätigt, dass er den Test halt machen lassen?

    Wir haben doch jetzt alles gelesen, was veröffentlicht wurde, und nirgends stand, dass "so gut wie keine" Antikörper gebildet werden.
    Auch bei der Veröffentlichung der Rheuma-Liga stand nur, dass evtl. eine 3. Impfung nötig sein kann.

    Woher sollte ein Hausarzt dies wissen?
    Ich würde es gerne auch wissen. Und tausende Menschen mit Immunsuppressiva würden es bestimmt auch gerne wissen.
    Meine Rheumatologin weiß davon auch nix. Sie sagt, man soll sich impfen lassen und man bildet Antikörper. Man müsse nicht mal aussetzen, sondern kann MTX durchnehmen.

    Oder bilden nur manche Menschen keine Antikörper?
     
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  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Ein Hausarzt wird doch aber wissen, ob so ein Antikörper-Test von der Krankenkasse übernommen/gezahlt wird. Zumindest gehe ich davon aus das ein Hausarzt so etwas weiß.
     
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  11. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Reine Antikörpertests kosten in diesem Fall hier in Berlin, 17,50 zuzüglich der Blutabnahme im Labor 4 Euro. Die neutralisierenden Antikörpertests sollen 37,50 Euro kosten.
     
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  12. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Axo, dann hab ich die Frage falsch verstanden.
    Ich dachte es geht noch um die Impfung selbst, die weiter oben bei Sassy unwirksam war. Sorry.
     
  13. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    So habe ich das auch verstanden Chrissi, dass die Imfung bei Sassy keine Schutzwirkung entfaltet hat und er uns deshalb rät, nach der 2. Impfung eine Antikörpertiterbestimmung vornehmen.
     
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  14. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Hab mal ein wenig weitergesucht.

    Bei Immunsupprimierten nach Organverpflanzung ist die Impfantwort schlecht. Bei uns Autoimmunkranken siehts besser aus, da die Dosis der Immunsuppressiva niedriger ist. Steht unten am Ende des Berichtes und hört sich doch beruhigender an.

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122440/SARS-CoV-2-Immunsuppression-verhindert-Impfstoffwirkung-bei-Organempfaengern
     
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  15. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    wo es schön ist :-)
    Meine Hausärztin hat mir auch dazu geraten nach ca 8 Wochen nach der 2.Impfung einen Antikörpertest zu machen.
    Kosten hier in Bayern 20,-€
    Wir haben das so vereinbart, weil ich zb. trotz Rötelimpfung, noch 2x Röteln bekommen habe und auch bei der Hepatitisimpfung nochmal nachgeimpft werden musste.
     
  16. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Ich habe am 31.05. den nächsten Termin bei meiner Rheumatologin, da werde ich sie mal auf den Antikörpertest drauf ansprechen. Machen lassen werde ich ihn auf jeden Fall, ich möchte aber wissen, wann ich ihn machen lassen soll, also wie viele Wochen nach der zweiten Impfung. @Katjes Hausärztin sagt 8 Wochen, woanders habe ich 4 Wochen gelesen, mal schauen, was meine Ärztin dazu sagt.
     
  17. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Die Tests in den Berichten bzw. in der Studie wurden 7 Tage nach der zweiten Impfung gemacht, weil nach 7 Tagen der Impfschutz besteht.

    Irgendwo stand auch, dass die Antikörper danach wieder langsam abnehmen.
    Und die Bundesregierung sagt, dass nach 17 Tagen Impfschutz besteht bei Biontech.
    Aber die passen ja sowieso grad alles an ihre Wünsche an ;)
     
  18. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    @Chrissi50 : Am besten, man macht für jede Info einen Zettel, wirft ihn in einen Hut und zieht dann einen.:D
     
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  19. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ich werde den Test eine Woche nach der 2. Impfung machen lassen und nach 4 Wochen nocheinmal.
     
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