Genau so sehe ich es auch, Hibiskus. Meine Klinik handhabt es auch so. Den Fall hatte ich auch und war froh, dass der Kauf abgesichert war. Das Geld wurde erstattet, die 10 Masken konnte ich behalten und die restlichen 10 blieben verschwunden. Der Liefertermin wurde deutlich überschritten, kam noch dazu. Oder hast Du zwei Sorten bestellt? Dann kann es natürlich üblich sein, falls es für jede Sorte eine eigene Packstelle gibt.
Ich bin sauer.........hab mich auf den Friesland-Krimi im ZDF gefreut...und was kommt? Handball...........ansonsten nur Wiederholungen.......
Vor etwa einer Woche war ich mal wieder mit dem Bus in der Stadt unterwegs zu einem wichtigen Termin und da war eine junge Mutter ganz verzweifelt, weil ihr kleines Kind-etwa neun bis zehn Monate alt im Kinderwagen einfach nicht ruhen wollte und sich rührte. Die Mutter bekam durchringende Blicke von mitfahrenden im Bus und einige sagten sogar zu ihr, ob sie das Gejammere und Geschreie von dem Kinde nicht mal unterbinden könnte. Wie grauenvoll ist das denn? Ich kenne das noch, als meine drei Kinder kleiner/jünger waren und wie schwierig es manchmal ist die Kinder dann in gewissen Situationen zur Ruhe zu bringen. Was ist das denn jetzt für eine "Welt" ?.....Mütter halten jetzt im Bus schon ihren Kleinsten im Alter von einem Jahr oder noch jünger ihr Smartphone hin, damit sie damit Kurzfilmchen gucken und ja keinen Ton von sich geben.
Das sehe ich auch so, PiRi. Zum Glück ist hier ein sehr kinderfreundliches Viertel. Was ich manchmal in der Stadt erlebe, ist eindeutig unnatürlich.
Ich stehe hier auch gern am Fenster und sehe den Kindern auf dem Spielplatz zu. Höre sie gern juchen und kreischen. Das ist Leben. Ich habe damals auch nicht unterschrieben, als gegen den Platz Stimmung gemacht wurde. Sie hatten Angst, es wüede laut. Bei mir Unverständnis. Weiß wohl auch, dass schreiende Kinder nerven können.....
Also weinende Babys in Berliner Bussen, U-Bahnen etc. ist ein Wellnessprogramm. Wir haben hier tatsächliche Herausforderungen mit so manchem Fahrgast, im öffentlichen Nahverkehr zu meistern.
Ich bin schon immer und immer wieder gerne in Berlin wegen meiner dort lebenden Verwandtschaft, der unglaublich reichhaltigen Kultur und des sehr speziellen Flairs dieser Stadt. Von meiner frühen Jugend an waren die täglichen und nächtlichen U-Bahnfahrten aber tatsächlich auch sehr speziell. So wie die Menschen der Stadt alle Arten von Kultur hervorbringen, beherbergt die U-Bahn alle Arten von Skurrilität....ich habe nie etwas wirklich Schlimmes erlebt, aber das war oft knapp.
Stray Cat, ich meinte mit Herausforderungen auch nicht die Kriminalität. Der öffentliche Nahverkehr wird in Berlin nicht nur zur Mobilität genutzt, sondern z.B. gerade im Winter von armen obdachlosen Menschen, die manchmal schon mangels Waschgelengenheit sehr stark riechen oder von Menschen, die mentale Probleme haben und eine Gelegenheit brauchen, um ihre Aggressionen loszuwerden (brüllen oft gezielt andere Fahrgäste sehr laut an und beschimfen sie grundlos und das oft minutenlang) oder es steigen in jeder Haltestelle in oft total überfüllten U-Bahnen und S-Bahnen "Verkäufer"ein, die sich durch die Menge sehr laut ihre Waren anpreisend durchboxen, natürlich auch betrunkene oder unter Drogeneinfluß stehende Fahrgäste, die manchmal auch sehr aggressiv sind etc. etc. Und manchmal auch alles aufeinmal. Wenn man Glück hat, steigt auch mal ein Musiker ein, der sein Instrument beherrscht und/oder auch singen kann. Also du wirst verstehen stray cat, dass ein weinendes der schreiendes Baby geradezu eine Erholung ist.
Wir haben ja in direkter Nähe sowohl Kita als auch Grundschule und es ist jetzt gespenstisch still, seit die Einrichtungen geschlossen wurden. Irgendwie fehlt mir die Geräuschkulisse, obwohl ich eigentlich ganz viel Ruhe brauche.
Und die Mütter sind ganz stolz, was ihre Kleinen auf dem Handy schon alles "können", kleine Intelligenzbestien eben!