Genau so sieht es aus, Hibiskus. Meine vegane Küche besteht überwiegend aus regionalen Produkten, die fast alle ein echtes Bio-Siegel haben, nicht dieses Pseudo-EU. Das geht, es ist teurer und aufwendiger, aber es geht. Wenn ich, was einmal im Quartal vorkommt, Gemüse ohne Bio-Siegel kaufe, dann immer regional. Konventionelle Lebensmittel und Dosengemüse (enthält immer Zusätze) esse ich nur: Salz, Zucker und Erdnüsse (die gerösteten Bio-Erdnüsse sind immer ranzig). Weihnachten gab es Heilig Abend: Gedämpftes Gemüse mit Kräuterrahm 1. Weihnachtstag: Sellerie in Weinteig (frittiert), Apfelrotkohl (auch mit Boskop und einem Hauch Sternanis), Morchelrahmsoße und Salzkartoffeln. 2. Weihnachtstag: Reste vom Vortag (mit frischen Kartoffeln) Was es heute gibt, weiß ich noch nicht.
Verständlich, denn ungeschrotet kommen wir ja garnicht an die Inhaltsstoffe dran. Ungeknackter Leinsamen wird genau so wieder ausgeschieden, wie wir ihn einnehmen, also nur als Ballaststoff. Deshalb kann uns die Blausäure nichts anhaben. Bei geschrotetem und auch Mehl hab ich nirgends was drüber gefunden, wieviel davon ungiftig ist.
Chrissi, ich habe in einem Artikel der Apothekenumschau gelesen, daß 15 g pro Mahlzeit unbedenklich sein sollen.
Danke. Hmmm... Apothekerwaage wäre da recht praktisch Ein gehäufter Esslöffel scheints zu sein. Und schon bin ich auf der sicheren Seite, denn soviel nehm ich garnicht.
Kichererbsenmehl eignet sich auch gut. Aus dem Wasser von Kichererbsen (und Bohnen) aus dem Glas (oder Dose) kann man Eischnee machen, heißt Aquafaba. Man braucht nur ein wenig Backpulver.
15 g Leinsamen geht ja. Könnte man mit der Briefwaage bemessen. Ich will ja, dass das Zeug quillt. Fertig gebacken, Reste alle, jetzt Beine hoch.
Hibiskus, seh ich Printen? Die Liebe ich! Da warst du aber fleißig! Lecker! Also, bei mir zeigt meine digitale Küchenwaage auch einstellige Gramm Zahlen an.
Ja, Printen. Aber dieses Rezept ist nicht so doll. Das vorherige war besser. Meine Waage zeigt auch einstellige Werte an, aber unter 10 g traue ich der Genauigkeit nicht. Der Zimt für die Printen war zu viel, und 10 g waren noch nicht erreicht.
Haben die Waagen eine Tara-Taste? Dann einfach eine Tasse draufstellen, austarieren und dann kleine Mengen abwiegen. Das klappt meistens sehr gut. Ob eine Waage genau wiegt, lässt sich mit Münzen prüfen. Ist das Ergebnis immer gleich, ist schon viel gewonnen. Wie viel eine Münze wiegt, verrät jede Suchmaschine. Alte, fast leere Batterien führen auch zu Messfehlern.
Teamplayer, ja meine Waage hat eine Tarataste, sie wiegt in den unteren einstelligen Bereichen trotzdem nicht genau..... ab 5g ist es ok,ist ein Markengerät..... Der Hersteller verwies mich auf Nachfrage an eine Briefwaage. Aber soo oft brauche ich es nicht bzw. schätze dann, die Gramm geht ja auch
Katjes, deshalb die Tasse drauf stellen, dann ist Waage so weit belastet, dass sie genauer wiegt. Also Tasse drauf, Tara drücken und dann klappt es mit den kleinen Mengen viel besser. Die kann man in der Tasse abwiegen.
oder nicht mit Tara nullen, dann ist man im höheren Bereich und das Gewicht des Bechers kann man sich ja mal kurz merken
Es ist egal, ob man nullt, oder nicht, zumindest bei meiner Waage. Es geht um die Grundbelastung der Platte, bzw, Messeinheit darunter.
Da ich eine neue Küche bekomme und ab morgen der Abbau beginnt, gibt es heute nochmal Lammkeule,Bohnen mit Speck, Kartoffeln und Bandnudeln.
Bei uns gab es heute etwas leichtere Kost, da wir die letzten Tage gut gegessen hatten. Wir hatten Reis und gebratene Garnelen mit Knoblauch, Lauchzwiebeln und grünen Erbsen. Zur Tasse Kaffee am Nachmittag war noch Stollenkonfekt da.