Teamplayer, Wenn ich alleine leben würde und bescheidene oder stressige Zeiten hätte, würde ich auch auf gutes vorgefertigtes zurückgreifen....Zum Glück ist ja nicht alles eine Chemiepampe
Ich esse Wurstersatz, allerdings in Maßen. Wenn ich ein Produkt kaufe, in dem Eier verarbeitet sind, dann achte ich darauf, dass diese von freilebenden Hühnern, noch lieber aber Bio sind.
Da bin ich für Kompromisse Welcher schmeckt (pn)? Habe einige durchprobiert, die fielen bei mir alle durch. Bei mir darf gerne auch eine Veggiwurst aus Kräuterseitling auf den Grill.
Wenn ich könnte, würde ich mir Hühner zulegen . Angeblich ist die Nachfrage von Privatleuten, die Geflügel halten möchten, in der Coronazeit gestiegen. Hühner sind für manche eben mehr als die Zwischeneinlage für einen Chickenburger
Ob auch Impfstoffe vegan hergestellt werden (können)? 500 Millionen Eier braucht die Pharmaindustrie jährlich für die Herstellung der Impfstoffe. Durch Corona dürfte es noch mehr werden. Während der Mensch das Huhn wohl dringend zum Überleben braucht, kräht kein Hahn (*) nach der menschlichen Spezies. * ok, legt keine Eier, ich weiß
Zeit für feine, leckere Kürbissuppe und Co. Vor dem Kochen sollte ein Stück vom rohen Kürbis probiert werden. Schmeckt er bitter, darf er nicht mehr gegessen werden. In seltenen Fällen kann er Cucurbitacine enthalten. Dann ist die Frucht reif für die Tonne.
Besonders bei Zucchini und Kürbissen aus dem eigenen Garten und Bioanbau muss man darauf achten. Hatte ich schon mehrfach und das Gift verkocht nicht.
Gilt auch für Zucchini! Normalerweise dürfte bei gekauften nichts passieren, die Gefahr besteht vor allem bei selbstgezogenen, wenn man Kerne der vorhergehenden Ernten zur Aussaat verwendet. Da wird empfohlen, lieber Saatgut zu kaufen.
es gab mal eine sehr tragische Vergiftung, war vor ein paar Jahren in den Medien. Aber es stellte sich heraus, dass das Ehepaar jahrelang immer wieder von den eigenen Zucchini ihre neuen Pflänzchen gezogen hatten. Damals wurde gesagt, dass man genau das nicht tun soll, dann würden irgendwelche Gifte entstehen.
Heute gibt es Kürbissuppe aus Eigenzucht. Habe eben ein kleines Stück probiert, gar nicht bitter. Unabhängig von mir sagt Männe das auch.
Die Gifte entstehen durch die Kreuzung mit Zierkürbisen, die nicht essbar bzw. giftig sind. In Schrebergartenanlage mag man deshalb nicht, dass jemand Zierkürbisse zieht. Wenn aber rundherum niemand sowas anpflanzt passiert auch nix, denn einfach so mutieren die Kürbise nicht.
@Chrissi50, gut zu wissen! @stray cat, genau diese Geschichte hatte ich auch im Kopf. Ich gehöre ja auch zu denen, die von allem und jedem Samen sammelt (also pflanzliche ) und immer probiert, obs was wird. Das muss man wissen, dass das eben nicht bei allem so schlau ist.
Ich machs auch. Ich hab schon immer eigene Zucchini. Noch nie war eine bitter, denn hier haben alle nur Zierrasen. Der eignet sich nicht zur Kreuzung
Moin , ob das hier bei diesem Thema richtig ist weiß ich nicht genau... Also bitte zur Zeit mal bei Produkten mit Sesam vorsichtig sein. Pestiziedrückstände . Auch bei ( Bio)-Basmatireis gibt es wegen Schimmelpilzgiften Produktrückrufe.
Bei Reis sollte generell beachtet werden, dass Rückstände von Arsen an den Körnern haften. Quelle: MDR 14.8.2020 Untersuchungen belegen, dass man bei der Zubereitung von Reis den Arsengehalt vermindern kann. Arsenverbindungen können beim Waschen und Kochen von Reis in reichlich Wasser teilweise aus dem Reis in das Wasser übergehen. Also, den Reis in reichlich Wasser waschen, garen und dann das überschüssige Kochwasser abgießen. Dann darf Reis ganz unbedenklich ein- bis zweimal die Woche auf den Tisch.
Das Coronavirus sorgt (hoffentlich) für ein Ende der Pelztierzucht, zumindest in Holland. Das könnte man ausnahmsweise mal als eine gute Nachricht werten. Um die Millionen getöteter Pelztiere tut es mir leid.
17 Millionen Nerze sinds in Dänemark. Aber realistisch betrachtet machts eigentlich keinen Unterschied, ob sie heute gekeult werden, um die Pandemie mit dem mutierten Virus einzudämmen und somit Leben zu retten, oder in einiger Zeit, wenn sie groß genug sind. Denn sterben müssen sie sowieso, wenn man ihren Pelz haben will. Und so wird ihnen zumindest ein qualvolles weiteres Leben erspart. Ja, es ist gut, dass jetzt mal Schluss mit dem Pelztiergeschäft ist. Ich hoffe, es kommt keiner auf die Idee, wieder damit anzufangen.