Frau schaut morgens ja gern in die Zeitung. Da ja die Mutter mit im Hause wohnt, schaut man zuerst auf die letzte Seite, um mit ihr eine Komunikationsgrundlage über die nächsten Gänge zu einer Beerdigung zu haben. So makaber wie es sich anließt, es ist so hier vor Ort. Als nächstes das weltliche Geschehen, teils interessant teils nicht aber durchaus notwendig und wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Bei den örtlichen Nachrichten fängt man spätestens beim Wetter an, einen Lachkrampf zu bekommen. So auch heute morgen: Vorhersage für die Feiertage: Hochnebel, Nebel, keine Auflockerungen in Sicht. Ein Stückchen tiefer das Biowetter, was uns Tage ohne negative Beeinflussung vorhersagt. Wie? Was? Bleibt nun der Nebel, die Feuchtigkeit oder nicht? Was haben die denn für einen Wetterfrosch da im Glas und werfen die Würfel und schauen was heut dran ist? Vielleicht nennt man es aber auch: Positive Beeinflussung des Denkens durch Lesen positiver Nachrichten verhindern die Verschlimmerung phsychischer Erkrankungen wie z.B. das Rheuma oder Migräne usw. Ist doch richtig lieb, gelle? Fragt sich nur, warum mein Mann heut die Brötchen holen musste, war ich einfach nur zu träge? Könnt ja sein, da ich durchaus sehr langsam bin wenn es um körperliche Tätigkeiten geht.