...ich habe kürzlich eine Heilpraktikerin kennengelernt, die seit vielen Jahren Patienten (auch Rheumapat.) pos. mit der Ernährungsmethode "metabolic-balance" begleitet hat. Sie hat behauptet, dass man Rheumaschmerzen unter dieser Ernährungsweise besser in den Griff bekommen könnte. Der Ernährungsplan wird differenziert auf jede Person zugeschnitten unter Berücksichtigung der Medikamente die man täglich einnimmt. Wer hat dazu etwas zu berichten? Liebe Grüße Catarina
** http://www.stern.de/wissen/ernaehrung/metabolic-balance-was-ist-dran-am-diaet-trend-658905.html das habe ich gefunden, dann war vor einiger zeit eine sendung im fernseh. koscher war es nicht,so mein empfinden. die kosten für den bluttet weiss ich nicht mehr. biba gitta
Hey, ich habe Metabolic Balance vor etwa 3 Jahren angefangen und gute Erfahrungen gemacht. Allerdings setzte ich es momentan nicht mehr konsequent um, weil ich aufgrund massiver Magenprobleme etwas eingeschränkt bin und z.B. Kohlenhydrate (Reis...) besonders gut vertrage. Auf die muss man nämlich zumindest abends verzichten. Aber meinen Ernährungsplan mit den auf einen selber abgestimmten Lebensmitteln hab ich im Kopf und z.B. das Frühstück und auch viele andere Mahlzeiten orientiere ich immer noch daran. Ich denke, gerade wenn man viele Medikamente nimmt, sollte man insbesondere die erste strenge Phase (meist 2 Wochen) sehr vorsichtig angehen. Wenig abnehmen ist da für die sowieso stark strapazierte Leber vieler Rheuamtiker besser als schnelle Erfolge. Metalbolic balance ist ja auch nicht primär eine Diät sondern eine Ernährungsumstellung. Ähnliche Konzepte gibt es ja mittlerweile viele (Montigniac, Logi...) - aber für meine Begriffe macht die Begleitung durch Fachleute schon Sinn - ist allerdings auch nicht billig (bei mir kamen da mit Blutanalyse ca. 320 Euro zusammen). Im Internet gibt es übrigens eine Menge Informationen zu dem Konzept - auch einige Rezeptvorschläge. Perfekt finde ich, dass man wirklich die einfachen Regeln sehr schnell verinnerlicht hat - und die sind alltags- bzw. familientauglich. Ich wünsche dir die richtige Entscheidung - liebe Grüße von anurju
hallo, ich habe letztes jahr mb gemacht. es kostete ca. 350 euro. ich hatte es gemacht, weil ich vor dem geplanten rauchstopp noch ein paar kilo abnehmen wollte, und das funktionierte gut. ich mache es jetzt aber nicht mehr, weil ich mit so wenigen kh nicht klar komme. früher habe ich mich jahrelang erfolgreich nach "schlank im schlaf" (insulin-trennkost) ernährt, aber das waren irgendwann wiederum zu viele kh. seitdem das rheuma bei mir voll durchschlägt, bekomme ich von reichlich kh eigentlich immer starke blähungen. aber zurück zu mb: wer damit zurechtkommt, wenig kh zu sich zu nehmen, für den ist diese ernährungsform sicher hilfreich, v.a. wenn man etwas abnehmen möchte.