Hallo zusammen ich bin ja noch ziemlich neu im Forum und habe allerdings schon das ein oder andere gepostet. Aktuell hatte ich heute einen Zahnarzttermin wg. einer Parodontose Behandlung, die wohl wg einiger Zahnfleischtaschen notwendig ist (von denen ich bisher nichts wusste). Jetzt hat mir der Zahnarzt gesagt, dass außerdem auf dem Röntgenbild zu sehen ist, dass die Zahnwurzeln der oberen Schneidezähne stark verkürzt sind und ich mich mal gedanklich mit Implantaten beschäftigen müsste. (Die Verkürzung hat mir auch die beh. KFO bei der ich wg. einer eigendlich geplanten Kieferorthop. Behandlung bin, überraschender Weise diagnostiziert) Über kurz oder lang würden die Zähne ausfallen, im Speziellen da ich eigendlich eine Unterkiefervorverlagerungs-OP gemacht bekommen sollte, da der gesamte Kiefer (die Zähne) nicht mehr richtig übereinander stehen und ich starke Kieferschmerzen usw. habe. Wenn man wie vom KFO geplant mit fester Zahnklammer anfängt würde dies sehr wahrscheinlich zu einer weiteren Verkürzung der eh schon verkürzten Zahnwurzeln führen und in der Folge zum Ausfall der Zähne. Jetzt kann ich mir aussuchen ob ich mit Kieferschmerzen lebe und die Zähne in Folge der Fehlstellung und Fehlbelastung ausfallen, oder ob ich die KFO -Behandlung doch mache und die Zähne wg der Wurzelverkürzung, die durch die Zahnspang wahrscheinlich noch fortschreitet, ausfallen. Gibt es eurer Erfahrung nach einen typischen Zusammenhang zwischen Wurzelresorbtionen bei rheumatischen Erkrankungen, bzw Kieferknochen Abbau bei R.E. den habe ich nämlich auch im Unterkiefer. Es ist ja sicher wichtig das alles ganzheitlich zu betrachten, insbesondere da bei mir ja noch eine Diagnose im rh. Formenkreis aussteht. (darüber habe ich sowohl ZA als auch KFO schon informiert) Ist es evtl. besser die ZA Behandlung an einer Uniklinik zu machen? Gruß bingo