Hallo, unsere Lokalzeitung (Sächsische Zeitung) hat unsere Familiengschichte (oder sollte ich besser Tragödie dazu sagen???) aufgenommen und sie wird in der morgigen Ausgabe veröffentlicht. Ich finde, er ist gut geworden, einfühlsam und ohne alles groß aufzubauschen. Wer Lust hat, kann den Artikel schon mal lesen... http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=609526 Vielleicht habt ihr ja auch Lust, eure Meinung dazu zu äußern, lange Zeit war ich mir ja nicht sicher, ob ich es überhaupt machen sollte. Liebe Grüße Katrin
hallo katrin, das ist wirklich ein sehr guter artikel geworden. obwohl in der kürze sicher nicht alle probleme angesprochen werden konnten. aber ich glaube es wird einige aufhorchen lassen und zum nachdenken bringen. dir und deinen kindern alles gute, grüsse von kuki
Liebe Katrin ! Der Artikel ist gelungen und deine Entscheidung *ihn* zu machen - ich glaub das war richtig , nur so kann man die °Außenwelt° damit konfrontieren - wenn man den sog. Alltag erklärt. Ich wünsche dir + deinen Kindern weiterhin die Kraft zum *kämpfen*. Alles Gute aus Wien von der matrosin
Hi Katrin, auch ich finde den Beitrag gelungen. Das einzige, was mich stört, ist die Formulierung "Chemotherapeutikum Mtx", sowas erzeugt bei Rheuma-Anfängern nur Angst. Natürlich ist die Mtx-Therapie nix anderes als eine Chemotherapie, aber eine Behandlung mit Antibiotika ist es ja auch, da würde es aber niemand so benennen. Verstehst Du, was ich meine? Liebe Grüße von Monsti
@ monsti Na ja, natürlich hätte man dann auch noch erklären können, warum Mtx, bzw. das es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt etc. etc. Aber das wäre ja dann wieder in einen medizinischen Artikel *ausgeartet*... Die *neuen* Rheumis - ja ich denke, wenn man sich mit der Krankheit und der Medikamentenauswahl dann auseinandersetzen muss........ da schreckt leider am Anfang so einiges ab.... Liebe Grüße aus Wien ins vermutlich nacht-kalte Tirol von der matrosin
Leider hatte unsere Redakteurin nur 130 Zeilen in 3 Spalten zur Verfügung. Sonst wäre sicherlich noch einiges an Erklärung dazu gekommen. Sie wollte eigentlich noch so viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeel mehr schreiben... Liebe Grüße Katrin
Sz compliment, ein toller artikel. so etwas sollte öfter mal in zeitungen erscheinen. hut ab!!!. gruss bise
........... es ist eine richtige entscheidung,guter artikel .......hab dir ja auch schonmal anderswo geantwortet............. das ist eine verdammte gute hochachtungsvolle leistung die ihr alle dort erbringt. du kannst stolz auf dich und deine familie sein. viele grüße auch an deine kinder, sie sollen sich ihren optimismus erhlaten und hoffentlich wird alles nicht noch schlimmer....... herzlichst liebi
Hallo katrin, dieser Artikel ist wirklich sehr gut geworden. Solche Berichte sollten viel häufiger erscheinen. Ich finde es toll wie Du und Deine Familie das alles schafft (bewunderungswürdig). Es wird vielen die Kraft geben auch weiter zu kämpfen. Liebe Grüße aus Nürnberg gisela
Hallo Kathrin, ich finde diesen Artikel auch sehr gut. Besonders, daß auch Kinder schon Rheuma haben, ist doch vielen nicht bekannt. Ich hoffe, Ihr verliert nie den Mut in Eurer Familie. Viele liebe Grüße Neli
Echt superguter Artikel Einen superguten Artikel den Ihr da geschrieben habt!! Ziehe den Hut vor Eurer Family! Da ich "nur" allein von der Krankheit betroffen bin und meine Kinder gesund sind - kann ich nicht mitreden und habe wirklich Hochachtung für die Leistung die in eurer familie gebracht wird. Solche Artikel sollten mehr erscheinen um die Öffentlichkeit für das Thema sensibel zu machen. Vielen Dank für den Mut und den wirklich guten Artikel! Wünsch Euch ein schönes Pfingstwochenende und eine schmerzfreie Zeit Gruß Valanessa
Liebe Katrin! Den Artikel finde ich super und wirklich supergut gelungen. Mir allerdings gefällt, dass das MTX als Chemotherapie bezeichnet wird, denn ich habe oft das Gefühl, dass das Rheuma häufig doch verharmlost wird. Es gab vor einigen Monaten bei Johannes B. Kerner eine Lupus-Patientin und da war es auch ein harmloses Geschwafel. Neue "Rheumis" sind schon vom Cortison abgeschreckt und finden es schrecklich. Liebe Katrin, ich habe die grösste Hochachtung vor Deiner Leistung, eine Familie mit 4 Rheumakranken am Laufen zu halten! Liebe Grüsse Emma
Erinnerungen ... liebe Katrin und Familie eben las ich Euren Artikel -ja er ist sehr gut geworden. Wer ihn liest, bekommt einen kleinen Einblick in das Leben eines Rheumakranken -besonders die Situation von betroffenen Kindern. Der Artikel ist trotz aller Infos und Erfahrungen so geschrieben, daß man ihn nicht weglegt und eigentlichmehr wissen will. Gut ist außerdem, das immer ein positiver Grundton herrscht. Der Leser ohne Rheuma-Knowhow wird nicht abgeschreckt. Betroffenen macht der Artikel Mut nicht auzugeben, auch wenn immer wieder mal Tiefs kommen. Bei mir persönlich kamen viele Erinnerungen hoch. War ich doch auch ein Kind mit Rheuma. Die Umwelt konnte es lange nicht verstehen oder gar glauben. Dumme Bemerkungen (heute weiß ich: aus Unwissenheit ) haben meine Eltern und mich oft verletzt. Auch wir haben uns durchgekämpft . Meine Kindheit... zur Hälfe nein sogar mehr, verbrachte ich in Krankenhäusern oder Kureinrichtungen. Schule war durch die Krankheit und die schnell daraus entstandene Behinderung kaum möglich. Berufsausbildung auch nicht. Es war ein Balanceakt für die ganze Familie : die Realität der Krankheit mit den Normalitäten eines Familienlebens in Einklang zu bringen. Manche Träume mußten begraben werden, um neuen und ganz anderen Platz zu machen. Unsere Familie hat es auf eine besondere Weise zusammengeschweißt. Wie heißt es so schön : Was uns nicht umbringt ,macht uns stärker ... Ein ungeheurer Wille wuchs - es trotzdem zu schaffen bzw. schaffen zu wollen eine ganz „besondere normale Familie " zu sein. Es ist eine besondere Leistung aus dem Leben etwas zu machen, wenn so viele Hindernisse da sind. Dieser besondere Zusammenhalt ist Eure Stärke und gleichzeitig ein großer unbezahlbarer Schatz. Das kann Euch keiner nehmen. Seid stolz aufeinander ! Alles Liebe weiterhin und Krafte für die ganze Familie wünscht Nenunfar
liebe katrin + familie, hut ab vor dem, was ihr leistet. von dem, wie deine kinder mit allem umgehen, können sich viele eine scheibe abschneiden. und es freut mich, das ihr trotz allem eine familie seid. ich wünsche euch, daß es so bleibt. dieser artikel (oder ähnliche) gehört meiner meinung nach nicht nur in einen örtliche zeitung, sondern in eine "bundesweite". die wenigsten menschen wissen, was es heißt rheuma zu haben, das viele, viele kinder diese krankheit haben und wie das leben mit dieser krankheit "aussieht". ich danke euch für euren mut, dieses leben zu veröffentlichen. ich wünsche euch alles erdenklich gute, hoffe, du wirst auch endlich richtig behandelt und deinen kindern bleibt schlimmeres erspart. grüße auch an deinen mann, der die kraft hat zu seiner kranken familie zu halten. die conny
Der ist wirklich gut Viel möchte ich nicht schreiben, aber er ist wirklich sehr gut. Vor allem, wenn man bedenkt, das sie nur so wenig Platz für so ein riesen Thema hatte. Alles Gute für dich und deine Familie. Glitzerchen
Hallo Katrin, wie Du weißt, sind wir ja auch aus Sachsen, aber in unserer Zeitung stand leider nix von Deinem super Artikel, echt schade. Kannst Du der Zeitungsreporterin nicht mal einen Wink geben, dass sie doch mal solche Artikel auch in andere sächs. Zeitungen geben soll. Hier bei uns wäre Aufklärung in Sachen Kinderrheuma auch mal gut. Viele Grüße pertelfrau
hallo katrin 65 wirklich ein sehr guter artikel,informativ und interessant geschrieben.ein großes kompliment an dich und deine ganze familie,ihr packt das ganz ganz toll!weiterhin so viel stärke und optimismus wünscht euch ruth aus dem schwabenland