Umgang mit Cortison

Dieses Thema im Forum "Cortison / Glukokortikoide" wurde erstellt von Vollmond, 17. April 2013.

  1. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    Hallo,

    ich bin neu im Forum. Ich hoffe sehr, ich "nerve" nicht mit meinem Thema, dass bestimmt schon x-mal durchgekaut wurde.
    Ich habe seit ca. 7 Jahren Rheuma. Leider will ich mich noch immer nicht so recht mit meiner Krankheit auseinandersetzen.
    Ich informiere mich kaum, gehe sehr unregelmäßig zum Arzt, setze auch gerne mal eigenmächtig Medikamente ab...
    Ich weiß, dass ich mir damit nichts Gutes tue. Also bitte nicht "schimpfen". Ich versuche gerade an mir zu arbeiten.
    Nach Quensyl, Sulfasalazin bin ich mittlerweile bei 15 mg MTX.
    MTX nehme ich seit ca. 1,5 Jahren. Das begleitende Cortison von 5mg hab ich vor ca 5 Monaten eigenmächtig abgesetzt.
    Seit 1,5 Jahren bin ich auch nicht mehr in ärztlicher Behandlung. Zur medikamentösen Einstellung war ich damals 14 Tage in einer Klinik.
    Das heißt, dass ich auch 1,5 Jahre keine Blutuntersuchung, Kontrolle... hatte.
    Mein Hausarzt hat mir aufgrund eines heftigen Schubes nun wieder 20 mg Cortison verschrieben. Leider finde ich in München keinen Rheumatologen in meiner Nähe, der noch vor August Termine frei hat.
    Was ist jetzt sinnvoll?
    Die 20 mg Packung Cortison einfach aufbrauchen und dann das Cortison absetzen?
    Oder jetzt nach einer Woche die 20 mg auf 10 mg halbieren? Sprich eine Woche 10 mg Cortison einnehmen? Und dann die darauffolgende Woche 5 mg bis die Packung leer ist?
    Nachdem ich mich jetzt ein bisschen über MTX informiert habe, habe ich zudem festgestellt, dass mein starker Haarausfall ( 1/4 weniger Haare) vermutlich mit dem Medikament zusammenhängt. Gerade hat der Haarausfall aber deutlich nachgelassen.
    Naja... ich hoffe sehr, ihr könnt mein seltsames Verhalten stehenlassen und mir in Sachen Medikation weiterhelfen.
    Schon mal vielen DANK!!!

    Liebe Grüße,
    Vollmond
     
  2. Hexchen76

    Hexchen76 Neues Mitglied

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    Hallo Vollmond,

    ja ich denke ich kann Dein Verhalten so stehen lassen, Du weist selber das es nicht gut für Dich ist. Damit hast Du ja den ersten wichtigen Schritt schon getan indem Du Dir darüber bewusst geworden bist...

    Was das Cortison angeht, so ist es so das man 20mg Cortison nicht einfach so wieder absetzen sollte da dann die Gefahr eines Wiederaufflackern der Symptomatik besteht. Dein Gedanke es langsam auszuschleichen geht schon eher in die richtige Richtung. Solltest Du beim Ausschleichen spüren das die Symptome wieder zunehmen, so hast Du wenigstens noch genug Cortison da um es abzufangen und wieder zum Hausarzt zu gehen um eine neue Packung Cortison zu erhalten. Es ist die einfachste Alternative um die Zeit bis zum Termin beim Rheumatologen, (den Du trotz der langen Wartezeit aufsuchen solltest, evtl kann Dein Hausarzt da helfen wenn er mal in der Praxis anruft) zu überbrücken.

    Ich wünsche Dir alles Gute
    Hexchen
     
  3. took1211

    took1211 Guest

    Hallo Vollmond,
    dein "..seltsames Verhalten stehenlassen...",aber nur mit viel Stirnrunzeln.Rheuma ist nun mal kein leichter Infekt,den man so locker
    im Vorbeigehen abserviert.Ich hoffe und wünsche dir,dass deine Einsicht nicht wieder Flügel bekommt.
    Du hast seit ca. 7Jahren Rheuma,leider konnten wir nicht erfahren,an welcher speziellen Rheumaform du erkrankt bist.
    Hexchen hat dir bereits die richtigen Tipps gegeben.Du brauchst einen guten Hausarzt,der sich nicht nur mit dir über deine Einstellung zum Rheuma unterhalten sollte,sondern dich bis zum nächsten Termin beim Rheumatologen medizinisch betreut.Oft verkürzt sich durch ein Telefonat von HA zum RA die Wartezeit.
    Befrage deinen HA,wie du das Cortison einnehmen bzw. ausschleichen sollst.Denn das hängt von verschiedenen Faktoren ab(Dauer der Einahme,Dosis,Krankheitsbild,Reaktion auf das Cortison).

    Lieber Vollmond,wir wünschen dir,dass du eine bestmögliche Behandlung erhälst.Sei zukünftig nicht mehr so leichtsinnig wie bisher.
    Rheuma ist nun mal kein Zuckerschlecken,auch wenn es einem zeitweise durch die Medikamente ganz gut geht.

    LG took
     
  4. Norchen

    Norchen Bekanntes Mitglied

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    huhu und herzlich willkommen hier :D
    ich kann dir auch nur raten deinen arzt der das corti verschrieben hat zu fragen, wie lang 20 mg was dann....mein arzt sagt mir das immer dazu, obwohl ich auch nach so vielen jahren mal eigenmaechtig aendern darf.
    die frage die mich noch interessiert ist...wer hat dir in den ganzen jahren denn das rheuma-basis medikament verschrieben??? bei mir heißt es ja immer das darf nur der rheumadoc....und lass sicherheitshalber mal dein blut untersuchen, wenn du gerade dabei bist etwas positiv zu aendern, denn erhoehte z.b. leberwerte bemerkt man nicht gleich u ich weiss wovon ich schreibe:o
     
  5. took1211

    took1211 Guest

    @Helene - danke,das würde mich auch mal interessieren.Hat die kleine Eule etwa geflunkert ?


    LG took
     
  6. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

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    @ took Was soll ich getan haben??? Lese diesen Thread erst jetzt und verstehe nur Bahnhof!!!

    Klär mal eine konfuse kleine Eule auf, die sich fragt, ob sie irgendetwas verpasst hat.
     
  7. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    Vielen lieben Dank für eure schnellen Rückmeldungen und vor allem die gut gemeinten Tipps und Ratschläge. DANKE.
    Ich habe eine rheumatoide Arthritis / Polyarthritis. Das Rezept für mein Basismedikament hat mir immer ohne Probleme die Arzthelferin gegeben, wenn ich z.B. auch mein Schilddrüsenrezept abgeholt habe.
    Eine Blutentnahme ist bereits geschehen. Laut Arzthelferin sind die Werte okay. Sie schickt mir auch eine Kopie für meinen neuen Rheumatologen.
    Ende Juli hab ich jetzt einen Termin bekommen.
    Leider hab ich mich nie so richtig wohl bei meinen "vielen" Rheumatologen gefühlt. Und leider hab ich generell Schwierigkeiten achtsam mit mir umzugehen und mich und meine Bedürfnisse wichtig zu nehmen.
    Also, nochmal vielen Dank für eure Rückmeldungen und euch auch alles, alles Gute!!!

    Schöne Grüße vom Balkon,
    Vollmond
     
  8. took1211

    took1211 Guest

    Hallo liebe kleine Eule,
    ich bitte vielmals um Entschuldigung und es tut mir sehr leid,denn ich hatte Vollmond gemeint und nicht dich.
    Wie mir das passieren konnte,weiß ich allerdings nicht.
    Verzeihst du mir?
    LG took

     
  9. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    Vollmond...Dunkelheit...Eule :)
     
  10. kleine Eule

    kleine Eule Bekanntes Mitglied

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    Hallo Took,

    schon verziehen!
    Lag die Verwechslung vielleicht daran, dass Du mir in einem anderen Thread geantwortet hast?

    Liebe Grüße von der kleinen Eule
     
  11. Hexchen76

    Hexchen76 Neues Mitglied

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    Hallo Vollmond,

    nichts zu danken...

    nicht böse sein, aber wäre es nicht ggf gut für Dich wenn Du Dir mal psychologische Unterstützung suchen würdest wenn Du so große Schwierigkeiten dabei hast mit den Erfordernissen Deiner Erkrankung und den daraus resultierenden Veränderungen im Leben umzugehen? Bitte versteh mich nicht falsch, ich will Dir damit nichts unterstellen und auch nichts unterjubeln, ich habe nur aus eigener Erfahrung gelernt das das Inanspruchnehmen psychologischer Hilfe viel Überwindung kostet. Wenn man aber ersteinmal den Sprung gewagt hat, so lautet hinterher die Frage eher "warum hab ich das nicht schon viel früher gemacht"...
    Das mit den Rheumatologen, mit denen man nie so ganz glücklich ist, kennen viele hier. Es nunmal Fachspezialisten, die oft nicht wirklich die Zeit haben, sich ganz auf ihre Patienten einzulassen. Das sorgt dann für eine Portion Unbehagen bei uns Patienten, weil wir immer das Gefühl haben "abgefertigt" zu werden. Oft hilft hier aber ein klärendes Gespräch in dem man als Patient mal dieses Unbehagen offen anspricht. So erging es jedenfalls mir mit meinem derzeitig behandelnden Rheumadoc. Ich war bei den ersten Terminen immer nach zwei Minuten,kaum das ich guten Tag gesagt hatte und auf die Frage wie es mir ginge mit "nicht schlecht, aber..." geantwortet hatte, schon wieder aus dem Sprechzimmer raus und im Labor zur Blutabnahme. Das ich eigendlich hatte sagen wollen: "Nicht schlecht, aber es könnte trotzdem besser sein" ging komplett unter. So begann ich das nächste Gespräch mal mit den Worten "es könnte besser sein" und siehe da, er fragte nach was denn besser sein könne... Häufig sind es kleine Dinge, die dazu führen das der Gegenüber nichtmehr richtig hinhört. In meinem Fall war es meine Höflichkeitsfloskel, die den Arzt glauben machte es sei alles ok. Vielleicht überlegst Du Dir auch mal, woran die mangelhafte Verständigung mit Deinen Ärzten bisher gelegen haben könnte und was Du ggf verändern kannst um eine bessere Ausgangsbasis zu schaffen. Mir verhalf übrigens das Gespräch mit meiner Psychologin zu der Fähigkeit mein Handeln zu hinterfragen...

    Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute
    Hexchen
     
  12. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    Vielen Dank für dein Einfühlungsvermögen!
    Ich bin eigentlich ein sehr reflektierter Mensch. Und genau das, ist manchmal das Problem. Ich kenne mich sehr gut und weiß, warum ich bestimmte Dinge mache oder eben nicht mache. Vom Kopf her ist mir alles klar. Die Umsetzung klappt oft noch nicht.
    Ein Grund ist auch, dass ich Schwellungen und Schmerzen lange "aushalten" kann. Das führt wiederum dazu, dass meine Mitmenschen mich nicht als kranke Person wahrnehmen. Ich bin eigentlich nie groß am "Jammern". Und das liegt wiederum daran, dass ich im Leben oft die 2. Geige gespielt habe.
    Ich versuche jetzt besser auf mich zu achten. So habe ich mich z.B. zum ersten Mal wegen meines Schubes krankschreiben lassen. Meine Hausärztin wollte mich 14 Tage krankschreiben, was ich abgelehnt habe. Ich war dann eine Woche zu Hause, obwohl ich "locker" am 2. Tag wieder hätte arbeiten gehen können.
    Meine Rheumatologen haben sich übrigens immer Zeit für mich genommen. Sie waren mir aber trotzdem zu oberflächlich.

    Noch eine andere Frage, ich habe das Gefühl, dass ich trotz Medikation mit meiner Periode einen Schub bekomme. Kann das sein?

    Sonnige Grüße aus München und euch einen angenehmen Tag,
    Vollmond
     
  13. wotti

    wotti Mitglied

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    Kann Hexchen nur voll und ganz zustimmen.Ich gehe seit März auch zu einer Psychologin...die Gespräche mit ihr helfen wirklich .Ich leide auch unter Ängste und Depressionen.Dafür muss man sich nicht schämen.Und wenn man einmal ins Gespräch kommt.,hört man nichtmehr auf zu erzählen.Ich bekommen auch gute tipps wie ich damit umgehen kann wenn die Angst wieder hochkommt. Kann ich nur empfehlen..

    die Krankenkasse übernimmt die kosten.


    lg wotti
     
  14. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    Bitte nicht falsch verstehen. Hab nichts gegen Psychologen und Therapien. Arbeite selbst mit Eltern und Kindern/Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen.
    Bin praktisch vom Fach. ;-)

    Und wer sieht einen Zusammenhang zwischen Periode und Schub?

    Liebe Grüße und noch einen schönen Abend,
    Vollmond
     
  15. klappschanier

    klappschanier Neues Mitglied

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    Periode - Schub

    hallo Vollmond,

    das mit der Periode kann schon hinkommen. Ich konnte im Verlauf meiner Rheumakarierre feststellten - das es mir Rheumamäßig immer mieß ging wenn die Periode eingesetzt hat. Aber da die Schübe bei mir unterschiedlich lange ablaufen, kann ich es nicht 100 % daran festmachen. Nur das es mir in dieser Zeit wie gesagt mies ging, die Schmerzen waren akuter, die Beine fühlten sich schwerer an, die Belastbarkeitgrenze wird schneller erreicht - ich bin dann auch gerne gereizt bis aggresiv und durchschlafen ist auch nicht drin. Da ich aber in die Wechseljahre gekommen bin und die Periode jetzt nur noch ab un zu kommt - hab ich keinen Vergleich mehr, was sich aber jetzt geändert hat ist das die Schübe noch länger anhalten - ich denke das es schon zusammen hängt, ich nehme bewußt keine Hormone weil ich damit auch schon einen Schub ausgelöst habe. So ich hoffe es hilft dir ein bisschen weiter.
    Grüße das Klappschanier
     
  16. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    Danke, für die Antwort. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es bei mir einen Zusammenhang zwischen Periode und Schub gibt, seit ich MTX nehme.

    Liebe Grüße und a guats Nächtle,
    Vollmond
     
  17. Hexchen76

    Hexchen76 Neues Mitglied

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    Westmünsterland
    Hallo Vollmond,

    beim Rheuma habe ich bisher noch keinen direkten Zusammenhang zwischen Periode und Krankheitsaktivität herstellen können, wohl aber bei meiner zweiten "Geissel" Morbus Crohn. Das hat aber eher den Hintergrund das ich unter ausgedehnten Verwachsungen von Darmwand,Gebärmutterbändern,Eierstöcken und Bauchfell leide. So erklärte mir die Gastroenterologin das die Kontraktionen während der Periode sich auf den Darm übertragen und es zu stärkeren Durchfällen sowie verstärkten Krämpfen im Bauch kommen kann.

    Auch ich habe unmittelbare Erfahrung im psychologischen Sektor da ich als Rettungsassistentin einige Jahre auch in der Krisenintervention tätig war. Das sowie einige unerfreuliche Erfahrungen mit Klinikpsychologen führte auch zu meiner jahrelangen Weigerung eine Psychotherapie zu beginnen. Inzwischen habe ich aber eine sehr nette und einfühlsame Psychologin gefunden, die mir sehr dabei hilft gewisse Dinge aus verschiedenen und in der Folge dem richtigen Blickwinkel zu betrachten.
    Selber "vom Fach" zu sein, nutzt einem leider oft nicht wenn das Erleben der Dinge bereits von verschiedenen Schicksalsschlägen nachteilig verändert wurde. Denn die Objektivität leidet nunmal wenn man selber der Betroffene ist, was es nicht leichter macht, sich dessen bewusst zu werden und es sich einzugestehen. Aber wie schon geschrieben: ich möchte Dir weder etwas unterstellen noch einreden. Nur einen anderen Blickwinkel auf die aktuelle Situation anbieten...

    Alles Liebe
    Hexchen
     
  18. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    2.622
    Hallo Vollmond,

    ich glaube es besteht ein Zusammenhang zwischen Periode und Schmerzen.
    Ich bin ca. 3-4 Tage vor der Periode und auch noch die ersten Tage sehr schmerzempfindlich, nervös- und kann auch nicht gut schlafen.
    Ich glaube das liegt schlicht und einfach an den Hormonen. Ich krieg auch oft Halsschmerzen, oder ne Erkältung in diesen Tagen. Man ist - hm, eher "Frau ist" da wohl sehr viel anfälliger.

    Von richtigem Schub würde ich nun nicht sprechen. Denn nach der Periode ist alles wie verschwunden und ich habe wieder meine "gewöhnlichen" Schmerzen.

    Zur Erhärtung der "Zusammenhangs-These" kann ich mein Bein liefern. Ich habe auch eine ulzerative Vaskulitis und die "Entzündungsstelle" verdoppelt sich in diesen Tage - danach wird sie wieder wie gewohnt kleiner.

    Kati
     
  19. Vollmond

    Vollmond Neues Mitglied

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    München
    DANKE, Hexchen.


    Anhand des bestehenden Zusammenhangs (Periode-Schub) kann ich mich natürlich ganz gut auf meinen Schub einstellen, was mir sehr hilft.
    In der Regel ist es so, dass mit der Periode nachts ein Schub kommt, der meist 1-3 Tage andauert.
    Die Schmerzen hüpfen dann von Gelenk zu Gelenk und die Schwellungen sind teils so stark, dass meine rechte Hand komplett ausfällt. Ich kann zuschauen, wie sie dick wird.
    Ich bin SEHR froh, dass in den letzten Wochen meine Schultergelenke nicht mehr so stark betroffen sind. Diese Schmerzen sind für mich am "Schlimmsten". Jede Bewegung schmerzt und Vieles ist nicht möglich.
    Naja, seit ich Rheuma habe, habe ich übrigens Dauerschwellungen. Liegt wohl auch daran, dass ich medikamentös nicht gut eingestellt bin.
    Aber ich bin dabei, diese Baustelle in meinem Leben zu bearbeiten.

    Vielen lieben DANK für eure Rückmeldungen, euer Einfühlungsvermögen und euren Zuspruch!

    Wünsch Euch vor allem gesundheitlich alles, alles GUTE!!!
    Gebt stets gut auf euch acht.

    Liebe Grüße,
    Vollmond
     
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