Ich weiss nicht mehr weiter. Habe diesen hohen ANA-Wert aber Rheumafaktor ist null. Habe Schmerzen in den Muskeln und starke Schmerzen im Nacken sowie Schwindel seit Anfang Juni. Seitdem renne ich von Arzt zu Arzt. EKG ist super, EEG ist super, Ultraschall ok, Lungenfunktionstest ok. Der Rheumatologe meint das mit dem Nacken hat nichts mit Rheuma zu tun ich solle zur Akkupunktur, der Orthopäde verweigert die Akkupunktur weil er meint das wäre ein typischer Rheumapunkt im Nacken. Röntgenbilder waren unauffällig. Die Odysee nimmt kein Ende. Nachdem ich jetzt in eine Klinik eingewiesen werden wollte hat das der Rheumatologe abgelehnt. Es gäbe mehrere Leute die diesen hohen ANA-Wert hätten und denen ginge es auch gut. Er kann mir nicht sagen wie dieser Wert bei mir zustande kommt (Leberwerte und Schilddrüse waren auch ok). Also habe ich einen hohen ANA-Wert, aber mein schlechter Zustand ist psychisch - toll! Ich habe einen 10 Monate alten Sohn und kann meinen Alltag nicht mehr meistern. Der Schwindel, die SChmerzen - es ist eine Qual! Niemand hilft mir! War bei 2 Rheumatologen hier in der Umgebung. Soll das mein Leben sein? Nicole
Hallo Nicole, laß Dich doch von Deinem Hausarzt in eine gute Rheumaklinik einweisen. Ich hoffe, Du hast einen guten Hausarzt, der alles in die Wege leitet. Über gute Kliniken können Dir sicher die Rheumis Auskunft geben. Viel Erfolg und alles Gute Mecki
Hallo Nicole, schönen Gruß an Deinen Doc: Schön, dass er Leute mit stark überhöhtem ANA-Wert kennt, denen es gut geht. Dir geht es aber ganz eindeutig nicht gut, und allein das zählt! Bleib bloß am Ball und suche Dir einen anderen Arzt! Sicherlich sind ein Teil Deiner Beschwerden psychosomatisch bedingt, das ist in Deiner Situation aber auch ganz normal. Leider kann ich Dir von meinem Tiroler Kuhdorf aus keinen Rheuma-Doc empfehlen, aber auch schon ein guter Hausarzt kann Dir diesbezüglich helfen. Bei mir läuft derzeit fast alles über meinen Hausarzt, weil ich nämlich maximal 2 Termine im Jahr bei unserer Rheuma-Ambulanz in Innsbruck kriege (ist jedesmal eine Tagesreise für mich). Viel Glück und nicht aufgeben! Grüßle von Angie
Hi! Tja, mein Hausarzt sieht`s leider genauso wie der Rheumatologe! Mir fehlt ehrlich gesagt die Kraft. Ich glaube nicht mehr daran, dass mir jemand hilft. Ich kann nicht mehr kämpfen, ich renne nur noch gegen die Wand. Ein Arztbesuch niederschmetternder als der andere. Soll das wirklich ein tolles Leben sein??? Ich will so nicht leben. Die letzte Zeit denke ich immer häufiger ich nehme meinen Sohn und springe vom Hochhaus - dann habe ich meine Ruhe! Aber leider fehlt mir der Mut! Ich weiss echt nicht mehr wie`s weitergehen soll. Ich habe nun mein langersehntes Kind und kann mich nichtmal um ihn kümmern. Bin froh wenn er abends im Bett liegt weil ich einfach nicht kann. Ich bin unendlich traurig und frustriert! Danke für euren Trost! Gruß Nicole
Hi Emma! Ja, ich muss mal sehen. Es macht mir eben furchtbar zu schaffen, wenn ich stationär im Krankenhaus bleiben muss. Ist absolut nicht mein Ding. Ich möchte doch auch bei meinem Kleinen bleiben. Der Gedanke wieder von ihm getrennt zu sein macht mich fertig. Ich kenne mich. Sitze dann nur in der Klinik und heule. Ich bin nervlich mittlerweile total am Ende. Ich habe Angst, dass die Ärzte in der Klinik mir auch nicht helfen können und mein Leben so weiterläuft. Was dann? Ich habe immer das Pech das bei mir alles so kompliziert ist. Ich habe langsam nur noch Angst. Ich habe selbst Angst morgen wieder aufzuwachen, auf der anderen Seite habe ich Angst zu sterben. Wahrscheinlich gehöre ich langsam wirklich in die Psychiatrie. War alles ein wenig viel die letzten 2 Jahre. Gruß Nicole
Hallo nicole, es gibt Rheumakliniken mit einer Ambulanz, bestimmt auch in deiner nähe. Schreibe dir deine ganzen Symptome auf und seien sie noch so nichtig. Häufig sind es wichtige Kleinigkeiten an die man beim Arztbesuch nicht denkt, aber für den Arzt doch sehr wichtig sind. Das du dich von deinem Kind nicht trennen kannst, kann ich nur zu gut verstehen, aber sicherlich gibt es auch hier eine Lösung. Wenn alle Stricke reisen, beantrage doch einfach mal eine mutter/Kind Kur, man würde zwar da nicht unbedingt die Ursache deiner Symptome diagnostizieren, aber du hättest die Möglichkeit mit deinem Kind zusammen wieder etwas Kräfte zu sammeln. Gib nicht auf! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und dein Arzt sollte sich mal an den Satz erinnern: In der Medizin gibt es nichts, was nicht gibt. Liebe Grüße Ulla
Liebe Nicole, du bringst mich wieder mal dazu, dass mein Blutdruck Höhen erreicht, von denen einen schlecht werden muss - gibt es in diesem fortschrittlichen hochtechnischen supergebildeten D nur noch Ärsche von Ärzte ? Fein, dann gehe bitte aufs Jugendamt. Erzähle denen mal das Problem. Dann gehe zur Krankenkasse und erkläre denen, was du für Ärzte hast und wer dir warum die Einweisung ins Krankenhaus verweigerte, weil das nämlich unter die Rubrik "Verweigerung ärztlicher Hilfeleistung" fällt ! Dann suche dir einen guten Anwalt für Sozialrecht, erkläre ihm das alles und dann denke ich, werden deine Probleme wesentlich kleiner werden und endlich jemand sich um deine Gesundheit kümmern. Ausserdem solltest du mal daran denken, daß du auch selbst als "Notfall" z.B. nachts oder am Wochenende in eine Klinik gehen kannst !! Das war es dann für deinen idiotischen Hausarzt. Sonst melde dich mal bei mir, ich denke, ich kann dir da schon weiterhelfen ! Also, Kopf hoch, tiiiiiiiieeeeefffff einatmen und dann los ! Liebe Grüsse Uschi Ch.
Hallo Nicole, ich kenne Deinen Gemütszustand nur zu gut. Ich bin zwar selber nicht betroffen, aber mein Mann. Genau das, was Du jetzt durchmachst, hat er auch hinter sich. Die Depriphase wurde immer schlimmer und damit auch seine Beschwerden. Ich kriege eine Gänsehaut, wenn ich das höre. Lasse solche Gedanken garnicht erst zu! Bei meinem Mann hat auch die Hausärztin geholfen. Sie war super und hat alles, aber auch wirklich alles abgeklärt. Hat jedes kleine Wehwehchen ernst genommen, weil Sie wußte, daß er ein Mensch war der wirklich nur zum Arzt kam, wenn der Kopf schon unterm Arm war. Also such Dir am besten zuerst noch mal `nen neuen Hausarzt. Lass den Kopf nicht hängen, es gibt immer ein Morgen, und für Dich muß es ein Morgen geben. Du hast das wunderbarste auf der Welt was man haben kann. Du hat ein Kind. Halte Dich an ihm fest und kämpfe! Liebe Grüße Steffi
Liebe Nicole! Wenn ich das so lese, wird mir richtig übel vor lauter Wut. Was sind denn das für Ärzte! Such dir einen anderen Hausarzt! der ist doch ein Idiot! Tut mir leid, aber ich kann nicht anders. Mach dir eine Liste mit allen deinen Beschwerden damit du beim Arztbesuch nicht die alles vergisst. Dann hör dich mal im Bekanntenkreis nach einem guten Hausarzt um. Versuchs bei dem noch einmal. Wenns wieder nix ist, dann lass dich als Notfall einliefern. Könnt ihr keine Kleinkinder in die Klinik mitnehmen? Du darfst einfach nicht aufgeben! Halte durch und wehr dich gegen diese Willkür. Du hast ein Recht auf odentliche Behandlung. Melde dich wieder! Viele liebe Grüße aus Wien. Sia
Hallo zusammen! Danke, dass ihr mir alle soviel Mut macht. Ich weiss in der Tat langsam nicht mehr wo ich mich hinwenden soll. Ich glaube es gibt fast keinen Arzt hier im Umkreis bei dem ich noch nicht war. Mittlerweile fühle ich mich echt wie ein Mensch der 3. Klasse. AOK-Patienten habe hier schon lange verloren. Überall wo ich nachfrage, gerade bezügl. Rheuma - nur PRIVATPATIENTEN! Selbst in den Rheumakliniken. Es ist wirklich ein Irrsinn! Mir fehlt langsam echt die Kraft und die Nerven. Ich glaub`s ja langsam fast selbst dass ich spinne - wären diese hohen ANA-Werte nicht! Aber die dummen Bemerkungen der Ärzte tuen verdammt weh. Ich quäle mich teilweise 3x am Tag zu irgendwelchen Ärzten, muss wegen dem Schwindel gefahren werden, muss meinen Junior unterbringen oder mitnehmen, stundenlange Warterei - für irgendeine blöde Antwort! "Was, sie haben den Schwindel erst seit Anfang Juni - naja, dann! "Ihre ANA-Werte sind hoch? -Was gibts für ein Problem? Geht doch vielen so! Eine hübsche Wirbelsäule haben sie ....! Ich wünsche niemandem etwas schlechtes, aber mittlerweile bin ich soweit: All diesen Ärzten wünsche ich meine Empfindungen nur mal ne Woche!!! Naja, ich werde mich wieder zusammenreissen und werde es weiter versuchen. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden. Morgen habe ich einen Termin zur Computertomografie - vielleicht ergibt`s ja da was! Vielen Dank euch allen1 Lieben Gruß Nicole
Liebe Nicole, leider, leider haben einige von uns diese ätzende Odysee von Arzt zu Arzt hinter uns und wurden dabei nicht selten mit ähnlichen Ignoranten konfrontiert wie Du. Auch ich hatte eine Phase, in der ich einfach nur noch resigniert hab und abends mit dem Gefühl ins Bett ging, am nächsten Morgen nicht mehr aufwachen zu müssen. Besser wurde es tatsächlich erst, nachdem ich zu kämpfen begonnen hatte. Viel Kampfgeist und Kraft wünscht Dir Angie
Hallo Nicole, ich hab auch schon ähnliche Momente hinter mir. Ich bin 7 Jahre nach einem Bandscheibenvorfall daran operiert worden als mein 1. Sohn noch keine 4 Jahre und mein 2. Sohn gerade 1 Jahr alt war. Warst Du mit Deinen Schwindelanfällen schon mal bei einem HNO-Arzt ? Ansonsten würde ich Dir den Rat geben nicht von einem Arzt zum anderen zu rennen, sondern Dir z. B. den Hausarzt oder einen Rheumatologen rauspicken und diesen Doc sehr oft zu besuchen. (Solange nerven bis dieser Arzt reagiert). Ich hoffe Du hast viele liebe Menschen um Dich die Dir helfen und unterstützen. Angriff ist die beste Verteidigung !!! (Halte ich mich leider auch nicht immer dran.) Gruß Heike (Hai)
Nicole, bitte gib nicht auf!! Das ist für viele leichter gesagt als getan. Ich wußte manchesmal auch nicht wie es weiter gehn soll, das was Du beschreibst, kann nur jemand verstehen, der schon in ähnlichen Situationen waren.Hier sind viele Menschen, die bestimmt schon ganz weit untern am Fuß eines riesigen Berges gestanden haben und dachten, da komme ich nie wieder hoch.Irgendwie haben es alle immer wieder geschafft.Zur Zeit bin ich mal wieder auf dem halben Berg und irgendwann bin ich bestimmt wieder noch weiter oben. Ich habe vier Kinder, die nun ziemlich selbständig sind, zwei sind aus dem Haus und die Jüngste ist 16. Meine Kinder waren es, die mich immer wieder zum weiter machen gebracht haben. Nicole, bitte geh Deinen doc so lange auf den Geist, bis er Dir wenigstens eine Mutter und Kind-Kur anbietet.Dort kommst Du bestimmt Aufmerksamkeit, die Du im Moment sehr nötig hast und Du bist dennoch mit Deinem Kind zusammen. Ich habe eine Enkel, der jetzt 6 Mon. jung ist, den habe ich jetzt eine Woche betreut und wenn es mal nicht klappte, den kleinen Kerl auf den Arm zu nehmen, wenn er weinte, dann habe ich mir ein Eckchen gesucht und habe mich da mit ihm hin gesetzt und habe ihm abwechseld Lieder gesungen, oder ihm seine Spielsachen angeboten, irgendwie haben wir uns immer arangiert, der Klenie und ich. Wichtig ist, das du ohne schlechtes Gewissen bist, denn Du kannst ja für Deine Krankheit nichts. Kinder sind verständiger als du im Augenblick denkst. Bitte gib nicht auf!!! Liebe Grüße Gitta
Hallo Heike! Ja, ich war schon beim HNO-Arzt. Habe ja im Dezember letzten Jahres eine Ohren-Op (Knocheneiterung) hinter mir. Diese war sehr heftig und das Gleichgewichtsorgan war auch befallen. Nach der OP gings mir aber relativ schnell wieder gut. Der Schwindel kommt immer mit den Nackenschmerzen. Sind diese etwas erträglicher ist der Schwindel auch nichts so heftig. Dem Doc auf die Nerven gehen ist gut - aber wie??? Ich sage ich brauche einen Termin ich kann nicht mehr - dann sagen die mir der nächste ist Ende Oktober frei....! Naja, warte morgen die CT der HWS ab, vielleicht ist da ja etwas zu erkennen. Habe ich Angst. Angst davor, dass an meiner Wirbelsäule etwas nicht stimmt - aber auch Angst, dass wieder nichts gefunden wird. Habe heute mit der Klinik in Auerbauch telefoniert und ich bestehe jetzt definitiv auf eine Einweisung (teilstationär) dorthin. Ist mir egal was der Rheumadoc denkt - ist ja mein Leben! Ich werde mich auf jeden Fall morgen mal melden! Gruß Nicole
Hallo Gitta! Mit den Kindern das stimmt schon, aber es tut einfach weh, wenn man nicht so kann wie man will. Es tut noch mehr weh, wenn man sein Kind vielleicht Tage oder Wochen nicht sehen kann. Aber am meisten tut es weh, wenn im Umfeld das Verständnis fehlt. Manchmal fühle ich mich eben verdammt unverstanden und alleine, obwohl ich es garnicht bin. Ich kriege Wut auf Menschen die mir nahestehen und gesund sind. Das macht man doch nicht. Ich liebe diese Menschen, aber es frustriert mich, dass immer ich krank bin. Ich habe einen Hass auf die ganzen Ärzte - manchmal glaube ich es passiert ein Unglück oder ich drehe durch. Ich wünsche mir schon Schmerzen und das auf Lebzeit solange nur endlich der Schwindel aufhört. Ich kann ja nichts. Kein Autofahren, einkaufen, mit dem Kleinen rausgehen - einfach nix! Ist doch echt ätzend. Ich bin total isoliert. Mein einziger Menschenkontakt sind diese "tollen" Halbgötter in weiss, die sich Ärzte nennen!! Aber ich weiss wie`s ist - wenn ich mir selbst nicht helfe wird mir keiner helfen. Man braucht eben immer wieder unheimlich viel Kraft und zwischendurch kommen bei mir dann wieder diese absoluten Durchhänger. Naja, morgen das CT von der HWS und dann sehe ich weiter. Ich melde mich auf jeden Fall wieder! Danke für die Unterstützung! Lieben Gruß Nicole
Nicole, ich kann dich sehr gut verstehen, glaube mir!!! Leider neigen wir mit unseren Dauerschmerzen oft dazu, nicht immer nur gerecht und lieb zu sein. Ja, das schlimmste ist, wenn man die Kinder nicht um sich haben kann.Als ich das erste mal eine Einweisug hatte, waren meine kinder 6,4 und 1,5 jahre jung. Vor lauter Heimweh und Sehnsucht nach meinen kinder habe ich abgenommen, denn Essen war nicht, leider wurde damals alles auf die Psychoschiene geschoben.Ich möchte nicht weiter ausholen, aber ich kann Dich wirklich gut verstehen, deine Sorgen, deine Ängste und deinen Frust. Alles Liebe Gitta
Hi Nicole, ich fühle wirklich mit dir, da ich im moment psychisch auch durch die ewigen Schmerzen fertig bin. Aber ganz egeal wie schlecht Du Dich im moment fühlst, es wird immer irgenwann besser, Du mußt nur solange aushalten. Außerdem sollte Dein Kind Sich aufrichten und Dir Mut machen, jeder Anblick sollte Dich erfreuen.... es wird immer wieder besser. Du erwähnst die Nackenschmerzen in Zusammenhang mit Schwindel. Dann bist Du ein Fall für den Neurologen!!!! Der stellt Lähmungen und Schwindel durch z.B. Muskelverspannungen und/oder Wirbelentzündungen fest. Ich weiß nicht genau ob es klug ist dies zu schreiben, aber vor einigen Tagen habe ich einen Selbsttest gemacht. Gegen meine Allergien habe ich ein Notfall-Set mit: Celestamine 0,5, das ist ein Cortison. Ich habe 5-7 Tropfen genommen.....ich war 2 Stunden schmerzfrei, wirklich schmerzfrei! Es war wie eine Erlösung, diese 2 Stunden haben mir Mut und Kraft gegeben, und am wichtigsten, die Seele lachte wieder. In der Apotheke habe ich mich erkundigt: Celestamine ist in der Wirkung bei cP um das 20fache cirka stärker als Prednisolon 5 mg. Heute morgen habe ich die 1. Tablette Prednisolon 0,5 genommen.... und nix war mit Schmerzbekämpfung, ich war total frustriert, auch Diclo hilft nicht mehr richtig. Also, vielleicht wenn es Dir ganz dreckig geht, probier Celestine aus, lass Dich aber beraten, ist sowieso verschreibungspflichtig. Aber selbst nur ab und zu für 2-3 Stunden schmerzfrei zu sein, ist eine Erholung, wenn Du Cel. nur zwischendurch nimmst. Aber vielleicht bekommst Du ja eine Therapie damit. Leider muss ich mit Prednisolon weitermachen und sehen dass es vielleicht noch hilft. Bitte versteh mich richtig, aber wenn Du 17 Sekunden die Mundwinkel wie beim Lachen verziehst, dann denkt Dein Körper Du lachst wirklich und schüttet die entsprechenden Hormone aus! Es wird alles wieder besser! Marie 2