Da ich noch nicht viel weiß über das Thema, suche ich Anregungen dazu. Bei mir gibt es wenig Zitrusfrüchte, da ich sie nicht vertrage (ich mag sie aber). Ich selber verwende Sonnenblume oder Rapsöl)
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Die Ernährungsdocs haben ein Buch rausgegeben. Das finde ich gut. Ne Menge gute Rezepte und es ist auch immer sehr gut alles erklärt warum usw.. Vor allem werden auch mehrere Erkrankungen hier genannt , denn meistens hat man ja nicht nur eine , sondern viele.
Ich finde, das ist sehr individuell. Es macht unheimlich viel Stress, wenn man nun alles überprüft und ggf. das weglässt, was einem schmeckt, ohne dass es vielleicht tatsächlich einen Grund dafür gibt. Ich merke zum Beispiel gar keinen wirklichen Zusammenhang zwischen Ernährung und Beschwerden. Klar, gesunde Ernährung ist immer gut - aber ich kann Fleisch oder Zucker o.ä. essen und merke davon keine Verschlimmerung. Andere brauchen ein Würstchen nur anzugucken und die Finger schwellen an. Ich würde mich beobachten - man merkt ja, was man verträgt. Und das würde ich dann meiden oder reduzieren. Das reicht - man muss nicht auf alles verzichten, was anderen Betroffenen nicht bekommt.
Kann ich so bestätigen. Ich hatte es bis vor 3 Jahren recht streng durchgezogen. Dann wurde Männe Rentner und brauchte Normalkost. Seitdem esse ich möglichst gesunde Mischkost, merke aber keinen Unterschied zu vorher.
Klar ist jeder Mensch anders. Wo festgestellt wurde, dass ich Crohn habe, sagte mir mein Hausarzt: ich soll achten auf das was ich nicht vertrage. Zitrusfrüchte, wenn ich kiloweise davon esse, merke ich sofort. Eine Orange in der Woche in der Weihnachtszeit.