Hallo, weiß nicht so genau wohin mit meiner Frage... ich komme gerade vom Gyn, es steht eine Mammografie an. Aufgrund eines Fernsehberichtes habe ich angefragt, ob in meinem Fall ein MRT der Brust eher angezeigt sei. Ihre Aussage: erst mal nein, nicht das Diagnoseverfahren der Wahl (konnte ich annehmen) und außerdem sei die Untersuchung doch sehr unangenehm (??? nu ja.. wenn man an Platzangst oder so leidet... zumindest beim Rücken fand ich persönlich das gar nicht schlimm) und die Strahlenbelastung sei ja deutlich höher als bei der Mammografie, das gälte für MRT UND CT. Hab ich irgendwas verpasst?? Ich hab extra drei Mal nachgefragt, auch gesagt, dass das gar nicht meinem Wissensstand entspricht. Kann mich jemand "erhellen"? Ist u.U. das MRT der Brust ganz was anderes? Hat das schon mal jemand gemacht? Verwirrte Grüße... Moi
Das MRT ist auf jeden Fall OHNE Strahlenbelastung, das CT jedoch MIT. Mammographie hatte ich 2012 und 2014, ist meiner Meinung nach auch mit Strahlen. Ist zwar nur laienhaft beantwortet, aber was dir erzählt wurde, stimmt so auf keinen Fall Wird sicher noch besser beantwortet werden.
Ihr habt Recht... ..heute war ich zur Mammografie in der radiologischen Praxis. Ich hab da gefragt, und es ist genau so, wie Ihr sagt: Mammografie /CT: Röntgentechnik, Strahlenbelastung MRT: Magnetresonanztomografie, KEINE!!! Strahlenbelastung, nach jetzigem Stand der Wissenschaft nebenwirkungsfrei (solange man kein Metall mit in die Röhre nimmt) Und ratet mal, was dabei raus kam: Ich darf dann Übermorgen zum MRT... naja, die Diagnostik macht mir kein Problem und wurde auch dort als ergänzend, nicht als Ersatz zur Mammografie gesehen. Schönen Dank Euch!
Erlebnisse.. Hallo Kati, ich kenn die Story von einer alten Dame, die niemand ohne Gebiss sehen sollte.. beim MRT hat sie es in der Hand gehalten..war nicht gut... Mein "Erlebnis" mit einem Assistenz-Arzt oder Studi: Was passiert, wenn man zum Blutabnehmen dieses Band direkt auf der Haut liegend stramm zieht? War sein erster Tag..aber ich hab so gequiekt, dass er es wohl nie wieder gemacht hat Danke für die guten Wünsche
strahlung nun habe ich eine frage,wieviel strahlen in einem jahr schaden nicht,letzes jahr war bei mir mehrere ct,geröngt und mrt gemacht worden,lg
Also ich nehme mein Metall lieber mit ins MRT, und da sagt auch keiner was (meine Knie-TEP). :vb_cool::vb_cool::vb_cool: und... ... was haben wir denn für Ärztinnen hier?
Mit Verlaub: Es wäre schön, wenn ihr eventuelle Differenzen privat austragen würdet, denn sie passen hier nicht zum Thema. Hier ging es um Strahlenbelastung, und zuletzt wollte Ursula wissen, wieviel Strahlenbelastung pro Jahr vertretbar ist. @ ursula1953: Wie hier schon öfters erwähnt, gibt es bei MRT keine Strahlenbelastung. Die Belastung beim Röntgen ist nicht hoch, beim CT ist sie sehr hoch, bis zu 500 Mal höher, da ganze Serien von Bildern gemacht werden müssen. Also sollte man sinnvoll abwägen, ob und wann ein CT notwendig ist. Wieviel jeder pro Jahr verträgt, ist wohl individuell verschieden.
Blutdruck Hallo Alexis! Ich nehme mal an, daß der Blutdruck 110/70 war statt 70/110. Viele Grüße von Tortola - nicht streiten!!
Gutes Update Ich habe heute das MRT hinter mich gebracht, und ich fands ganz und gar unproblematisch. Die Unterlage hat ein wenig am Brustkorb gedrückt, aber von "sehr unangenehm" konnte nun überhaupt keine Rede sein. Hat 20 Minuten gedauert. Lieber 10 MRTs als eine Mammografie... Untersuchung wurde mit Kontrastmittel durchgeführt, es ist definitiv nix bösartiges zu sehen. Sehr dichtes Gewebe und viele Zysten. Da kann ich mit leben (in wahrsten Sinne des Wortes) Erleichterte Grüße Moi