Hallo zusammen ! Ich bin seit 14 Jahren Fibromyalgie Patient. Dabei fing alles mal mit Rückenschmerzen an. Diese bekam ich trotz mehreren Therapie nie mehr weg. Im gegenteil es kam immer mehr hinzu. Nach meheren Ärzten wurde ich zur Rheumatologin überwiesen,danach ins Rheumakrankenhaus . Erst da bekam ich die Diagnose Fibro. Bist dahin kam ich mir vor als sei ich gaga, das war zum glück nicht so. Zur Zeit geht es mir Richtig mies. Reha wurde abgelehnt . Ich weiss mir im moment auch nicht mehr zu helfen. Wer hat einen Tip für mich wäre euch sehr Dankbar!!!!!!!!!!!!!! Lg Sonja 123
Hast Du Widerspruch gegen die Ablehnung der Reha eingelegt? Oder mit welcher Begründung wurde überhaupt abgelehnt? By the way, was soll die Umfrage?
Hallo Sonja, ... meine erste Frage an Dich: was hast Du in den 14 Jahren unternommen, z.B. an amb. Therapien, evtl. Schmerztherapie, Krankengymnastik etc., um Deine Beschwerden und Schmerzen speziell die Fibromyalgie betreffend zu lindern? Eine Reha wird oftmals abgelehnt, wenn man amb. Therapien am Wohnort nicht ausgenutzt hat. Bist Du noch berufstätig? Welche Schmerzmedikamente nimmst Du ein? Wie Du siehst, habe auch ich einige Fragen... wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Bettina
Hallo Bettina ! Ambulante Maßnahmen sind ausgeschöpft. War im März in der Schmerztages Klinik . Nehme zur Zeit Kadadolon, Mydocalm, Cymbalta, Novalgin und ein Entwässerungsmittel. Ich habe schon alles mögliche gegen die schmerzen unternommen. Aber nie lange besserung gehabt. Ich bin z.Z. Hausfrau. Habe im Moment wieder Bandscheibenprobleme. Kannst Du mir sagen wie ich meine Nachrichten wieder finden kann , ohne meinen Themeneintrag suchen gehen zu müßen ? Und wie kann ich in der Intressen Gemeinschaft mit Reden ? Wäre Dir Dankbar für Deine Hilfe! Schönes Wochenende Lg. Sonja 123
Die Rentenversicherung lehnt derzeit ALLE Anträge auf Reha, Teilhabe am Arbeitsleben, Erwerbsunfähigkeitsrente und Erwerbsminderungsrente katagorisch ab. Gerade bei Fibromyalgie ist das derzeit der absolute Kracher, denn selbst Psychotherapeuten weigern sich berechtigterweise inzwischen Fibromyalgie Patienten die schon längere Zeit krankgeschrieben sind zu behandeln. Die DRV geht bei Fibromyalgie immer von einer psychosomatischen Krankheit aus, die durch psychotherapeutische Behandlung "bekämpft" werden sollte. Weiterhin geht die DRV davon aus das es mindestens 2 Jahre dauert bevor sich erste Ergebnisse einstellen. Dem Reha-Antrag wird aber nicht stattgegeben, weil sich erst in psychotherapeutische Behandlung begeben sollte. Folglich hängt der Patient irgendwann in der Luft und wird im schlimmsten Fall von der KK ausgesteuert sollte er 1 1/2 Jahre AU sein und wird dann ein Sozialfall. Ganz toll