Hallöle Kennt jemand einen Rheumatologen in München und größerem Umkreis, der sich gut mit der Diagnose und Differenzierung von Spondyloarthritiden auskennt? Und der auch genau untersucht und hinsieht und mich nicht nach 5 Min wegschickt? Danke schonmal an alle Lg Tris
Frag doch hier mal an: Prof. Dr. med. Herbert Kellner 80639 München Prof. Dr. med. Klaus Krüger 81541 München - Obergiesing Dr. med. Irmingard Kamilli 81547 München LMU in München wäre auch noch möglich.
Tris, ich habe es nicht mehr genau auf dem Schirm..... warst du schon in einer Rheumaklinik? Zb. Oberammergau? Und ich meine mich zu erinnern, dass es in München auch eine Klinik mit einer guten Rheumatologischen Abteilung gibt (ich guck mal morgen ob ich es finde). Ich habe ehrlich gesagt noch nie von einem Rheumatologen gehört, der sich auf dergleichen spezialisiert hat......wenn, dann wäre das richtig Klasse!
Bogenhausen war es, ich meine da waren schon einige von RO und waren sehr zufrieden. (Leider keine User, die noch aktiv sind)
@kukana Danke Bei Dr. Krüger bin ich. Habe ihn in den 4 Jahren in denen ich bei der Praxis bin aber nur 3 mal persönlich zu Gesicht bekommen. Sonst findet das "Gespräch" immer mit der Dame im Vorraum statt... auch wurde ich nie bildgebend untersucht und habe auch leider keine Aufklärung über eine Medikation außer Etoricoxib bekommen... Dr. Kellner habe ich schon überlegt, da er auch Gastroenterologe ist und ich immer wieder mit Durchfall und Gewichtsverlust kämpfe. Dann werde ich dort nächste Woche einen Termin ausmachen. Super! Und habe dann noch Fr.Dr. Kamilli "in Reserve". Vielen Dank!! Und @Katjes Nein in einer Klinik war ich noch nicht. Brauche ich da einen Überweisungsschein von meiner Hausärztin? Oder wie kommt man da rein? Ich bin einfach so verunsichert grad. Erst hieß es von Dr Krüger Verdacht auf axiale spondylarthritis. Dann ohne große Untersuchungen viel ein Jahre später das "Verdacht auf" weg. Keine Gespräche mit ihm, keine richtige Medikation. Und die Zweitmeinung die ich nun eingeholt habe ist sich nichtmal sicher ob es systemisch ist. Hat aber nur die Schulter und Hände geschallt, obwohl ich gesagt hab die Schmerzen sind um Knie und dem rechten ISG am meisten. Ich bin verwirrt....
Dr. Krüger ist mir vom "Sagen" her oder weiß nicht wie ich es nennen soll auch als guter Rheumatologe und Spezialist bekannt. Wer ist denn diese Dame im Vorraum, ist das auch eine Ärztin-Rheumatoogin oder eine medizinische Fachangestellte-Arzthelferin nannte man das wohl früher, oder wie ist das jetzt zu verstehen ? Ich hab bei meinem Rheumatologen das so noch nie erlebt das ich da nur mit irgendwelchen Damen oder Herren im Vorraum spreche. Sorry für die Nachfrage, aber verstehe das jetzt nicht so ganz.
Bei meiner Praxis gibt es für den Chef so was: https://www.dgrh.de/Start/Aus-,-Fort----Weiterbildung/Fortbildung/Medizinische-Assistenzberufe.html Sie nennen es dort "Schleuse". Und ich glaube dort wird sortiert ... muß zum Arzt rein oder Therapie wird so fortgesetzt.
Ich glaube es ist seine Frau, bin mir aber nicht wirklich sicher. Sie hat sich nie so richtig vorgestellt... verstehen tu ich das auch nicht. Ich hatte ne Zeit lang zum Glück wenig Symptome und dachte die machen das deswegen so. Aber jetzt wirds schlechter, geändert an dem Ablauf hat sich aber leider nix. Fand das selber sehr komisch und habe mir deswegen auch eine zweite Meinung holen wollen. Sie drei Mal wo ich ihn gesehen hab war er auch kompetent und freundlich.
Tris, du kommst mit einer Überweisung deiner Hausärzte in die Kliniken. Ich war mit einer akut Einweisung meines damaligen Hausarztes für ca 10 Tage in Oberammergau.
Ok, super! Dann werde ich es erstmal mit dem von kukana empfohlenen Rheunatologen probieren. Möchte ungern Plätze in der Klinik blockieren, denn anderen geht es viel schlechter als mir. Möchte nur endlich antworten und ne Therapie. Aber wenn nix vorwärts geht probiere ich es damit dann.
Ach interessant, bei mir in der Rheumapraxis gibt es auch grad welche, die eine Ausbildung zur rheumatologischen Fachassistenz machen. Hab ich bei meinem letzten Termin mitbekommen, denn beim Blutabnehmen hatte ich dann so einen heftigen Raynaud-Anfall und dann hat mich wer gefragt, ob sich das die angucken dürften, weil die so etwas noch nie in echt so live gesehen hätten, die da grad diese Fortbildung machen und ja klar zeigte ich ihnen meine Händchen, aber das sind keine Ärzte und auch nach der abgeschlossenen Fort oder Weiterbildung sind die keine Ärzte. Ich gehe bei jedem Termin immer auch rein in das Sprechzimmer zu meinem Rheumatologen in der Praxisgemeinschaft.
Es gibt aber auch eine Ambulanz in Oberammergau, da kannst du dir selbst einen Termin holen....... Mit ca 6 Monaten oder länger Wartezeit.
@Lagune, Ich kenne das mit der Schleuse auch nur von den Bemerkungen der Angestellten und der Beschreibung anderer Patienten, die beim Chef sind. Vernünftig eingesetzt, kann ich mir das effektiv vorstellen bei dem Mangel an Rheumatologen.
Sehe ich ebenso. Deswegen war ich auch unzufrieden. Es war auch ok solange es mir mit den Bedarfs Medis gut ging. Aber nun muss man halt weiter sehen. Etoricoxib soll man ja nicht als Dauermedikation nehmen, v.a. da Väterchen schon 5 Herzinfarkte hatte, Oma einen und Mama Angina pectoris hat. Und ich ne Herzrhythmusstörung. Auf jeden Fall vielen Dank an euch alle, ihr habt mir (mal wieder!) schon sehr weiter geholfen und ich habe neue Anlaufstellen und Gedanken.
So ich hüpf mal in die Koje mit meiner Freundin Wärmflasche für die Eisfüße. Ich wünsche euch eine gute Nacht, und v.a. @Lagune eine bessere als die letzte Nacht! Vielen Dank nochmal! Ihr seid der Wahnsinn!
Ich finde es ja auch gut das es diese Fortbildung oder Weiterbildung jetzt für medizinische Fachangestellte und auch andere Ärzte gibt. Mein Rheumatologe und Kollegen sind sogar in der Ausbildung und Fortbildung dafür tätig und das neben ihrer alltäglichen Arbeit in der Praxis. Das finde ich ganz großartig, welche Mühe die sich geben und Angesichts des Mangels an internistischen Rheumatologen ist das auch ganz wichtig, da es zu oft zu lange Wartezeiten auf die Termine gibt bei internistischen Rheumatologen und wenn es in der Wartezeit rheumatologisch fortgebildetes Fachpersonal und auch Hausärzte gibt in Zukunft, dann ist das doch gut. EDIt: das Wort gut vergessen und nun eingefügt
Oh kroma, ich wollt dich nicht unterschlagen...... ich wußte nicht, dass du schon in Bogenhausen warst.