Reaktive Arthritis oder Rheumatoide Arthritis?

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Joschi03, 26. August 2022.

  1. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    26. August 2022
    Beiträge:
    11
    Hallo

    Hoffe irgendjemand liest meinen fast schon "Roman"

    ...ich bin neu hier und noch nicht ganz sicher, ob ich hier richtig bin.

    Vorallem wenn ich bedenke, dass die meisten von euch wahrscheinlich schon sehr viel länger mit ihren Krankheiten zu kämpfen haben als ich.
    Aber dachte mir kann ja trotzdem nicht schaden mich jetzt mal mit erfahreneren Mitmenschen zu unterhalten.

    Ich bin männlich, werde bald 19 Jahre alt, ausgebildeter Pfleger (deshalb medizinisch zumindest nicht völlig ahnungslos).
    Zum kommenden Schuljahresbeginn (eigentlich geplant) Berufsoberschule.


    Zu meinem Thema:
    Seit Anfang dieses Monats leide ich unter einer teils sehr schmerzhaften und immobilisierenden Arthritis, die schnell von einem (Groß-)Gelenk zum nächsten wandert;

    Momentan am stärksten betroffen linker Fuß, li. Hüfte und li. Handgelenk...
    Um halb fünf durch Schmerz wachgeworden, Aufstehen jetzt gerade schwierig, Gehen fast unmöglich.

    Zuvor in folgender Reihenfolge:
    Sehnenansätze am Sternum, ISG (beidseitig), Sprunggelenk rechts, zweimal Kiniegelenkerguss re., Punktion beim Orthopäden/Rheumatologen erst 130 ml, vor ein paar Tagen 30 ml.


    Eine gesicherte ärztliche Diagnose gibt es leider noch nicht.
    Ich selbst gehe nach Recherche im Netz von einer Reaktiven Arthritis aus.
    Die Woche vor Beginn der Gelenk-Problematik hatte ich Fieber und heftigen, krampfartigen Durchfall. Danach für ein paar Tage Harnwegsentzündung und Bindehautentzündung.
    (Erregernachweis war jetzt nicht mehr möglich, Yersinien wurden wie Borrelien und Chlamydien im Labor ausgeschlossen.)

    Der behandelnde Arzt (Orthopäde und Rheumatologe) hat mich jetzt allerdings sehr verunsichert, da er eher eine seronegative rheumatoide Arthritis im Frühstadium befürchtet...
    Wahrscheinlich u.a. da CRP anhaltend hoch (zuerst 17 pro dl, aktuell 6 pro dl trotz 15 mg Prednisoln Tabletten täglich).

    HLA-B27 ist außerdem negativ.

    Da ich zwei Wochen zum Gehen auf Hilfsmittel angewiesen war, hat der Doc bei mir jetzt MTX 15 mg (wöchentlich) angesetzt (+ 5 mg Folsäure am Tag darauf)...

    Bis das wirkt weiterhin zusätzlich das Prednisolon (Ibu hilft nicht ausreichend). Die letzten Tage sehr unterschiedliche Wirkung, konnte z.B. gestern Abend noch einen kleinen Spaziergang machen, dann aber heute morgen fast nicht stehen...

    Kühle regelmäßig die Gelenke.
    Ernähre mich sehr "gesund", rauche nicht mehr.


    Meine Fragen an das Forum wären vor allem Folgende:

    - Was denkt ihr über Diagnose / Prognose?
    (ja, ihr seid keine Ärzte, ihr könnt mich nicht sehen, würde ich aber trotzdem gerne von euch hören )
    Eher reaktiv oder doch rheumatoid? Bald vorbei oder eher noch lange Geschichte?

    - Habt ihr vielleicht andere Gedanken / Tipps um besser damit klarzukommen?


    Bin schonmal für alle Antworten dankbar
     
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  2. Mizikatzitatzi

    Mizikatzitatzi Bekanntes Mitglied

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    Herzlich Willkommen bei RO @Joschi03

    Ich finde es gut dass Dein Arzt Dir ja schon gute Rheumamedikamente verordnet hat. Das ist prima!

    Du kannst auf Deine schmerzhafte Gelenke Quarkwickel, Schmerzgel, Retterspitz oder ähnliches tun.
    Außerdem könnte Physiotherapie helfen, Heublumenpackungen und Fango, je nachdem.

    Ergotherapie wäre auch noch eine Möglichkeit.

    Und bringe viel Ruhe in Deinen Alltag. Stressreduktion ist sehr wichtig.

    Tapen wäre auch gut.

    Lies Dich hier durch. Da findest Du eine Menge guter Tipps.


    Ganz gute Besserung wünscht

    Mizi
     
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  3. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    11
    Danke Mizi :)
     
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  4. Tinchen1978

    Tinchen1978 Bekanntes Mitglied

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    Hallo Joschi,

    meine Tochter hat und hatte auch Probleme mit verschiedenen Gelenken und sehr oft meckern die Sehnen. Ihre Diagnose lautet JIA, aber da ich kein Arzt bin, kann ich nicht beurteilen, was bei dir in Frage käme. Aber auch ich finde es gut, dass du nun die Chance bekommst, dass es sich mit MTX bessern kann. Meine Tochter war anfangs mit MTX eine zeitlang beschwerdefrei :). Wahrscheinlich dauert es noch etwas, bei ihr waren es um die drei Monate bis zur vollen Wirkung.
    Hast du auch mal Wärme versucht? Die entzündeten Knie aber eher kühlen, zumindest hat der Rheumatologe immer dazu geraten. Quark- und Retterspitzwickel kann ich dir auch empfehlen. Gerade am Knie.

    Alles Gute!
     
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  5. Auch ein herzliches Willkommen von mir @Joschi03,
    erstmal toll.... ein netter junger Mann, der die Ausbildung zum Pfleger macht :top:
    Deine Frage, ob es sich um eine reaktive oder rheumatoide Arthritis handelt, kann ich auch nicht beantworten. Ich denke nur, dass eine Woche nach einem Infekt die reaktive Arthritis zu "schnell" wäre.
    Alle deine Symptome, einschließlich des Fiebers, waren bei mir die Anfänge einer rheumatoiden Arthritis.... Da würde ich dem Orthopäden /Rheumatologen zustimmen.
    Wie ich es herauslese, hat er die ANA und ENA nachgeschaut? Ich wünsche dir die Diagnose natürlich nicht, aber es ist toll, dass dein Rheumatologe da so beherzt eingreift.
    Vor allem nun erstmal gute Besserung und ich wünsche dir, dass du deinen tollen beruflichen Weg mit Erfolg fortsetzen kannst.

    Viele Grüße von mir
     
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  6. Uschi(drei)

    Uschi(drei) Bekanntes Mitglied

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    3.357
    @Joschi03 Auch von mir ein herzliches Willkommen hier

    Grüßle
    Uschi
     
  7. tilia

    tilia Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    18. März 2021
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    1.569
    Hallo @Joschi03 ,
    auch von mir ein herzliches Willkommen!
    Wenn du so den Hergang deiner Erkrankung mit Ursachen und Symptomen beschreibst, kann es durchaus Morbus Reiter sein. Evtl. könnte man noch Antikörper gegen Yersinien und Co. im Blut nachweisen? Aber wie du selbst schreibst, wir sind hier keine Ärzte und wir kennen und sehen dich nicht...
    Ich fürchte, du musst noch etwas Geduld haben und ich drücke die Daumen, dass du die Erkrankung bald hinter dir lassen kannst.
    Medikamente wirst du wohl eine Weile benötigen, um bleibende Schäden abzuwenden. Kannst du Physiotherapie bekommen?
    Selbst wenn es was Chronisches werden sollte, besteht die Möglichkeit, damit klarzukommen. Das kannst du hier im Forum lesen...
    tilia
     
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  8. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    5.164
    oder Bakterien...reste in den Gelenken?

    Sei willkommen auch von mir, @Joschi03!
    Ich wünsche Dir, dass Du lieber eine Weile Antibiose (ggf. Wiederaufbau der Darmflora nicht vergessen), statt unsere Basismedis nehmen sollst und Dich dann wieder gesund und voller Freude Deinen PatientInnen widmen kannst :star2:
    Doch wenn es denn doch eine RA oder eine andere Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis sein sollte, bei uns bist Du richtig. Wir sind ein nettes Völkchen, finde ich :)

    Liebe Grüße von cat
     
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  9. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Also Yersenienantikörper wurden nicht nachgewiesen?
    Richtig?
    Oder wurden nur keine Yersenien gefunden?
     
  10. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

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    Also ich bin mir nicht sicher ob ich das mit dem Zitieren schon richtig hinbekomme, aber versuche es einfach mal...

    Erstmal danke an dich und all die anderen Foristen für die schnellen und lieben Antworten :)

    Ja wurde nachgeschaut, im Blut konnten keine Hinweise auf eine beginnende rheumatoide Arthritis gefunden. Ich bin kein Experte: Irgendein Wert soll doch oft der eigentlichen Erkrankung Jahre vorausgehen und so als "Frühindikator" dienen - Auch da wurde bei mir keine Auffälligkeit festgestellt.

    Der Arzt meinte quasi "an sich eine gute Nachricht, schließt allerdings Rheuma auch nicht aus"...
     
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  11. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

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    Muss ich gucken...

    Bewegung ist eh so ne Sache. Einerseits habe ich das Gefühl, dass mir Bewegung hilft und der Schmerz nach ein paar Min. oft besser wird -
    Andererseits habe ich den Spaziergang vorgestern Abend am nächsten Morgen bitter bereut...
     
  12. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Weder noch:
    Es ließen sich aus der Erguss-Flüssigkeit nach der Punktion keine Erreger nachzüchten (also schonmal keine septische Arthritis) +
    Keine Antikörper gegen Yersinien im Blut. Das Labor konnte meine Proben leider nicht auf Antikörper gegen Shigellen, Salmonellen oder Campylobacter untersuchen.
     
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  13. Lieber @Joschi03, ja, als wirklich beweisend gilt der CCP - Wert. Auch dieser war bei mir "hochtitrig". Aber es gibt eben auch die seronegative Arthritis oder auch die Psoriasisarthritis, bei denen diese Blutwerte nicht zu finden sind. Dafür hatte ich anfangs gar keine Entzündungswerte und auch keinen Rheumafaktor. Das kam erst später.... Rheuma ist eine Erkrankung mit vielen Geschichten.

    Viele Grüße von mir
     
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  14. Maddy

    Maddy Mitglied

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    Hallo Joschi,
    meine akuten Beschwerden mit wechselnden Gelenkschmerzen begannen damit, dass ich im Tanzkurs meinen rechten Arm zur Standardtanzhaltung nicht mehr heben konnte wg Schmerzen. Tanzkurs abgebrochen, dann langsam steigernd wechselnde Gelenkschmerzen in Fußgelenken, Knien, Handgelenken, mal rechts, mal links, mal immer wieder im selben Gelenk, mit oder ohne Erguss, bis es nach mehreren Wochen so schlimm war, dass ich nachts aufwachte und eine minnimale Bewegung im Bett Schmerzen bewirkten, die durch den ganzen Körper schossen. Das war sehr sehr schlimm für mich.
    Die Hausärztin testete sofort auf alle möglichen Erreger inkl Borreliose. Es gab positive Borrelien-AK, aber man schloß auf einen früheren Kontakt, ein Zeckenstich lag schon 7 Jahre zurück. Damals hatte ich ein Antibiotikum bekommen und nie Probleme gehabt.
    Dann zum Rheumatologen, alles nicht ganz eindeutig. Ibuprofen und Novalgin genommen, sodass ich nach kurzer Krankschreibung wieder gearbeitet habe, aber immer mit der Sorge, arbeitsunfähig zu werden.
    Ich habe dann selbst Blut, Urin und Ergußpunktat an ein Speziallabor geschickt. Dort wurden Borrelien per PCR nachgewiesen in 2 Proben. PCR ist beweisend, es sind die Erreger selber gefunden worden. Hat damals, 2006, um 120€ gekostet. Der Rheumatologe wollte das Testergebnis nicht glauben, hat in diesem Labor angerufen und mir dann aber doch ein passendes Antibiotikum i.v. geben lassen, mehrmals pro Woche Rocefin.
    Nach 2 Wochen benötigte ich nur noch die Hälfte der Schmerzmittel, nach 4 Wochen kaum noch etwas, ich war überglücklich! Das hat mich gerettet!
    Ein Jahr später habe ich erneut Proben eingeschickt, PCR negativ.
    Es gab einen fließenden Übergang in Rheumatoide Arthritis, die mit MTX und später Sulfasalazin sehr gut gemanagt wurde, ich hatte 16 Jahre lang kaum Probleme, bin nie mehr bei der Arbeit ausgefallen, brauchte nur ab und an für ein paar Tage Ibuprofen.
    Ich drücke Dir die Daumen dass es Dir auch bald besser geht!
     
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  15. Money Penny

    Money Penny Bekanntes Mitglied

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    Mmh..
    Und deine Verwandschaft, alle Gesund oder ist da doch eine Rheumaform unterwegs?


    Ja, die zeigt sich auch ohne hohes CRP.


    Genau das macht mich stutzig.
    Und das auch.
    Dranbleiben sag ich nur.

    Aber das du
    bist, dass nun mit deinem Krankenbild....
    Kannst du in der Berufsoberschule dich so weiterbilden, dass du körperlich weniger zu tun hättest?
    Kenn mich nicht so aus damit.
    Aber da ist doch in deinem Alter noch etwas zu lenken.
    Denk ich.

    Dein Symptombild sieht aus, wie meins am Anfang.
    Der Unterschied, ich hatte eine Yersenieninfektion.
    Dadurch wurde mein verwandschaftliches Rheuma geweckt.
    Und die Blutwerte sagten nicht aus.

    Kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen,
    abwarten und Geduld haben.

    Gute Besserung wünsch ich dir.
     
  16. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

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    Interessant, ich hatte tatsächlich auch vor ca. 5 Jahren eine Borrelien-Infektion. Damals Antibiose bekommen und dann alles okay. Antikörper waren jetzt nur niedrig...

    Allerdings wurde mein Gelenk-Punktat auch ins Labor geschickt und dort konnten sie daraus ja keine Bakterien anzüchten...
     
  17. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

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    Meine Großmutter väterlicherseits hatte zu ihrem Lebensende hin viele rheumatische Beschwerden, weiß allerdings nicht ob entzündlich. Mein Onkel väterlicherseits verstarb noch recht jung an den Folgen einer chronischen Vaskulitis. Ansonsten keiner...

    Mein CRP (nicht CCP) ist weiterhin erhöht, zuletzt 6 mg/dl (zuvor auch schon 17 mg/dl).

    Ich will u.a. aus dem von dir genannten Grund an der Berufsoberschule mein Abi machen. Viele Aspekte der Pflege gefallen mir zwar, allerdings kann ich mir auf keinen Fall vorstellen, jahrzehntelang in diesem Job zu arbeiten.
    Hoffe nur, dass ich die BOS mit meiner aktuellen Symptomatik überhaupt schaffe. Das ist mit das, was mir momentan mit am meisten Sorgen bereitet.

    *Danke für deine Antwort :)
     
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  18. Maddy

    Maddy Mitglied

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    Joschi, das war bei mir ein Speziallabor, das ich selbst kontaktiert hatte, nachdem ich eine Fortbildung bei der Deutschen Borreliosegesellschaft besucht hatte. Mir wurde dort genau dieses Labor empfohlen. Jedes Labor arbeitet ja etwas anderes, und dieses hat sich u. A. auf Borreliose-PCR offensichtlich spezialisiert.
     
  19. Maddy

    Maddy Mitglied

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    Es kann natürlich sein, dass das Labor, in welches Deine Proben gesandt worden sind, genau so gut arbeitet. Bei mir wurde von ärztlicher Seite damals nur Blut auf Borreliose-Antikörper untersucht, bei Dir wurde ja offensichtlich auch Ergußpunktat eingeschickt und untersucht. Du schreibst, man versuchte Bakterien anzuzüchten. Wurde auch eine Borrelien-PCR gemacht? Das ist ja noch was anderes.
     
  20. Joschi03

    Joschi03 Neues Mitglied

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    11
    Hi Maddy,

    ich gehe nicht davon aus, dass speziell nach Borrelien gesucht wurde, sondern eher allgemein nach Keimen...

    Wie weit fortgeschritten war denn die Borrelien-Infektion die du Jahre vor der Arthritis hattest? Wie hattest du die denn festgestellt?
     
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