Hallo, ich habe jetzt auf die Schnelle nichts dazu gefunden. Ich nehme seit einer Woche Prednisolon. Angefangen mit 25 mg für 3 Tage und dann immer um 5 mg aller drei Tage runter. Bei 5 mg soll ich dann bleiben. Jetzt nach einer Woche habe ich plötzlich sehr hohen Blutdruck. 180-100 oder 160-90, Ruhepuls zwischen 100-110. Die Werte gehen auch immer mal etwas runter, auf 140-90, Puls 90. Sonst waren die Werte immer 120-80 und Puls 70-80. Ich hatte heute auch meine HA gefragt, ob dies vom Prednisolon kommen kann, aber keine Aussage dazu bekommen. Soll jetzt Nebrivolol 5mg nehmen. Ich möchte jetzt mal die Frage an euch richten. Habt ihr die Erfahrung gemacht, dass ihr unter Prednisolon solche Blutdruckwerte bekommen habt? LG Moonstomp
Hallo Moonstomp, war bei mir genauso. Und leider auch noch unter der Low-Dose von 5 mg. Die höchsten Werte von Puls und Blutdruck hatte ich immer so ca.4- 5 Stunden nach der Einnahme, was ich an leichten Atembeschwerden/schnellere Atmung gemerkt habe. Am Nachmittag wurde es dann wieder besser (es schwankte also ziemlich hin und her). Konnte laut Ärzten alles gar nicht sein. War aber so. Als ich Cortison ausgeschlichen hatte, war der Blutdruck wieder normal. Lg Clödi.
hallo Moonstomp, im beipackzettel (acis) wird unter nebenwirkungen bluthochdruck aufgeführt hoffentlich wirkt dein mittel gut und rasch! ach, vergessen, ja, solche werte kenne ich auch ;-) diese leichten atembeschwerden, die clödi erwähnt, ebenfalls. alles gute, marie
Hallo Ihr Zwei, ich hatte schon oft eine Cortisontherapie über mehrere Tage und bisher wenn, dann nur leichte Blutdruckprobleme. So extrem wie heute war es das erste mal. Bei mir begann es ebenfalls ca 4 Stunden nach der Einnahme, auch mit Atembeschwerden. Im Moment liegen die Werte in einem Erträglichen Bereicht. Eine Woche muss ich noch durchhalten. Vielen dank für eure Info
Ich bekomme auch immer hohen Blutdruck vom Prednisolon - auch nur bei 5mg. Deshalb muss ich anfangs immer meinen Blutdrucksenker erhöhen. Nach ein paar Wochen kann ich dann auf die gewohnte Dosis Blutdrucksenker zurückgehen. Gerade zu Beginn einer Prednisolon-Behandlung bin ich immer extrem unruhig, schlaflos - bekomme hohen Blutdruck und hohen Nüchternblutzucker. Ich reagiere da offensichltich sehr empfindlich. lg hamo
Hallo, Hab durch das Prednisolon einen hohen Blutdruck und hohe Blutzuckerwerte bekommen. Früher immer einen zu niedrigen Blutdruck gehabt. Toll....... Jetzt darf ich 10mg Ramipril schlucken, damit bleibt der Blutdruck halbwegs stabil bei 130/85 Lieben Gruss Whiskas
Das beruhigt mich doch schon etwas, da das Prednisolon meine einzige Erklärung war. Im Moment ist es bei mir wie bei Clödi, die Werte sind am Nachmittag wieder normal. Mal schauen was der morgige Vormittag bringt. Es ist manchmal schon zum Verzweifeln, dass Medikamente die einem helfen, weitere Medikamente nach sich ziehen, bzw. weitere Krankheiten auslösen. Ich drück euch die Daumen, dass es mal wieder besser wird. LG Moon
Mich beruhigt, dass ich nicht die Einzige mit diesem merkwürdigen Phänomen bin. Ich bin mal gespannt, wie das bei dir mit dem Betablocker funktioniert...
Hallo, ich möchte mich noch mal zum Thema melden. Zwar etwas später, aber ich wollte das ganze doch erst ein paar Tage beobachten. Ich habe noch zwei Tage Nebrivolol 5 mg und einen Tag 2,5 mg genommen, mein Blutdruck/Puls lag damit bei 110/70 Puls ca 60. Das waren noch die letzen zwei Tage mit 20 mg Prednisolon. Bis gestern bin ich dann Schrittweise von den 20 mg auf 10 mg runter (immer in 2,5 mg Schritten, soll bis auf 5 mg runter und diese Dosis dann beibehalten). Ab 15 mg Prednisolon habe ich die Betablocker weggelassen und hatte auch keine Blutdruckprobleme mehr. Gestern Abend ging es mir aber wieder schlechter, sodass ich mich gegen 22 Uhr dazu entschloss kurzerhand 15 mg Prednisolon zusätzlich zunehmen. Heute morgen dann die normalen 10 mg (ab morgen dann 7,5) und ich habe heute wieder Blutdruckschwankungen von bis zu 150/95 Puls 90/95. Ich habe das Gefühl, dass sich bei mir ab einer Grenze von über 15 mg Prednisolon auf den Blutdruck auswirkt. Leider merke ich jetzt bei jedem mg weniger eine Verschlechterung. Ich hatte von Dezember bis März eine Arava Pause, weil es mir richtig gut ging. Dies hat dann einen Mega Schub ausgelöst. Nun muss ich mich halt durchbeißen bis die Wirkung wieder Eintritt. Ich hoffe, dass es nicht mehr all zulang dauert, denn mit dem Prednisolon will ich nicht mehr hoch gehen. Nochmal werde ich das Basismedikament nicht weglassen, selbst wenn es mir Spitzenmäßig gehen sollte. So, dass soweit noch mal von mir, Gruß Moonstomp
Hallo, bei mir hat das Prednisolon auch den Blutdruck fröhlich in die Höhe getrieben und da gehalten. Mein Spitzenwert war mal 210/120, als ich auf einem OP-Tisch lag, da waren um mich herum auf einmal schlagartig alle wach! Da ich eigentlich eher der Typ für normalen bis zu niedrigen Blutdruck bin, fand ich, es müsste was geschehen. Seitdem nehme ich auch Ramipril (10mg) und zusätzlich noch 12,5mg Hygroton zum Entwässern. Seitdem ist alles wieder bei um und bei 130/80 - und ich fühle mich insgesamt sehr viel wohler. Ich hatte auch die Hoffnung, dass das Reduzieren von Prednisolon den Blutdruck von allein wieder runter bringt, aber selbst bei täglich 2,5 bis 3mg war davon nichts zu merken, jetzt bin ich ohnehin wieder bei 4mg und nehme weiter die Blutdruckpillen zusätzlich zu allem andern.
Manchmal ist es schon zum Verrückt werden. Da bekommt man Medikamente die einem Helfen, aber gleichzeitig für was neues sogen und man weitere Medikamente brauch.
Nun hat es mich auch erwischt. Im März hatte ich während der Runterdosierung vom Prednisolon abends eine hypertensive Krise mit Blutdruck über 200. Mit Bayotensin unter die Zunge und Diazepam war er dann wieder normal. Bei jeder Runterdosierungsstufe passierte es am 2. Abend wieder. Die Spitzen fing ich mit Nifedipin ab. Wirkt ähnlich wie Bayotensin. Jetzt hatte ich bei 5 mg Prednisolon Vorhofflimmern und war 1 Woche stationär. Die Aortenklappe ist ein wenig verkalkt, aber die macht diese Probleme nicht. Jetzt nehme ich neben Blutverdünner Eliquis morgens und abends je 5 mg Ramipril, damit komme ich auch gut über den Tag, der Blutdruck bleibt zwischen 120 und 140, der diastolische Wert 60-70. Allerdings habe ich fast jeden Abend plötzliches Zittern und Vibrieren in Armen und Beinen und der Blutdruck schießt auf ca. 180/70 hoch. Es pocht in den Ohren und ich bekomme leicht Panik, krieg die Sache aber innerhalb von 2 Stunden mit Nifedipin wieder in den Griff. Und morgens wache ich mit zitternden unruhigen Armen und Beinen auf, und habe wieder über 160 Blutdruck, der erst nach 3 Stunden nach der Ramipril-Einnahme runter geht. Manchmal brauche ich allerdings auch da noch Nifedipin. Jetzt soll ich zusätzlich ein halbe Wassertablette nehmen, aber spät abends und morgens hilft mir das auch nicht. Dass es am Prednisolon liegt wurde im Krankenhaus und auch vom Rheumatologen verneint. Mein Hausarzt schiebt es ebenfalls aufs Alter usw.... Was mach ich nun? Ich weiß, dass Ramipril erst einen Spiegel aufbaut, und dies dauert. Aber inzwischen kämpfe ich mich seit 2 Wochen da durch. Soll ich drauf vertrauen, dass sich die Sache einspielt? Meine Nerven liegen inzwischen blank, ich hab gerade eine viertel Diazepam genommen, denn der Blutdruck ist runter, aber das Zittern bleibt. Dürften meine Nerven sein. Und auch mein Mann ist hoffnungslos überfordert und hat jetzt schon Angst vorm langen Wochenende, und nächste Woche ist mein Hausarzt in Urlaub.
Hallo Chrissi, es kann gut sein, dass das Ramipril nicht ausreichend wirkt. Bei mir wirkt es fast gar nicht und ich wurde auf andere Blutdrucksenker umgestellt. Auch eine Kombitherapie mit verschiedenen Blutdrucksenkern kann notwendig werden. Aber besonderns in den ersten Wochen einer neuen Blutdrucktherapie kann der Blutdruck auch total verrückt spielen. Das sind Anpassungsstörungen - unter denen ich auch sehr leide. Vieles normalisiert sich mit der Zeit. Die von Dir beschriebenen Blutdruckspitzen sind extrem unangenehm, aber nicht lebensgefährlich. Ich würde wahrscheinlich mit Nifedipin gegensteuern und versuchen ruhig zu bleiben (ich weiß - ein blöder Ratschlag :o ). Aber länger als 3 Wochen würde ich nicht experimentieren - dann vielleicht doch lieber ein anderes Medikament ausprobieren. Das Prednisolon wirkt bei mir als Trigger - vielleicht habe ich zusätzlich eine starke Veranlagung zum Bluthochdruck. Aber ich kann meine Blutdruckepisoden eindeutig am Prednisolon festmachen. Allerdings nur beim Hochdosieren - nicht wie bei Dir, beim Runterdosieren. lg hamo
Danke, mit dieser Aussage hast du mir schon ein wenig die Angst genommen, denn nach dem Krankenhausaufenthalt reagiere ich sofort ängstlich, wenn mein Herz fester schlägt. So lusdisch wars nämlich dort nicht, zumal ich beim Herzkatheter einen Vasospasmus hatte. Vielleicht wirken auch die ganzen "Schlafmittel" und Morphium und Kontrastmittel noch ne Weile nach. Das muss ja auch erst mal wieder raus ausm Körper. Beruhigt bin ich ja tagsüber, wenns Ramipril wirkt, aber die abendlichen Eskapaden alle 2-3 Tage sind heftig. Diese Zittern macht halt Angst. Es geht auch nicht sofort weg, wenn der Blutdruck wieder runter geht. Ich hatte anfangs Bisoprolol Betablocker vom Krankenhaus bekommen, aber der soll bei niedrigen diastolischen Werten - bei mir immer zwischen 40 und 50 damit - nicht gegeben werden, deshalb hats mein Hausarzt erst mal abgesetzt. Vielleicht sollte ich es doch in halber Dosis nehmen. Ich geh jetzt nochmal hin, ansonsten hast du mir etwas die Angst genommen, danke dafür. Ich versteh halt nicht, dass niemand den Zusammenhang mit Prednisolon sieht. Wenn abends die Wirkung nachlässt scheint der Blutdruck zu spinnen. Und um 11:00, 4-5 Stunden nach der Einnahme, reagiere ich mit einem heißen Hintern, also starker Durchblutung des Sitzfleisches. Mag ja ganz nett sein, aber ich bin 67 Und ja, meine Dosis ist niedrig, aber das ist vielleicht auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich zu sehen, denn ich gähne schon, wenn ich Baldriantee rieche und sterbe fast an Ibu 400. Ich hab mein Leben lang so gut wie keine Medikamente genommen, maximal Naturheilmittel. Kann sein, dass ich deshalb stärker reagiere.
Hallo Chrissi, ich gehöre zu den Menschen, die auch bei niedriger Cortisondosis unter einem dauerhaft erhöhten Blutdruck leiden (was ja laut den Ärzten gar nicht sein kann, da bei low-dose angeblich keine NW auftreten). Ich nahm das Cortison so gegen sechs Uhr früh und kurz vor Mittag hatte ich dann immer deutlich zu hohe Blutdruckwerte. Gegen Abend wurde es dann wieder besser. Ohne Cortison hat sich mein Blutdruck damals wieder vollständig normalisiert. Jetzt habe ich eine Nierenerkrankung und eigentlich einen gut eingestellten Blutdruck. Aber es gibt auch manchmal Spitzen von 190:105. War letztens noch deswegen beim Arzt und der fragte nur: wie denn der Blutdruck im Tagesdurchschnitt war, denn der sollte in Ordnung sein. Eine Spitze kann man mal haben. Auch bei Gesunden ohne Bluthochdruck geht der Druck mal deutlich nach oben. Das hat mich sehr gewundert, denn man selber sieht sich ja schon auf der Intensivstation vor lauter Panik. Muss aber sagen, dass bei mir diese Spitzen nach 15-20 Minuten von selber wieder besser werden (runter auf 160:95) und ich diese Zitterei überhaupt nicht kenne. Mein Hauptsymptom ist dann starkes Augenflackern und Sehstörungen. Manchmal braucht es leider zwei oder mehr Mittel, um den Blutdruck gut einzustellen. Oder das Ramipril ist nicht deins. Ich würde, wie du schon sagtest, den Arzt nochmal aufsuchen wegen der Feineinstellung. Lg Clödi
Ich war gestern nochmal beim Doc und ich soll doch den vom Krankenhaus verordneten Betablocker abends nehmen. hab ich getan. Die Spitze blieb aus, und auch heut früh schauts gut aus. Ich bin wieder zuversichtlich. Mein Zittern ist einwandfrei nervlich, denn ich bin grad schon bissi gestresst. Deshalb wurde es ja mit Diazepam besser. Alles wird gut. Danke für eure Erfahrungsberichte, die sehr hilfreich sind, denn man steht doch recht alleine da, die Ärzte kennen die Dinge ja nur ausm Lehrbuch und habens selbst noch nicht erlebt.
Hallo zusammen, ich nehme zur Zeit 5mg Prednisolon täglich und mein Blutdruck fährt fährt jeden Tag Achterbahn.Vor 2 Wochen hat der Pfleger in der Notaufnahme schon einen Schreck bekommen als der erste Wert beim Messen 180 zu ??? war. Nach 30 Minuten war er dann bei 140 zu ??? Mein Ruhepuls ist dann auch mal eben auf über 100 . Vor einigen Jahren zur Reha gab mir die Stationsschwester den Spitznamen "Scheintote" ,weil der Blutdruck immer sehr sehr niedrig war. Heute bekomme ich eine Langzeit-Blutdruckmesseung von 24 Stunden. Letzte Woche schrieb ich an meine Rheumatologin eine Mail (telefonisch war sie nicht erreichbar) und gab an das ich wegen dem Predni Sehstörungen,Blutdruckschwankungen und extreme Wassereinlagerung in den Beinen habe. Als Antwort kam, das diese Nebenwirkungen nicht von der 5mg Dosis stammen kann. Das Hauptaugenmerk richte sich auf die Gelenkbeschwerden,die müssten durch das Cortison besser werden.Sollte ich Bedenken haben könnte ich das Medikament bis zum nächsten Vorstellungstermin am 3.11. absetzten.Eine Besserung spüre ich ja ,zumindest was die Fingerprobleme betrifft. ABER die 5 Kg Wassereinlagerungen, die hauptsächlich in den Oberschenkeln sind, führen ja zusätzlich zu Problemen. Meine Physiotherapeutin war geschockt als sie mich letzte Woche sah und massierte den rechten Oberschenkel.Der war danach knallrot und heiß ,am nächsten Tag hatte ich denn auf der Schenkelinnenseite 15 kleine blaue Flecken. . Wie ist das bei euch mit den Nebenwirkungen ? Habt ihr auch Sehstörungen, Kreislaufprobleme ,so massive Wassereinlagerungen und schnell blaue Flecken ? Liebe Grüße Mamutti
Bei mir hat sich nach meinem letzten Eintrag (oben) so gut wie nix geändert. Ich bin medikamentös eingestellt, habe trotzdem noch ab und zu Rhythmusstörungen, war deshalb auch wieder stationär, und mein Blutdruck schwankt zwischen 180/74 und 105/45, je nach Lust und Laune. Manchmal geht er abends bis 200, dann muss ich Nifedipin Tropfen nehmen, damit er runter geht. Mich macht das kirre. Ich höre meinen Puls im Ohr, mein Schädel pocht, mir wird heiß bei der geringsten Anstrengung, und ich hab jetzt einen Termin, damit geprüft wird, ob es mit einer Vaskulitis zusammenhängt, denn meine Adern treten ständig dick und fett hervor und liegen quasi auf der Haut. Sehstörung und starken Druck im Kopf hatte ich auch, deshalb der Verdacht auf Arteriitis temporalis. Meine blauen Flecke kommen allerdings vom Blutverdünner, aber ansonsten hab ich auch neuerdings starke Wassereinlagerungen am Mons Pubis und im Gesicht. Es kam über Nacht. Kreislauf hab ich auch, das kann ich aber nicht zuordnen.
Hallo Chrissi, bei der 24 Stunden-Messung vom Blutdruck wurden die extremen Schwankung aufgezeichnet. Eine ewiges auf und ab zwischen 160 zu 75 und 80 zu 40 war alles dabei. Mein Hausarzt sagte, das ich leider zu den Leuten gehöre die Cortison nicht vertragen.Ich soll jetzt eine halbe Tablette also 2,5, mg Prednisolon früh nehmen um zu sehen was die Nebenwirkungen machen.Sollte es in den nächsten 14 Tagen nicht besser werden muss die Dosis weiter reduziert und abgesetzt werden. Nach 2 Tagen sind die Blutdruckschwankungen weg ,aber heute ist der Blutdruck extrem niedrig, meist unter 100 mit hohem Puls. Natürlich sind die Schmerzen wieder stärker, vor allem in den Fingern. Wegen meiner Medikamentenunverträglichkeit kann ich nicht alles nehmen. Arcoxia hilft zwar gut gegen Entzündungen ,aber da machen meine Nieren schlapp. Das Zeug hat schon mal dafür gesorgt das meine Nieren fast versagten. Mamutti