Hallo, ich weiß zwar nicht, ob bei dieser Umfrage viele mitmachen können, aber Inemaus und mir würde mal interessieren, wer von den Fibros Neurontin nimmt oder genommen hat und wie ihr es vertragen habt und ob es gewirkt hat. Bei mir versteht ja Verdacht auf Fibro. Habe 3x100mg Neurontin genommen und bei mir waren die Schmerzen dedämoft. Mir war am Anfag sehr duelig, was aber mit der Zeit abnahm. Bin also am Anfang kurz nach Einnahme kein Auto gefahren. Andere Symptome gingen nicht zurück! So, hoffe, es kann hier überhaupt jemand an der Umfrage mitmachen! Gruß Christina
Hallo Inesmaus, schön, dass Du mitgemacht hast, immerhin jetzt schon drei insgesamt. Vielleicht werden es doch noch mehr! Gruß Christina
Hallo Christina, kannst du uns noch ein bisschen mehr Infos geben über das Medikament! Beim Googeln hab ich nicht wirklich viel gefunden, allerdings fand ich bei Google beide von dir begonnenen Themen: dieses hier und das mit Lyrica In der Medikamentenliste der Rheuma-Liga habe ich es auch nicht gefunden.
Hallo, klar, kann ich Euch Infos zu den Medis Lyrica und Neurontin geben. Es sind beides Antiepileptika. Antiepileptika werden schon länger in der Therapie gegen chronischen Schmerzen eingesetzt, die Dosis ist dann geringer als Bei Epileptika. Neurontin und Lyrica werden inzwischen bei Fibromyalgie eingesetzt. Auf diee Medis gestossen bin ich bei einer Internetseite von Dr. Weiss unterr www.weiss.de/146.0.html Dr. Weiss schreibt dort die Medis auf, die bei Fibromyalgie eingesetzt werden können. Beide Medis sind dort genannt. Durchs googeln habe ich herausgefunden, dass Lyrica erst seit Oktober 2004 auf dem Markt ist und Studien stattfinden, inwiefern Lyrica bei Fibromyalgie hilft. Lyrica soll eine Weiterentwicklung von Neurontin sein. Lyrica konnte bei einem Teil von Fibros die Schmerzen lindern Antiepileptika vermindern generell die Aktivität der Nervenzellen. Auf diese Weise werden auch die Nervenzellen, die für die Schmerzübertraghung verantwortlich sind, gehemmt und die Schmerzen reduziert. Da Lyrica aber noch nicht lange bei fibro eingesetzt wird, kann man seine bedeutung noch nicht abschließend bewerten (Quelle: www.rheuma-liga.de/home/page_sta_545.html). Ich hoffe, Eure fragen damit beantwortet zu haben. Wenn ihr Rückfragen habt, jederzeit gerne! Gruß Christina
hallo, also ich nehme Gabapentin im akutfall, das heißt während eines RLS schubes nehme ich 300mg Gabapentin für ein paar tage. ich habe zwar auch fibro, aber das dafür auch gut sein soll ist mir noch nie gesagt worden HMM ??? ich kann nur sagen, wenn ich merke das dass RLS los geht nehme ich sofort eine gabapentin 300 und merke nach ca. 20-30min. das ich eine körperliche erleichterung spüre. der bewegungsdrang läst nach und die beine werden ruhiger, allerdings kann ich die nur nhemen wenn nix mehr am tag ansteht oder es abend ist (ist eh meist abends der beginn von rls) denn danach bin ich schon arg benommen, was aber in dem fall auch eine wohltat ist. werde aber das nächste mal meinen fibro doc fragen ob da was drann ist in zusammenhang mit fibro und gabapentin. lieben gruß und alles gute elke
Hallo zusammen, ich nehm jetzt schon seit..mhhmhm....überleg...5 Jahre? könnte sein, Gabapentin. Bekommen hab ich es aber auch , genau wie Elke, nicht direkt gegen die Fibroschmerzen. Könnte aber auch daran liegen, das wir denselben Arzt haben *g*. Ich hatte viele Op narben, die mir ziemliche Probleme gemacht haben, lag aber auch an der Fibro. Die Fibro ist ja "nur" ein Syptomkomplex, es beschreibt ja nicht die direkte Erkrankung. Die gesamte Schmerzwahrnehmung ist gestört und daher reagierten meine Narben so unheimlich empfindlich. Selbst am gesunden Gewebe hab ich ja Sensibilitätsströrungen. Damit die Nerven, die die Schmerzen ( bzw. Berührungen und was die damit auslösen, also den Schmerz) gedämpft werden, gab es halt Gabapentin. Da ich aber unter anderem aber verstärkt unter MCS leide ( Multiple chemische Sensibilität), die auch verstärkte nebenwirkungen bei Medis verursacht. Ich bekomme also schon die nebenwirkungen , wenn ich die Packung in der Hand halte *g*, reagiere ich auf Gabapentin mit vermehrter Müdigkeit. tja...ausserdem nehm ich Opiate und alles zusammen, dann schön am Morgen auch noch...und ich wäre nur noch am schlafen. Daher nehm ich die gesamte Tagesdosis von Gaba. abends. Derzeit nehm ich 800 mg, habe die Erlaubnis des Arztes jederzeit selber zu erhöhen oder zu senken ( aber muss dabei bedenken, das die Wirkung einige Wochen auf sich warten lässt, da es u.a. eine Depotwirklung besitzt) Bis zu 1600 mg darf ich nehmen. Brauchte ich aber bisher nicht. mit 800 mg komm ich sehr gut hin, so das mich meine Nerven etwas in ruhe lassen. Achja..RLS hab ich auch, da soll es wohl auch helfen, kann ich aber nicht bestätigen, da ich noch zusätzlich für die RLS ein Anti-Parkinson-Mittel nehme. So habe fertisch.....
Hab auch mitgemacht! Hallo Christina! Hab auch mitgemacht. Mußte aber meine Dosis jetzt erhöhen 4 Tabletten wegen gewöhnungseffekt. Dusselig wird mir auch davon. Ich fahr kein Auto mehr. Baba Lovesternchen
Nebenwirkungen Neurontin Ich antworte hier, obschon ich nicht Rhema-Patient bin. Wegen unklarer starker Muskelkrämpf (eventuell RLS) werde ich seit ca. 19 Monaten mit Neurontin behandelt und möchte hier kurz meine Erfahrungen beschreiben: erste Dosis: 1 Tabelette Neurontin 300, danach habe ich einen Filmriß von ca. 3 Stunden (bin am Tisch eingeschlafen) danach stetige Dosiserhöhung auf zwischenzeitig 3 mal Täglich 1x Neurontin 800 plus 1 mal Neurontin 400. Bin für 5 Monate kein Auto gefahren - schlief ständig ein und habe vieles nur wie im Nebel mitbekommen. Anfangs dann auch erhebliche Koordinationsprobleme (habe ständig die falschen Dinge gemacht: z. B. Milch im Glas zum Anwärmen in den Kühlschrank aber die Milchtüte dafür in die Mikrowelle und ähnlicher Blödsinn). Hatte anfangs auch Sprachprobleme (Lallen oder mir fehlten mitten im Satz die Worte) Die meisten Nebenwirkungen gingen mit der Zeit zurück. Benommen war ich aber die ganze Zeit über. Aber die Krämpfe und Schmerzen waren damit gut im Griff. Dann wurde die Dosis langsam auf 2 x Neurontin 400 reduziert. Dafür kamen dann auch die Probleme mit den Krämpfen wieder. Vor 2 Monaten wurde dann Neurontn ganz abgesetzt (langsames ausschleichen). Es sollen andere Medikamente getestet werden. Bislang ohne Erfolg. Werde wahrscheinlich am Mitte August trotz der Nebenwirkungen wieder mit Neurontin medikamentiert werden. Soviel zu meinen Erfahrungen mit Neurontin. Ich nehme wegen anderer Erkrankungen auch andere Medikamente in Dauerbehandlung. Da gab es aber keine Probleme. Vielleicht helfen diese Ausführungen anderen, die von Neurontin und den Nebenwirkungen nichts wissen und zu beruhigen. Ich kannte diese Informationen am Anfang nicht und war völlig fertig. Aber die einschläfernde Wirkung und die gute Hauptwirkung hat das am Anfang verdrängt.
Hallo Joerg, mir fällt auf, dass du mit einer hohen Dosis und einer einmaligen Einnahme täglich von 300 mg angefnagen hast und es relativ schnell gesteigert haben. Das kann der grund mit dafür sein, dass du so erheblichen Nebenwirkungen davon hattest. Viele fangen mit einer Dosis von 1x100 mg, dann zweimal 100 mg, dann 300 x 100 mg an und dann wird es auf 3x200 mg und so wieter gesteigert. Klar es dauert dann länger bis mann eine positve Wirkung hat und die schmerzen gemildert werden, aber der körper kann sich besser an das medi gewöhnen. Ich fing mit niedriger Dosierung an und mir war zwar duselig, aber das ging mit der Zeit ungefähr nach einer woche weg. Allerdings habe ich auch kein verdacht auf RLS und keine starken Muskelkrämpfe. Vielelicht muss man da mit so einer hohen dosierung anfangen damit es wirkt, aber man könnte es ja auch anders versuchen, frage doch mal dein arzt danach. Als ich mal mit 4x400 mg anfangen sollte vor ein paar Jahren, hatte ich solche dollen kopfschmerzen und stand so neben mir, dass die ärzte das wieder abgesetzt haben, dann doch lieber langsam anfangen. Vielleicht wäre auch Lyrica was für dich, das ist der Wirkstoff Pregabalin und ist eine weiterentwicklung von neurontin (Gapabentin). Es soll die gleiche bzw. ähnliche Wirkung haben, arbeiten im körüer auf die selbe art und weise, aber Lyrica soll nicht so viele nebenwirlungen. Kannst ja dein arzt sonst auch mal darauf ansprechen! Gruß Christina
Hallo an alle und einen schönen Rest-Tag ersteinmal, ich habe eine Frage betreffs des Unterschiedes in der Wirkung von Antiepileptika und Antidepressiva bei Fibromyalgie. Die Wirkungsweise soll ja wohl bei beiden sein, dass die Schmerzweiterleitung oder Schmerzempfindung beeinflusst wird? Oder hab ich da was falsch verstanden? Wer bekommt also was und warum? Hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt?! Liebe Grüße Ulrike
Danke für den Tip Hallo Christina, danke für den Tip. Werde es mit meinem Doc besprechen. Da ich zum Zeitpunkt der ersten Untersuchung nicht mehr laufen konnte, war schnelles Handeln gefragt. Daher der Einstieg mit 3x300 mg und die baldige Steigerung auf 3600 mg. Die Benommenheit hat abgenommen (5 Monate bis zum Autofahren). Aber sie war immer da. Das habe ich erst gemerkt, als das Medikament ganz abgesetzt wurde und ich plötzlich eine ganz andere Empfindung meiner Umgebung hatte (so, als wäre ich extrem gut ausgeschlafen). Kopfschmerzen hatte ich nicht davon bekommen. Im Gegenteil: mein ewiger Spannungskopfschmerz ging unter der Behandlung ebenfalls fast ganz zurück. Gruß Jörg
Hallo Joerg, ach so, alles klar, wenn du nicht mehr laufen konntest, war natürlich schnelles handeln gefragt und dadurch eine schnelle Dosisteigerung. Vielleicht bekommt Dir ja Lyrica bessser und hilft dir trotzdem genauso gut. Hallo Ulrike, das ist eine gute Frage, die du da stellst. Also nach meines Wissens haben Antidepressiva und Antiepileptika bei die hemmung der schmerzweiterleitung zum Ziel, das ist richtig. aber sie ereichen das ziel jeweils anders. antidepressiva wirken direkt m gehirn und versuchen die Botenstoffregulierung zu unterstützen, da fibros bispeilsweise meist zu wenig seortonin ausschütten. Antiepileptika versuchen die erhöhte Nervenaktivität herabzusetzen und reduzieren somit auch die Schmerzen, die auch durch die Nerven weitergeleitet werden. Wer, wann, was verschrieben bekommt, hängt meist auch vom arzt ab. Außerdem werden Antidepressiva in geringer Dosis schon länger in der Schmerzhterapie einegsetzt, Antiepeleptika svviel ch weiß noch nicht ganz so lange. Wer auf was reagiert, ist von fibro zu fibro unterschiedlich. Muss man mesit selbst ausprobieren, auch wenn es doof klingt. Jeder reagiert anders auf die Medis. Antidepressiva abends eingenommen, können außerdem bei schlafstörungen helfen. Hoffe, ich war verständlich genug. Gruß Christina
Danke, Christina das war mal ne schlüssige Erklärung. Das würde auch erklären, warum ich Amitriptylin 25 retard bekommen habe, habe nämlich seit fast einem Jahr gestörten Schlaf wegen meiner Rückenschmerzen und der anderen Wehwehchen. Jetzt klappts vorerst wenigstens damit besser, hinsichtlich der Schmerzen hab ich noch nichts bemert, nehms aber auch erst seit 2 Wochen (Vd. auf sekundäre Fibro). Wünsche noch einen schönen Abend und schicke nen lieben Gruß Ulrike
RLS Diagnose neu Hallo Ich klinke mich hier mal einfach ein. Ich habe eine unspezifische Kollagenose und cutanen Lupus. Ich war letztes Jahr schon mal bei einer Neurologin, die den Verdacht von RLS geäußert hat. Seitdem nehme ich Vit. B ein, da ich mit sämtlichen anderen Medikamenten noch warten wollte. Aber die Beschwerden wurden immer schlimmer ( totmüde ins Bett, nach kurzer Zeit mit unruhigen Beinen wieder aufgewacht und an Schlaf nicht mehr zu denken ). Jetzt war ich zur Reha auf Sylt. Die haben mich dort bei einem Neurologen vorgestellt,der auch die Verdachtsdiagnose gestellt hat. Er gab mir ein Medikament zum Probieren mit ( Pk-levo). Ich habe es erst 2 Abende genommen, aber das Ergebnis war super: meine Beine wurden ganz schwer und ich konnte ganz entspannt einschlafen. Heißt das jetzt, das es RLS ist ? Nimmt noch jemand von Euch das Medikament ? Wäre für jeden Tipp dankbar, das ich noch Neuling auf dem Gebiet bin lg Pice
Hallo Pice Das was du da einnimmst, ist ein Anti-ParkonsonMittel. L-Dopamin ist der Inhaltstoff. Keine Angst, auch wenn dir das Medikament jetzt ein Schrecken einjagt. Hat es bei mir auch erst getan. Bei RLS ist einmal durch nervige und auch schmerzhafte Messungen an Beinen zu erkennen und als 2. durch Gabe von L-Dopamin. Reagiert man darauf, mit Besserung der Beschwerden, kann man davon ausgehen , das man RLS hat. Wäre es kein RLS , dann hättest du die Beschwerden trotz L-Dopa weiterhin. Ich habe beides hinter mir, Messungen wurden zwar nicht wegen Rls durchgeführt, wäre aber die gleiche gewesen, mein Arzt hat mir auch Probeweise erst das Medi ( ich nehmen Restex) gegeben. Und siehe da....es hat sofort bei der ersten Einnahme gewirkt und ich konnte wieder gut schlafen. Ich bin schon seit zig Jahren damit in Behandlung, musste die Dosis bisher auch nie erhöhen. Selbst wenn ich sie mal ein Abend vergessen habe, hat es nichts ausgemacht, da sich eine sogenannte Depotwirkung breitmacht. Nebenwirkungen hab ich seit fast 5 Jahren Einnahme auch keine, die Leber ist vollkommen in Ordnung. Zusätzlich, weil es ja auch zu dem Thema passt, nehm ich auch Gabapentin. Bei beiden Medikamenten sollte eine regelmässige Blutkontrolle auf Leber und Nieren laufen. Will keine Angst verursachen, sondern nur das weitergeben, was ein verantwortungsvoller Arzt mir gesagt hat. Bei mir ist derzeit alles in Ordnung. Die einzigen Werte die mal erhöht waren , waren nur das cholesterin ( selber schuld wenn man nach einer guten Party, zur Blutentnahme geht *bg*) Auf beide Medis ( Gaba und L-Dopa) könnte ich nicht verzichten. Die Schmerzen in den Nerven und die Unruhe in den Beinen kommen dann tatsächlich sofort wieder. Nicht direkt an dem Tag, aber ich hab mal versucht zu reduzieren.....ne ne ...lieber nicht....naja und solange ja alles in meinem Bauch in Ordnung ist.... Allen einen schönen Tag LG kiki
Hallo Kiki lieben Dank für Deine aufklärenden Worte. Seitdem ich die Tabletten nehme, kann ich sehr gut schlafen. Ich habe weder Probleme mit dem Einschlafen, noch mit dem Durchschlafen. Das ist einfach nur ein herrliches und beruhigendes Gefühl, schlafen zu gehen, und zu wissen,das man es auch kann Es ist mir schon Jahre nicht mehr passiert,das ich morgens z.B. so liege, wie ich mich abends hingelegt habe. viele Grüße Pice
Pregabalin sive Lyrica Hallo zusammen, ich habe eine sekundäre Fibromyalgie bei Erkrankung an Neuroborreliose (Radialisparese links, Peronäusparese links, Hypästhesie im Verlauf des rechten Nervus suralis). Nach einer Infusionsbehandlung mit Rocephin über 14 Tage habe ich zweimal täglich 200 mg Doxycyclin über jeweils 3 Monate eingenommen. Dennoch habe ich ständig fibromyalgieforme Schmerzen im Bewegungsapparat mit wechselnden Lokalisationen. Daneben auch das Gefühl ständiger Erschöpfung und eine ausgeprägte Antriebsarmut. Auf Empfehlung der Kollegen in der Schildautalklinik Seesen nehme ich jetzt zweimal täglich nach Einschleichen 150 mg Pregabalin (Lyrica) ein. Die Schmerzen im Bewegungsapparat sind unter der Einnahme von Pregabalin deutlich besser geworden, es besteht nur noch ein mysteriöser, nur beim Autofahren auftretender, dann ständig zunehmender Schmerz im rechten Bein (wechselnder Schmerz, nicht genau dem Versorgungsgebiet des Nervus ischiadicus folgend), zum Ausschluss eines Bandscheibenvorfalls steht hier die Bildgebung an (MRT). Soweit, so gut. Lyrica hat bei mir leider aber ziemlich heftige Nebenwirkungen (Gangunsicherheit, Schwindel, Sprachstörungen, viele Tippfehler (zum Glück gibt's hier die Vorschau! ;-) ) ,Abnahme der Libido und Ejakulationsstörungen, Benommenheit, teilweise mit dem Gefühl, neben mir zu stehen und seit kurzem optische Halluzinationen, eine NW, die, wie ich glaube, in der Fachinformation nicht mit aufgeführt ist) . Jetzt mache ich über 30 Tage eine Gasser Therapie, danach werde ich Lyrica ausschleichend absetzen. Da diese Therapie nicht allgemein bekannt ist, hier das Behandlungsregime (drei bis fünf Wochen lang Roxithromycin 300 mg zweimal täglich und zweimal täglich 320 mg Trimethoprim und 1600 mg Sulfamethoxazol, Präparate z.B. Rulid 300 oder Roxibeta 300 und Cotrim forte oder Cotrim 960 - 1 A Pharma). Ob's geholfen hat, kann ich ja mal berichten. Zum Lyrica muss ich sagen, wie es ist: Ein Medikament, das hilft, hat auch Nebenwirkungen. So, das war's erstmal. Bis demnächst. Andreas