Hier der link zum Artikel: https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4912046?src=mkm_ret_230118_mscpmrk-DE_ExcNews&uac=317658CK&impID=5091447&faf=1
Dankeschön. Habe ich ausgedruckt für meinen Rheumadoc. Der möchte mir nämlich trotz meiner doppelseitigen Lungenembolie diese JAK Hemmer verschreiben. Laut ihm geht das schon. Ich möchte aber das Risiko nicht eingehen erneut eine lebensgefährliche doppelseitige Lungenembolie zu bekommen. Ob ich das ein zweites Mal überlebe ist sehr fraglich.
Ärzte verordnen auch Medikamente mit Risikoprofilen, die sie bei sich oder Familienangehörigen nicht akzeptabel fänden, solange sie Leitlinien - konform handeln (und es sich ggf, auch noch hinsichtlich der Patientenbeobachtungen rechnet). Sie selbst müssen die Risiken ja nicht tragen. Umso wichtiger ist es meines Erachtens, dass Patienten vor allem auch hinsichtlich solcher Maßnahmen oder roter Hand Briefe informiert werden, damit sie eine informierte, ganz persönliche Risiko/Nutzen - Abwägung treffen und hinter der Einnahme auch stehen können.