Bisphosphonate: Knochendichte vor „drug holiday“ bestimmt Frakturrisiko Dienstag, 6. Mai 2014 San Francisco – Der Anstieg des Knochenbruchrisikos, zu dem es nach der von vielen Experten empfohlenen Unterbrechung der Osteoporose-Therapie mit Bisphosphonaten kommt, lässt sich einer Studie in JAMA Internal Medicine (2014; doi: 10.1001/jamainternmed.2014.1232) am besten durch eine Knochendichtemessung zu Beginn der „drug holiday“ abschätzen. Auch das Alter der Patienten beeinflusst das Risiko. Verlaufskontrollen der Knochendichtemessung und biochemische Knochenumbaumarker lieferten dagegen keine sinnvollen Hinweise. Quelle und weiterlesen: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/58562/Bisphosphonate-Knochendichte-vor-drug-holiday-bestimmt-Frakturrisiko