Hallo, lange Zeit ist es her, dass ich hier war. Mir ging es immer schlechter und schlechter. Also bekam ich eine Überweisung zur Radiologie, dass bei mir ein Ganzkörperzintigramm gemacht werden sollte. Da die Hammernachricht: keine rheumatoide Arthritis, sondern Spondylartrophathie. Um diese neue Diagnose zu bestätigen, wurde mir Blut abgenommen, wo ich auf HLA B27 und CCP getestet wurde. Eben mit dem Arzt gesprochen, HLA B27 positiv. Ich bin jetzt total verwirrt. Werde jetzt seit 3 Jahren auf rheumatioder Arthritis bzw. chronischer Polyarthritis behandelt. Unzählige Male in der Rheumaklinik Bad Bramstedt gewesen und keiner fällt so etwas auf? Jetzt meine dringende Frage, was eigentlich Spondyartrophathie ist? Was verändert sich, außer das Absetzten meiner jetztigen Medikamente, jetzt für mich? Was ist überhaupt HLA B27? Falls Ihr antwortet, hab bitte dafür Verständnis, dass ich keine Medizin studiert habe, also Klartext und nicht so wie mein Arzt, mit irgendwelchen Fachausdrücken herumwerfen.
hallo, hier zum nachlesen und leicht verständlich http://www.rheuma-online.de/krankheitsbilder/morbus-bechterew.html
Hallo Lilly, wollte mich für die schnelle Antwort bedanken. Meine Fragen sind jetzt beantwortet, nur hatte ich gedacht, dass eine Spondyartrophathie harmloser wäre, als eine rheumatoide Arthritis. Jetzt macht sich ein ganz schön mulmiges Gefühl breit. Trotzdem danke nochmal für Deine Anrwort. Nici