Hallo zusammen, Ich erstelle einmal ein neues Thema im COVID-Forum, denn ich fürchte, daß meine direkte Antwort im Negativ-Tjread diesen sprengen wird. Einige Kommentare im Negativ-Thread zu COVID Erkrankungen kann ich nicht nachvollziehen. Empfinde sie sogar alsvvöllig daneben. Insbesondere Bemerkungen auf die Eröffnung von Usern, sie hätten sich leider im Urlaub angesteckt. Ihnen dann noch durch die Blume mitzuteilen, sie seien zu leichtsinnig gewesen, weil an einer Kreuzfahrt / Busreise / Zugreise was-auch-immer teilgenommen zu haben - empfinde ich als - nun ja, ich verkneife mir die Worte, die ich denke. Hier kann jede / jeder / jedes (ich hoffe, alle richtig schön politisch korrekt angesprochen zu haben) das für sie / ihn / es passende Wort einsetzen. Zurück zum Thema: Ich weise nur auf den Vorsitzenden der kassenärztlichen Bundesvereinigung hin, Dr. Gassen. Sein Vorschlag wurde vorher bereits von zahlreichen Politikern unterbreitet, diesmal ist es ein Mediziner in leitender Position: Er empfiehlt vorgestern, 23.8.2022, allen Ernstes, Corona positiv getestete Menschen sollten keinerlei Quarantäne mehr einhalten, sondern weiter ihrem Alltag nachgesehen. Denn so würden unverhältnismäßig viele Fehlstunden vermieden und die Wirtschaft hätte keine weiteren Einbußen. Er vergleicht die jetzige Situation ernsthaft mit Erkältungswellen. Einschränkend fügt er immerhin hinzu, Voraussetzung sei, die Erkrankung sei.symptomfrei. Ich erinnere mich, daß es bereits die beiden letzten Winter Ausnahme-Regelungen gab, daß positiv getestete Menschen in Kliniken / Pflegeeinrichtungen zur Arbeit gehen konnten, wenn sie symptomfrei waren. Diesmal allerdings nur, wenn ansonsten der Klinik Betrieb nicht mehr aufrecht erhalten werden könne. Und die erkrankten Mitarbeiter sollten isoliert schön alle zusammen arbeiten. Also Corona positive Mitarbeiter behandeln Corona positive Patienten. Ich empfand das bereits damals als höchst zynisch. Ob das alles so gut ist - oder war - wage zu sehr bezweifeln. Denn wir wissen immer noch zu wenig über das Virus, seine Verbreitungswege und seine Gefährlichkeit im gesamtemaAusmaß. Daß es gefährlich, sogar tödlich sein kann, wissen wir. Aber ob die jetzigen Mutationen wirklich so harmlos sein sollen, wie zu lesen. Und ob symptomfreie Menschen nicht ansteckend sind (wie der Vorschlag von Dr. Gassen und mancher Politiker vermuten lässt) wissen wir auch nicht. Ferner erinnere ich mich an die Ergebnisse der Kommission zur Aufarbeitung der Corona Schutzmaßnahmen. Diese kam ja zu ernüchternden Ergebnissen: Zusammengefasst: Zu hastig erstellt, zu wenig durchdacht, zu uneinheitlich deswegen verwirrend, insgesamt zu ineffizient. Dann gibt es auch noch Berichte, die sowohl unser Gesundheitsminister Lauterbach als auch der Vorsitzende des RKI bestätigen mussten: Es gibt deutlich mehr Nebenwirkungen bei den Corona-Impfungen auch schwere, als bisher zugegeben. Eine Aufarbeitung würde zeitnah zugesagt. . . Fest steht: es herrscht ein ziemlichea Durcheinander. In dem wir Laien uns nur laienhaft zurecht finden können = gar nicht. Weshalb wir uns nur auf die Empfehlungen unserer uns behandelnden Ärzte verlassen können. Denn sie haben den etwas größeren Durchblick. Zumindest den medizinischen Sachverstand. Anmerkung: Ich bin seit Anfang Juni 4-fach geimpft. Also komme mir bitte keiner, ich würde irgendwelchen merkwürdigen Theorien anhängen. Ich wünsche allen einen schönen, sonnigen Sonntag Gruß Erika
Jeder hat eine andere Sicht. Ich kann nur für mich denken und sagen, was ich empfinde und was mir für meine Gesundheit wichtig und richtig erscheint. Was welche Auswirkungen auf die Wirtschaft hat, ist für mich nachrangig, wenn diese Entscheidungen für mich ungesund sind und das Ansteckungsrisiko für mich den Fachleuten egal ist. Gemeinwohl geht vor Eigenwohl.... mag sinngemäss so richtig sein, solange die Alten, Schwachen und Gefährdeten geschützt werden.
Hallo Chrissi, Genau da sehe ich das Problem. Gemeinwohl geht vor Eigenwohl.... mag sinngemäss so richtig sein, solange die Alten, Schwachen und Gefährdeten geschützt werden Denn wenn die oben genannten Überlegungen umgesetzt werden, sehe ich nicht mehr, daß "die alten und Schwachen geschützt werden ' Wenn ich zudem den Bericht der Kommission lese, drängt sich mir der Verdacht auf, daß sie die gesamte Zeit nicht so geschützt wurden, wie offiziell mitgeteilt. Alles schwierig. Und ja, ich stimme Dir zu: auch ich bin immer noch deutlich vorsichtiger, als von vielen Entscheidungsträgern empfohlen wird. Schönen Sonntag Erika
Das schlimme ist..der Regierung allen voran der FDP ist die Gesundheit der vulnerablen Gruppem mal komplett egal. Siue setzen auf Durchseuchung obwohl bekannt ist, das es damit keine Herdenimmunität geben wird, weil man sich öfter anstecken kann. Maskenpflicht fällt, die KH sind am Limit sodass sie tatsächlich entschieden haben Corona Erkrankte Mitarbeiter das arbeiten (wenn sie es denn wollen und können) zu erlauben etc. Ich kann nur hoffen das ich nicht ins KH muss..denn das könnte schnell böse enden für mich. Ich finde es zutiefst traurig und beängstigend was hier zur Zeit abläuft. Auch ich möchte gerne mal wieder ungezwungen leben können, aber ich kann es nicht, weil die Freiheit der anderen für mich die Unfreiheit bedeutet..traurig aber wahr. Aber ich bin damit ja nicht alleine.
Ich finde, dass Herr Gassen an vielen Stellen recht hat. Es stimmt ja, dass in anderen europäischen Ländern es längst keine Quarantäne mehr gibt und dass dort Corona Infektionen genauso behandelt werden, als hätte man einen grippalen Infekt. Ist denn Corona in Deutschland schlimmer als anderswo? Es stimmt auch, dass die Infektionen seit Omikron eher milder verlaufen und dass Menschen durch Impfungen vor schweren Verläufen geschützt sind. Beides gute Gründe, um sich über den Sinn einer weiteren Quarantäne Gedanken zu machen. Und was unsere Quarantäne Regelungen angeht, fühle ich mich als Bewohner von NRW ungerecht behandelt und meiner Freiheit beraubt. Wohne ich in Hessen, kann ich nach fünf vollen Tagen wieder auf die Straße gehen. In NRW fange ich dann an, täglich ins Testzentrum zu fahren, um mich freizutesten. Ich kenne Leute, die hatten zwei Tage Symptome und waren 13 Tage positiv (Das bedeutet, dass sie mindestens volle zehn Tage in Quarantäne sind. Danach gilt immer noch eine Empfehlung zur Isolation). Dabei kann man doch auf diesen Fahrten zum Testzentrum genauso jemanden anstecken, als wenn man draußen mal eine Runde spazieren gehen würde. An der Stelle wird also durch die Quarantäne nichts mehr gewonnen. Und würde man statt Antigen Schnelltest mal einen PCR Test machen, dann würde man sehen, wann jemand nicht mehr infektiös ist und wieder arbeiten gehen kann. Aber die Tests sind ja dann wieder zu teuer. Ich kann sehr gut nachvollziehen, warum immer mehr Menschen gegen die Auflagen verstoßen. Oder bin ich infektiöser als jemand aus anderen Bundesländern und muss doppelt so lange zu Hause bleiben? Vielleicht führen gerade solche Regelungen zu den Engpässen in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Immerhin ist NRW das bevölkerungsreichste Bundesland in Deutschland. Hier fahren immer mehr Bahnen und Züge gar nicht mehr aus Personalmangel. Da muss man schon auch mal an die Infrastruktur insgesamt denken bei diesem Thema und nicht immer nur an seine persönliche Sorge vor einer Infektion.
Das Schlimme ist, dass eine Coronainfektion keinem vorgegebenen Verlauf folgt - jede Erkrankung verläuft anders. Das macht eine Infektion so unsicher. Meine Freundin, gesundheitlich nicht vorbelastet, sportlich, unter 35 und gesund ... Wurde während ihrer Coronainfektion stationär eingewiesen, lag über 4 Wochen im Krankenhaus und ist auch heute noch (nach 7 Monaten) nicht annähernd so leistungsfähig. Treppen steigen geht nur langsam und max zwei Stockwerke, die Müdigkeit ist ihr ständiger Begleiter geworden und an Sport ist seitdem nicht Mal zu denken. Dagegen meine Tante...weit über 70, Asthma und Rheuma krank (sowie diverse altersbedingte Beschwerden). Sie hatte vor ein paar Monaten eine Covid Infektion, bei der niemand dachte, dass es überhaupt Corona wäre. Ein bisschen Schnupfen und Halskratzen - das war's. Nach 5 Tagen war sie wieder kerngesund. Übrigens sind beide geboostert. Das macht mir eigentlich Sorgen, diese Unberechenbarkeit. Die Maske bleibt weiterhin mein Begleiter, Treffen mit Freunden finden aber wieder statt und auch ab und an mit Maske zu einem Open Air gönne ich mir mittlerweile.
Ach ja? Ganz schön anmaßend...zudem die Infrastruktur bricht gerade zusammen weil die Leute ein Problem haben eine Maske aufzusetzen bzw. ihre Freiheit wieder haben wollen..tja DAS ist halt der Preis der zu zahlen ist. Ich als jemand der unverschuldet schwer erkrankt ist, bin daran nicht schuld und ganz sicher steht mir mein Leben näher als die Reise und Freiheitslust von Menschen die sich einen Schmarrn um mich kümmern. Ich habe Maske auf wenn ich einkaufen gehe, ich gehe nicht zum Friseur, in kein Kino und auch nicht essen, aber ICH soll mich um die Freiheit anderer sorgen? Nein sorry, die sind mir mal genauso egal wie ich denen..ich fahre seit der Pandemie keine Bahn mehr, habe mir deshalb einen anderen Kardiologen gesucht, von daher ist mir das völlig egal ob Bahnreisende mit ihrem 9Euro Ticket sich in überfüllte Bahnen quetschen oder Ballermann Passagiere stundenlang warten müßen um in den Flieger zu kommen..weil ich nämlich bei solchen Dingen eh aussen vor bin. Und zum oft bemühten Narrativ "Damit leben müssen": Es wird doch an Impfstoffen gearbeitet, die gegen alle relevanten Coronaviren (inkl. SARS und MERS) schützen sollen. Wird nur ungleich schwieriger, wenn man immer mehr Mutationen zuläßt und damit potentiell auch Veränderungen an Punkten, die sich bislang noch nicht verändert haben. Deshalb ist es nach wie vor sinnvoll, alle in Frage kommenden Schutzmaßnahmen umzusetzen...eigentlich, fällt aber vielen schwer offensichtlich. Und damit bin ich wieder raus hier, das ist ein Thema wo ich regelmäßig Puls bekomme, da ich herzkrank bin ziehe ich mich besser da raus.
Claudia, ich habe über das Thema Masken kein Wort verloren. Ich trage selber weiterhin Masken, da wo es sinnvoll ist. Mir ging es in erster Linie um die unterschiedlichen Quarantäne Regelungen, die ich ungerecht und nicht verständlich finde. Anmaßend bin ich überhaupt nicht. Ich möchte mich auch nicht infizieren und ein Risiko eingehen. Aber zum Friseur gehe ich trotzdem, da wir beide eine Maske tragen. Für deine im Verhältnis zu mir stärkeren Ängste kann ich nichts. Wenn ich wirklich wegen Corona ins KH muss, dann fände ich es schön, wenn da ein Arzt anwesend ist. Deshalb sollte man die Quarantäne überdenken und anpassen. Ich glaube nicht, dass wir durch welches Verhalten auch immer Mutationen beeinflussen können. Bisher ist es noch nicht gelungen, Coronaviren durch Impfungen auszuschalten.
Wenn Draußen-Handwerker nach 5 Tagen auch positiv wieder arbeiten gehen, tät ich ja nix sagen. die gefährden niemanden. Wenn ich aber ins Krankenhaus muss, weil mein Herz Probleme macht, dann möchte ich mich einigermaßen sicher fühlen, und nicht mit Corona rauskommen, weil Ärzte und Pflegekräfte, die dicht an mir dran sind, positiv auf Arbeit gehen müssen. Wenn ich mich freiwillig in Gefahr begebe, Veranstaltungen besuche usw., dann ist das mein eigenes Risiko, weil ichs freiwillig mache. Wenn ich aber Hilfe brauche, dann hab ich keine Wahl. Dann muss ich mich drauf verlassen, dass ich dort nicht bewusst dem Virus ausgesetzt werde, denn ich kann mich nicht schützen oder die "Veranstaltung" nicht besuchen. Krankenhäuser usw. sind da, um zu helfen, zu retten, zu heilen. Da ist was komisch, oder?
Chrissi, da bin ich ganz bei dir. Aber der Arzt kann auch schon infektiös sein, wenn seine Schnelltests noch negativ sind und er keine Symptome hat. Oder nicht? Mit Infektion muss er mindestens 48 Stunden ohne Symptome sein und er trägt Schutzkleidung. Wen gar kein Arzt mehr da ist, kann dir im Notfall auch nicht geholfen werden.
Er kann, könnte... diese Möglichkeit wirds immer geben, das kann man nicht ausschließen. Leben ist nunmal lebensgefährlich.... siehe derr berühmte Dachziegel. Dass aber positiv getestete Menschen an Patienten arbeiten, hat nix mit kann oder könnte oder nicht erkennbares Risiko zu tun, sondern ist - streng genommen - billigend in Kauf genommen, dass man dabei jemanden Unschuldigen infiziert, der sich nicht dagegen schützen kann. Es ist nicht nur ein vermeidbares Risiko, sondern es wird einfach in Kauf genommen. Es wird nicht passieren, dass garkein Arzt mehr da ist, wenn sich die Menschen wieder mehr schützen. Inzwischen kennt man die Gefahren recht gut und muss nicht mehr dermaßen übertreiben, wie man es anfangs tat und sogar die Familienmitglieder zählte, die sich im Garten trafen, oder Weihnachtsmärkte im Freien verboten hat. Dort tut sich niemand was. Aber soviel Rücksicht auf Gefährdete müsste möglich sein, dass in Supermärkten, Verkehrsmitteln, Arztpraxen, Kliniken und ähnlichen Orten, die man aufsuchen MUSS und in geschlossenen Räumen Kontakte hat, Masken getragen werden.
Ob Gassen an der ein oder anderen Stelle richtig liegt oder nicht....ehrlich gesagt ist mir das total egal Was ich aber beschämend finde ist, dass nach den letzten 2,5 Jahren hochrangige Vertreter von wie auch immer genannten Institutionen scheinbar unreflektiert ihre Meinung ins All schicken ohne ihre Möglichkeit auf Dialog und Gestaltung wahrzunehmen Was passiert ist, das wieder einmal ein Stückchen mehr unsere Gesellschaft gespalten wird zur Freude der extremen und blauen. Wieder einmal könnte zum Problem beitragen, das alte männliche "Machthaber" nicht sehen wann der Zenith überschritten ist
Da wäre ich mir eben nicht so sicher. Unsere Notaufnahme im KH hat sich in den letzten Wochen schon mehrmals von der Notfallversorgung abgemeldet. Das heißt, wir werden bei Herzinfarkt oder Schlaganfall nicht ins örtliche KH, sondern in ein weiter entferntes gefahren. Das möchte ich für mich nicht, weil das schlimme Konsequenzen haben kann. Eventuell schlimmere Konsequenzen als eine Corona Infektion. Wenn der CT Wert einer positiven Person eine bestimmte Höhe erreicht hat, dann ist er nicht mehr ansteckend. Das kann man per PCR testen und es gibt Richtwerte. Warum sollte man dann mit entsprechendem Schutz nicht arbeiten?
Wenn er nicht mehr ansteckend ist, warum nehmen dann einige Bundesländer die Sache noch ernst? Ist die Erkenntnis nach fast 2 Jahren Corona bei denen nicht angekommen, dass man nach 5 Tagen zwar positiv, aber nicht mehr ansteckend ist? Oder ists was umwerfend Neues, dass man nun nicht mehr ansteckend ist, denn die PCR-Tests sind plötzlich ganz unwichtig geworden, die kriegt man nicht mehr, wenn man nur einen schmalen Geldbeutel hat, oder werden hier Dinge hingebogen, damit es der Wirtschaft passt, die Leute wieder ihren Dienst am Schalter und im Krankenhaus versehen können, und man sich trotzdem das Geld fürn Test spart? Ansonsten könnte man doch nach 5 Tagen PCR-Tests machen und alle wären glücklich und beruhigt und niemand müsste sich fürchten, ins Krankenhaus usw. zu müssen. Bundeseinheitlich wäre außerdem wichtig, denn wir alle leben im selben Land und es ist die gleiche Krankheit.
Ja eben. Das sag ich doch. Aber die PCR sind eben teurer und es gibt nicht unendliche Kapazitäten in den Laboren.
Für so viele Dinge ist Geld da, wir retten doch ständig die ganze Welt, und auch für diese Tests war das Geld da, solange man die Statistik damit bediente.... und 3,9 Millionen Impfdosen wurden vernichtet. Das Geld war auch da. https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfdosen-abgelaufen-101.html Ich bin der Meinung, da stimmt grad die Rechnung nicht mehr. Mein Vertrauen ist nicht mehr so unbedingt vorhanden.
Ich weiß noch, als wir zu wenig Impfstoff hatten und Biontech knapp wurde. Da war das Geschrei groß. Jetzt haben wir zu viel und es ist wieder genauso. Das beeinflusst mein Vertrauen jetzt nicht so. Wir haben inzwischen andere teurere Probleme und Geld kann nur einmal ausgegeben werden. Darauf einzugehen, würde den Rahmen hier aber sprengen.
Hallo Zusammen, jeder sollte sich sein eigenes Bild machen und seinen Umgang mit Corana finden (ich bin 3*geimpft und habe eine Lungenfunktion von 50%). Aus meiner Sicht ist es haarsträubend, wie unsinnig mit Regeln umgegangen wird- im Flugzeug eine FFP 2 Maske- im Terminal mit 1000 anderen Menschen gar keine-finde den Fehler... Quelle https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/nationale-teststrategie/faq-covid-19-tests.html#:~:text=Antigen-Schnelltests%20sind%20grundsätzlich%20weniger,wenn%20die%20Viruslast%20geringer%20ist. Erkennen Antigen-Schnelltests auch bei Geimpften zuverlässig eine Infektion? Antigen-Schnelltests sind grundsätzlich weniger empfindlich als PCR-Tests. Sie sollen v. a. Personen mit sehr hoher Viruslast, die sehr ansteckend sind, schnell und einfach identifizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Antigen-Schnelltest eine Infektion erkennt, ist niedriger, wenn die Viruslast geringer ist. Auch geimpften Personen, insbesondere wenn diese symptomatisch sind, wird daher empfohlen, trotz negativem Test die AHA+L+A-Regel (Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen, regelmäßig lüften und Corona-Warn-App nutzen) einzuhalten. Aus MEINER Sicht- Schnelltests einfach mal abschaffen- für 1000000000 Euro IM MONAT (das waren die offiziellen Kosten) hätte mal viele Schulen und Kindergärten sanieren können- ich vergass- wir haben ja kein Geld... Wie gesagt- selbst geimpft und einer Risikogruppe angehörend, aber immer noch ein Gehirn auf den Schultern... Viele Grüße Jürgen
Ich weiß nicht ob Links von Magazinen erlaubt sind- sonst bitte löschen (Direktverlinkung zu focus entfernt, bitte googeln) Probleme mit dem Herzen nach der Impfung können vorkommen und bis zum Tod führen- bei jungen, gesunden Menschen- ein Beitrag auf servus TV die Sendung hieß klartext. Ein Pathologe hat 35 Menschen obduziert-gestorben an Herznebenwirkungen- soviel zum Thema mrna Impfstoffe können keine Nebenwirkungen haben...