Der Muttertag ist ein besonderer Tag: Hier wird die Mutter zum Helden erklärt, Weil sie sich hat wieder ein Jahr lang bewährt. Ein Jahr wiederum hat sich keiner geschert: Wenn sie flickt, wenn sie kocht, wenn sie kehrt. Und jeder verkennt ihren wahren Wert, Wenn sie die Hauptstraße überquert Mit der Einkaufstasche, die ihr das Leben erschwert - Noch ist sie ja unversehrt. Und kommt es 'mal vor, daß sie sich beschwert Und gegen das Unrecht sich erwehrt, So bleibt sie doch meistens ungehört. Nur am Muttertag ist alles umgekehrt: Da wird sie begehrt und wird sie verehrt - Doch nicht lang, dann muß sie zurück an den Herd! Euch Müttern hier wünsche ich einen wunderbaren Tag; keine Schmerzen, nur Freude und friedvolle Stunden; Erholung, Pause und schöne Stunden. Ohne euch Mütter wäre unsere Welt soviel kälter und ärmer. Mütter sind Plagegeister und neugierige Fingerheber, Putzteufel und Alleswisser. Mütter sind Arzt, Krankenschwester, Koch, Bäcker, Lehrer, Putzfrau, Handwerker, Tröster, Spielkamerad, Freundin - Ehefrau und am allerwichtigsten: Mütter sind wunderbare Menschen. In diesem Sinne: danke an euch alle, daß es euch gibt. Pumpkin
danke Uschi Mein Lieblingsgedicht zu Muttertag, es wurde damals von meiner Tochter geschreiben, da war sie in der 2. Klasse. Für Mama Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt. Die Strümpfe hätten Löcher ,und schmutzig wär`das Hemd, wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt,wenn du nicht täglich sorgtes, das alles klappt uns stimmt. Wir hätten nasse Füße und Zähne schwarz wie Ruß und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmuß. Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kämst und uns, bevor wir träumen,in deine Arme nähmst. Und trotzdem! Sind wir alle auch machmal eine Last: Was wärst du ohne Kinder? Sei froh das du uns hast.. Eva Rechlin Liebe Grüße Glitzerchen
Ich kopiere es mal hier herein, was ich am Muttertag 2003 hier geschrieben habe. Auch da hat Uschi an uns Mütter gedacht: Muttertag Danke, liebe Uschi, für Deine lieben Worte zum Muttertag. Ich kann mich entsinnen, daß ich schon im vorigen Jahr so erfreut darüber war, als ich noch ziemlich neu in diesem Forum war. Jetzt wo der Muttertags-Kaffeeklatsch vorüber ist, kann ich mich wieder meinem lieben neuen Kind, meinem Computer, widmen und Euch ein Muttertagsblatt zeigen, daß mir mein ältester Sohn vor ca. 35 Jahren gemalt hat. Wenn Ihr den Text auf dem Photo nicht lesen könnt, schreib ich ihn hier für Euch noch einmal: Ich hab dich so gern wie am Himmel die Stern wie die Blümlein im Tau wie die Vöglein in der Au. Ich hab es mir in meine Andenken-Mappe gelegt und freue mich immer wieder darüber. Viele liebe Grüße an alle Mütter und besonders an alle Nicht-Mütter Eure Neli Meine Gedanken heute sind nicht anders als vor zwei Jahren. Danke Uschi!
Hallo, Uschi! Wie lieb von Dir, diesen Thread zu eröffnen! Auch Justice-Angel hat so lieb an alle Mütter geschrieben.Glitzerchens und Nelis Beiträge habe ich mit Schmunzeln gelesen - sehr schön! Ich habe heute morgen von unsern Kindern Frühstück ans Bett bekommen! Jetzt wünsche ich allen Müttern, allen anderen Frauen - und natürlich ebenso den Männern und Kindern - einen gemütlichen, schönen Sonntag! Viele Grüße von Ruth
.. Dankeschön und auch ich wünsche allen müttern einen wunderschönen tag...und viele andere schöne tage im jahr...am besten 364 der gleichen
Wünsche allen Müttern und natürlich auch den Nichtmuttern einen wundervollen ruhigen, sonnigen Sonntag. Auch den Vätern und Nichvätern einen schönen Tag. Die Mütter sollen sich verwöhen laßen, denn was ist schon ein Tag gegenüber alle den andern Tagen die die meisten Müter für andere immer da sind ohne wenn und aber. Einen riesigen Busserl an alle Mütter rüber schickt, Nikki-es hagelt immer noch
muß kurz was erzählen! ich 22 jahre alt wurde gestern von miener zukünftigen nichte angeschaut die zu mir sagte alles liebe zum großmuttertag! das fand ich so süß!!! sie ist drei und als ich ihr sagte das ich keine oma bin gerschweige denn mutter, hat sie den kopfgeschüttelt und sagt ist doch egal hab dich auc so lieb! ich war so gerührt... so da mußte ich mal los werden. an alle die m,utter sind, großmautter, oder denen die es noch werden wollen ich hoffe ihr habt auch so ein süßes kind in der nähe das euch gezeigt hat wie es euch lieb hat. lg bine
Würde der Frauen Heute am 200. Todestag Friedrich Schillers hab ich mal ein bißchen in seine Gedichte geschaut und ein Loblied auf die Frauen gefunden, es paßt zwar nicht alles, aber vieles immer noch. Die Männer haben sich inzwischen auch sehr verändert, wie ich finde, zu ihrem Vorteil. "Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand. Ewig aus der Wahrheit Schranken Schweift des Mannes wilde Kraft; Unstät treiben die Gedanken Auf dem Meer der Leidenschaft; Gierig greift er in die Ferne, Nimmer wird sein Herz gestillt; Rastlos durch entlegne Sterne Jagt er seines Traumes Bild. Aber mit zauberisch fesselndem Blicke Winken die Frauen den Flüchtling zurücke, Warnend zurück in der Gegenwart Spur. In der Mutter bescheidener Hütte Sind sie geblieben mit schamhafter Sitte, Treue Töchter der frommen Natur. Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht er wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt. Was er schuf, zerstört er wieder, Nimmer ruht der Wünsche Streit, Nimmer, wie das Haupt der Hyder Ewig fällt und sich erneut. Aber, zufrieden mit stillerem Ruhme, Brechen die Frauen des Augenblicks Blume, Nähren sie sorgsam mit liebendem Fleiß, Freier in ihrem gebundenen Wirken, Reicher, als er, in des Wissens Bezirken Und in der Dichtung unendlichem Kreis. Streng und stolz, sich selbst genügend, Kennt des Mannes kalte Brust, Herzlich an ein Herz sich schmiegend, Nicht der Liebe Götterlust, Kennet nicht den Tausch der Seelen, Nicht in Tränen schmilzt er hin; Selbst des Lebens Kämpfe stählen Härter seinen harten Sinn. Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert, Schnell die äolische Harfe erzittert, Also die fühlende Seele der Fraun. Zärtlich geängstet vom Bilde der Qualen, Wallet der liebende Busen, es strahlen Perlend die Augen von himmlischem Tau. In der Männer Herrschgebiete Gilt der Stärke trotzig Recht; Mit dem Schwert beweist der Scythe, Und der Perser wird zum Knecht. Es befehden sich im Grimme Die Begierden wild und roh, Und der Eris rauhe Stimme Waltet, wo die Charis floh. Aber mit sanft überredender Bitte Führen die Frauen den Scepter der Sitte, Löschen die Zwietracht, die tobend entglüht, Lehren die Kräfte, die feindlich sich hassen, Sich in der lieblichen Form zu umfassen, Und vereinen, was ewig sich flieht."
Kindermund Liebes Suppenhuhn, ich bin grad in einer Phase, wo ich es durchaus bedaure, kein Kind mehr zu sein: unbefangen, unbeschwert, unvoreingenommen, frei von Wissen und neugierig die Welt erkunden - frei von Wissen über all das Elend und die Sorgen von morgen. Manchmal möchte ich wie ein Kind im Sand spielen, bunte Bilder malen und erklären, was sie darstellen; einfach barfuss durch ne Pfütze latschen, im Matsch spielen und wilde Geschichten erfinden. Es muss schön gewesen sein als Kind ! Die Sonne ist wie ein Kind und der Mond und die Sterne auch - mal wieder Pumuckl sein oder Biene Maja, den Clown spielen und auf einem Einhorn reiten - und sich einen - pardon - Scheiss kehren um das Gerede anderer Menschen, deren Einstellungen und Ansichten. Kind sein muss schön sein ! Liebe Grüsse Pumpkin