MTX und Zopiclon

Dieses Thema im Forum "Klassische langwirksame Antirheumatika" wurde erstellt von Katja78, 2. März 2024.

  1. Katja78

    Katja78 Neues Mitglied

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    13
    Hallo,

    Ich habe mehrfach gelesen das man Schlafmittel und Benzos weglassen soll vor und nach der Einnahme weil es die Wirkung erhöhen kann.
    Wie soll ich mir so eine Erhöhung vorstellen? Wenn ich zum Beispiel 10 mg nehme, wirkt es wie 15 oder schlimmer?
    Ich bin abhängig von Zopi und Benzo und kann nicht einfach aussetzen.
    Jemand hier Erfahrungen?

    Liebe Grüße

    Katja
     
  2. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Wechselwirkungs-Check der Apothekenumschau zeigt keine Wechselwirkung an.
    Ich muss bei Blutdruckkrisen Diazepam nehmen. Hab noch nie irgendwas gemerkt.

    An deiner Stelle würde ich mit dem behandelnden Arzt sprechen, wenn du dir unsicher bist.
     
  3. Katja78

    Katja78 Neues Mitglied

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    Die Wirkung von MTX kann sich bei gleichzeitiger Einnahme nicht-steroidaler Antirheumatika wie Ibuprofen, Diclofenac oder ASS verstärken. Auch Medikamente gegen Epilepsie (z.B. Phenobarbital und Phenytoin), Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine, Protonenpumpenhemmer zur Vorbeugung eines Magengeschwürs (z.B. Omeprazol und Pantoprazol), Antibiotika z.B. Erythromycin und Clarythromycin sowie Sulfonamide) können die Wirkungen des Methotrexats verstärken. Verzichten Sie einen Tag vor und nach der Einnahme von MTX auf diese Mittel.

    https://www.mondosano.de/ratgeber/krankheiten/rheuma/mtx-nebenwirkungen-moegliche-begleiterscheinungen-bei-der-einnahme-von-methotrexat/#:~:text=H%C3%A4ufig%20auftretende%20MTX%2DNebenwirkungen%20(bei,Kopfschmerzen%20und%20M%C3%BCdigkeit
     
  4. Schleiereule

    Schleiereule Bekanntes Mitglied

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    1.166
    Keine persönlich gemachten Erfahrungen....
    Dennoch ist das eine Frage, die 1. niemand detailliert beantworten kann (die Wirkung ist individuell und sehr abhängig von persönlichen Bedingungen) und die 2. sinnvollerweise dein Rheumatologe mit dir klären sollte - wir hier können das nicht sinnvoll.
    Das soll nicht unfreundlich sein, aber das Thema ist zu schwer wiegend, um "offline" (oder online...) darüber zu spekulieren.

    Liebe Grüße, Schleiereule
     
  5. kekes

    kekes Bekanntes Mitglied

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    Falls du zügig eine Antwort brauchst, kann man sicher auch in einer Klinik anrufen (manche Krankenkassen bieten auch einen "rund um die Uhr" Telefonservice an, bei dem man mit Ärtzen sprechen kann).
    Besser ist wahrscheinlich immer der Arzt, der dich kennt und auch schon behandelt, da er deine Krankheiten und die Medikation besser einschätzen kann.
    Liebe Grüße
     
  6. Katja78

    Katja78 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    13. Juli 2015
    Beiträge:
    13
    Danke euch für die Antworten
     
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