Hallo Leute! Ich brauche wieder mal euren Rat, ich habe seit März diesen Jahres einen Bluthochdruck (bei Kollagenose) entwickelt. Hatte davor immer zu niedrigen Blutdruck. Ich kann es auch nicht nachvollziehen aber es ist eben so. Weitere Untersuchungen wie etwa der Nieren und des Herzens sollen folgen. Zwischenzeitlich soll ich jetzt mit der Einnahme von Metaprolol beginnen. Jetzt habe ich aber gelesen, dass sich dieses Medi ungünstig auf eine Kollagenose (SLE) auswirken kann. Als ich meinen Arzt darauf ansprach, wiess er das weit von sich. Gibt es unter euch jemanden, der Blutdruckmittel nehmen muß und wenn ja welche. Bin ein bisschen verunsichert... Danke schon mal, für eure Antworten.
hallo silke, habe auch hohen blutdruck, obwohl ich früher immer zu niedrigen hatte. das zu begreifen fällt mir heute noch schwer. nehme auch, jetzt schon seit einigen jahren, metoprolol und zusätzlich noch ramipril (ace.hemmer). habe keinerlei nebenwirkungen. meine diagnose lautet allerdings ra, wobei noch allerlei verdachtsdiagnosen (unter anderem auch eine kollagenose) herumspuken. ich würde es halt einfach mal ausprobieren, regelmäßig blutwerte kontrollieren. sollte irgendetwelche nebenwirkungen auftreten kann man ja immer noch absetzen und auf ein anderes präparat wechseln. alles gute für dich und liebe grüße christi
Hallo Silke, auch ich nehme seit ca. 5 Jahren Metoprolol 100 mg und zusätzlich Enahexal 20 mg. Habe cp. Hatte immer sehr niedrigen Blutdruck und auf einmal sehr hohen. Habe bisher keine Nebenwirkungen. LG Angelika Anna
Der hohe Blutdruck wird auch durch Medikamente verursacht. Bei mir war es das Arava, daß den Blutdruck in die Höhe schnellen ließ. Dadurch, daß das Gewicht noch zu hoch ist, wird es wohl auch bei den Blutdrucksenkern bleiben. Jedenfalls vorläufig, hoffen werde ich bis zuletzt . Metoprolol auch in Kombination mit Ramipril war meine erste Medikation bezüglich Blutdruck. Dabei stiegen allerdings in Kombination mit anderen Medis die Leberwerte. Inzwischen bin ich bei einem neuen Medikament namens Diovan. Dieses geht direkt an die Impulsgeber für die Adernverengung und wirkt nebenwirkungsfrei perfekt. Teils finde ich sogar, daß der Blutdruck inzwischen zu niedrig ist. Mag aber wiederum mit dem inzwischen um über 6kg niedrigeren Gewicht liegen, daß die Dosierung langsam zu hoch wird. Noch heißt es halt abwarten.
Hallo Silke Ich habe auch SLE mit ZNS Beteiligung und ich nehme auch Metoprolol seit Mai aber wegen starker Kopfschmerzen und Schwindel. Ich muss sagen ich will nicht mehr ohne ,bin im Moment Beschwerdefrei und Nebenwirkungen hatte ich nur am Anfang mit Hitzewallungen aber das hat sich nach ein paar Tagen gegeben. Und ein bissi zugenommen habe ich auch aber das ist auch schon wieder fast weg. Du siehst es spricht nichts dagegen . Ich wünsche dir viel Glück mit der Behandlung das das Medikament anspricht und dein Blutdruck sich bessert. Liebe Grüße
Hallo, ich nehme schon seit 17 J. Metoprolol,seit einigen Jahren noch zusätzlich Blopress. Ich habe Polymyalgia Rheumatica und jetzt Verdacht auf PSA, spritze MTX und nahm 3 J.Corti. Ich hatte nie Probleme mit dem Metoprolol,probier es einfach aus, ein hoher Blutdruck ist nicht nur gefährlich,er kann einen auch ganz schön k.o. machen. lg Sieglinde
Metoprolol Danke für eure Antworten. Nehme es jetzt seit 3 Tagen, mal abwarten, bis jetzt merke ich nur, dass ich irgendwie verpeilt bin. Na ja, war ich vorher auch, hatte ständig Herzrasen und Schwindelgefühle. Jetzt will der Doc mal die Schilddrüsenwerte bestimmen lassen. Nach der Kollagenose schaut er nicht, da er sich nicht damit auskennt. Allerdings habe ich so ein paar Bedenken, habe dies hier gefunden http://www.lupus-live.de/tipps_und_tricks/schaedliche_medikamente.htmden: Da steht der Wirkstoff als lupusauslösend dabei.... Aber @Siggi Wenn bei dir der Verdacht auf PSA vorliegt, dann schau mal in den Beipackzettel vom Metoprolol, da steht, dass der Wirstoff eine PSA auslösen kann. @Kasandra Wie lange nimmst du es schon, wie wurde bei Dir die ZNS Beteiligung festgestellt? Danke und schönen Sonntag
Metoprolol @Siggi sorry Siggi, ich habe das fehlinterpretiert. Ich zitiere das mal kurz: "Bei Patienten mit einer Schuppenflechte (Psoriasis) in der persönlichen oder familiiären Vorgeschichte sollte die Anwendung von Beta-Rezeptorenblockern (z.B. Metobeta 50) nur nach sorgfältiger Nutzen- Risiko-Abwägung erfolgen." Entschuldige bitte, das ist eine völlig andere Aussage. Liebe Grüße
Ich nehme seit gut 2 Jahren metoprolol. Hatte immer niedrigen Blutdruck, auf einmal zu hohen. Der Arzt sagte damals Stressbedingt. Mein gewicht ist normal daran kann es nicht liegen. Hohrer Blutdruck sollte unbedingt behandelt werden ist für die Gefäße lebenswichtig.
Hallo Silke ich nehme Metoprolol jetzt seit ende Mai , anfangs war ich auch verpeilt hatte Hitzewallungen aber das hat sich nach ein paar Tagen gelegt. Die ZNS Beteiligung fing mit Kopfschmerzen und Schwindel an , dann wurde mein EEG immer auffälliger . Aber mein Neuro wollte jetzt nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen - sprich er wollte mir kein Epilepsie Mittel geben - also hat er mir Metoprolol verschrieben . Obs auf Dauer das Medi ist werden wir sehen. Liebe Grüße
Ich nehme schon 20 Jahre Metaprolol.Das ist mir immer gut bekommen.Da ich einen zu niedrigen Puls ca 45_50 habe will man mich seit Jahren auf andere Medikamente umstellen.Das klappt gar nicht (Amlodipin,Valsartan und noch mehr.Ich habe Kopfschmerzen.Herzrasen,die Schleimhäute im Mund schwellen an,kann Nachts nicht schlafen.Nehme meine Metaprol 100 weiter.Damit geht es mir gutc