Guten Abend an das Forum, War gestern wieder bei meiner Rheumatologin. Seit über 2 Jahren habe ich keinen Befund, ausser undifferenzierte Kollagenose mit Lungenfibrose, Episkleritis und immer stärkeren belastungsabhängigen Schmerzen in den Waden und Oberschenkeln ( KEINE Durchblutungsstörungen). Blutiger Schnupfen (HNO sagt trockene Nase) Nun eröffnete mir die Rheumatologin, das sie nicht sicher wäre, ob es überhaupt eine Rheumatische Autoimmunerkrankung ist. Sie möchte meinen Fall mit Ihren Kolleginnen besprechen. Blutwerte vom Nov. 2018 ANA 1:320 gesprenkelt IGG1 10,9 (2,8 - 8) CRP 7,4 (<5) BKS 39 (0-30) Erythrozyten 3,42 (3,9-5,6) Vert.Breite Ery fl 60,3 (37-46) MCV fl 101,2 (82-92) MCH pg 33,6 (27-32) Lymphozyten mechanisch 18 (25-40) Kreatinin Clearance 46 (60-120) Kreatinin i.S. 1,16 (0-1,1) Krea Clear. CKDEPI 48 (0-120) Harnsäure 7,1 (0-5,7) Ancas grundsätzlich negativ Angeblich passen die Blutwerte nicht zu Rheuma. MTX 20 mg hat sie jetzt abgesetzt, Cortison 5 mg weiterhin. Kürzlich hatt ich in der Ambulanz für interstitielle Lungenerkrankungen der Pneumologie Heidelberg auf eigenen Wunsch einen Termin. Bericht CT: Aus unserer Sicht besteht daher der Verdacht der Lungenbeteiligung bei weiterhin undiff. Kollagenose im Sinne einer CTD-ILD. DD evtl. auch Fibrose aufgrund früheren Rauchens. (Widerspricht dem Bericht der CT Untersuchung Erlangen: .........................Derartige Befunde werden bei pullmonalen Befall von koll. vaskulären Erkrankungen beobachtet Langsam weiss ich nicht mehr, was ich noch tun soll. Nächster Rheuma Termin erst Ende März Ich bin für jeden Hinweis dankbar. ruhigen Abend und lieben Gruß Christa (68 Jahre , wohnhaft bei Nürnberg)
