Meine Fibro und ich

Dieses Thema im Forum "Nichtentzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Dina, 9. Januar 2013.

  1. Dina

    Dina Mitglied

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    Ärgerlich... Da war man vor Weihnachten gerade beim HNO, wird sogar noch gefragt, ob mit dem Gehör alles in Ordnung ist - war es auch. War unter anderem wegen wellenartig auftretenden Ohrenschmerzen in den letzten Monaten da (mal wochenlang als richtige Ohrenschmerzen wie im September ->keine Entzündung, mal nur als gelegentliches leichtes Ziehen). Es wurde aber keine organische Ursache gefunden.
    Inzwischen denke ich aber, meine Ohren machen, was sie wollen. Kennt ihr das auch, dass euer Hörvermögen quasi von Tag zu Tag schwankt? In den letzten Wochen war es schon oft so, dass mir der TV zu laut war. Wenn ich dann gefragt habe, hieß es meist aber auch, der wäre etwas laut eingestellt. So weit - so gut. Vor ein paar Tagen habe ich das erste Mal die Antwort gekriegt, das wäre doch diesmal gar nicht laut. Mir war es aber unangenehm. Eben wieder: Wintersport geguckt und ich habe das leise Knuspern und Rascheln von Erdnüssen zwei Meter neben mir lauter und unangenehmer empfunden als den TV.
    Auch insgesamt sind meine Ohren in den letzten Wochen sehr empfindlich geworden. Ich gehe diesen Winter auch bei acht Grad plus eigentlich nie ohne Mütze raus, die mich sonst im Winter immer gestört hat. Nun empfinde ich Kälte oder Wind sofort unangenehm an den Ohren.

    Sonst geht es mir im Moment relativ gut: Schmerzen sind immer da, aber die waren schon deutlich schlimmer. Sonst hatte ich die meisten Probleme immer in den Beinen, aber z.B. das Brennen in der Muskulatur habe ich schon seit Wochen nicht mehr gehabt, auch die Probleme oberhalb und unterhalb der Knieinnenseite oder an der Achillessehne sind nicht mehr so häufig. Stattdessen habe ich oft einen Juckreiz im Daumenballen und ansonsten Schmerzen in Schulter/Nacken und im Brustkorb. Meist als leichter Schmerz oder Empfindlichkeit an den unteren Rippenbögen, letztes Wochenende auch im Brustbein oder Empfindlichkeit bis leichter Schmerz in den Brüsten. Mal hier, mal da. Alles Sachen, über die ich mit meiner Ärztin noch nicht gesprochen habe, wir warten auf den Befund vom Rheumatologen für eine ausführliche Besprechung, wie es in Zukunft weitergehen soll mit der Therapie.
     
  2. Dina

    Dina Mitglied

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    Heute ist mein Befund aus der Rheumaambulanz gekommen, Besprechungstermin bei der HÄ ist nächste Woche.

    Dazu eine Frage: u.a. steht da, es wurde eine "leichte Überbeweglichkeit der Fingergelenke" festgestellt. Wie wird denn das diagnostiziert? Kann mich nämlich gar nicht erinnern, dass der Doc die Hände untersucht hatte. :confused:
     
  3. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Fingergelenke überbeweglich

    Hallo, also es gibt diese Hypermobiltität, daswürde einmal heißen "daß Gelenke über ein alterstypisches Mass hinaus beweglich sind" oder "daß Gelenke aufgrund einer Instabilität überbeweglich werden können (z.B. Marfan Syndrom)."
    Ansonsten könnte man abprüfen, ob die Hörprobleme auf schwankende Druckverhältnisse im Innenohrbereich zurückzuführen sind?
    Frieren an den Ohren, ja was viele nicht so wissen, die größten Wärmeverluste hat der Körper über den Kopf...
    ...also denn Gruß aus der Hauptstadt "merre"
     
  4. Dina

    Dina Mitglied

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    Danke für deine Antwort, merre.
    Ich habe eigentlich gar keine Probleme mit den Finger, eine Hypermobilität ist mir da bisher nicht aufgefallen. Mit dem Gehör sind die Beschwerden im Moment nicht mehr so stark unterschiedlich - oder ich habe mich dran gewöhnt. Ein erneuter HNO-Besuch ist ja nicht so dringend.
    Ich muss in den nächsten Tagen aber sowieso mal zum HA. Habe das Gefühl, als wenn sich da nun vielleicht auch noch Rhythmusstörungen eingestellt haben. Zumindest klopft mir seit Anfang der Woche immer das Herz bis zum Hals, sobald ich zur Ruhe komme. Also vor dem Einschlafen oder auch manchmal, wenn ich nachts wach werde. Ob ich auch Unregelmäßigkeiten bemerke, bin ich nicht sicher. Dabei bleibe ich trotzdem gar ruhig, keine Panik oder so, so dass ich das als Ursache wohl ausschließen kann. Tja, öfter mal was Neues... als würden mir die massiven Schlafstörungen im Moment nicht reichen :mad:
     
  5. Küstennebel

    Küstennebel Aktives Mitglied

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    Hallo Dina,

    habe gerade deinen Beitrag gelesen. Ich kenne auch diese wellenartigen OHrenschmerzen, habe ich in letzter Zeit häufig.

    Auch meine Achillessehne macht mir Probleme. Der Orthopäde hat mir dafür Dehnübungen gezeigt, die auch helfen, dauert lange, aber es bringt was.
    Auch die Knieinnenseiten schmerzen beim Laufen, fühlt sich an, als hätte ich schwere Gewichte darin. Auch der Juckreiz an den Daumenballen kenne ich, auch die Handinnenflächen jucken mitunter sehr stark.

    Das diese Symptome auch mit der Fibro zu tun haben, hätte ich nicht gedacht. Aber so scheint es wohl zu sein.

    Zu der Hypermobilität kann ich leider nichts sagen.

    LG
    Küstennebel
     
  6. Dina

    Dina Mitglied

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    Dann sind wir uns ja zumindest teilweise recht ähnlich :rolleyes:

    LG Dina
     
  7. Dina

    Dina Mitglied

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    Tinnitus gehört aber auch zur Fibro. Wird überall als eines der häufigsten Symptome mit aufgeführt. Einen Tag hatte ich mal ein Geräusch, eher ein Knacken, im Ohr. Aber sonst kenne ich bisher keinen Tinnitus.
     
  8. booky

    booky Mitglied

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    Hallo in die Runde,
    ich hatte im Sommer einen Hörsturz, der zunächst am Ort und dann in der Uni-Klinik behandelt wurde. Sicherlich war es ungünstig, dass ich zunächst dachte es kommt von den üblichen HWS-, Kiefer- und Kopfgelenks-Problematiken und erst nach einer Woche beim HNO-Arzt war. Habe dann gelernt, dass das Ohr noch sehr unerforscht ist. Auch der allgemeinen Meinung, dass Hörsturz von Stress kommt, wurde so auch nicht stimmt. Es gibt unterschiedlichste Ursachen und man geht davon aus, dass einige noch gar nicht bekannt sind.

    Trotz 2 Kortison-Stoßtherapien blieb leider eine erhebliche Hörminderung rechts, inklusive Tinnitus. Im November bekam ich eine Verordnung für ein Hörgeräts (fast passend zum 40. Geburtstag :(). Habe das Hörgerät von Anfang an als hilfreich empfunden und es ganztags getragen. Neben dem besseren Hören hatte ich vor allem den Vorteil, dass der Tinnitus damit fast weg war.

    Wöchentlich war ich zur Hörgerät-Anpassung, um das Optimum herauszuholen. Im Januar glaubte ich fast fertig damit zu sein. Doch ... nach 5 Monaten ordentlicher Schwerhörigkeit merkte ich auf einmal, dass ich deutlich besser hörte. Zwar gab es immer mal Schwankungen, aber seit 2 Wochen ist es durchgängig sehr viel besser. Auch ein neuer Test beim Akustiker zeigt das.
    Jetzt der spannende Punkt: Durch die Kortison-Stöße hatte ich sehr starke Probleme mit Bluthochdruck und um Weihnachten verschlimmerte sich dies wieder. Im neuen Jahr bekam ich ein weiteres Medikament, um den Bluthochdruck besser zu regulieren. Ich hatte den Verdacht, dass seit dem das Gehör besser ist. Nun war ich letzte Woche beim Kardiologen. Der bestätigte, dass Gehör und Blutdruck sehr wohl im Zusammenhang stehen können! Er unterstützt meine Theorie,
    Inzwischen nehme ich das Hörgerät zu Hause gar nicht mehr und auch sonst merke ich nur noch wenig Unterschiede. Wer weiß, wenn es so weiter geht, dann kann ich mir vielleicht doch noch die Anschaffung sparen; wären über 600€ Zuzahlung. ;) Nur leider ist so der Tinnitus wieder stärker :(
    Vielleicht ist ja meine Erfahrung auch für andere interessant.
    Viele Grüße!
    Die Booky
     
  9. Dina

    Dina Mitglied

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    So, kurzes Update: Komme gerade vom Arzt. Mir klopft ja seit inzwischen zehn Tagen das Herz immer wieder bis zum Hals, wenn ich im Bett liege. Inzwischen auch bei leichten Anstrengungen wie eine Etage Treppensteigen oder wie heute bei längerem Laufen. Musste immer wieder Pausen einlegen.
    Ergebnis: Keine Rhythmusstörungen, "nur" Herzrasen. Naja, mit 33 auch nicht so prickelnd. Ich hoffe, das wird wieder. Habe nun leichten Betablocker mitbekommen, Biso 2,5. Hat jemand ne Ahnung, wie bald das wirken müsste?
     
  10. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Wurde denn ein Langzeit EKG-24 Stunden und Belastungs EKG geschrieben ?
     
  11. Waldmensch

    Waldmensch Sozialkämpfer

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    Da dauert etwas und macht auch innerlich ruhiger(Verbotene Substanz beim Sport). Es kann wie alle Medis die den BD senken müde machen. Wie es speziell bei dir wirkt wird dir niemand sagen können. Probier es aus und berichte mal wie es dir damit ergangen ist.
    Bisopropol ist ein gängiger ß-Blocker, den ich vor Jahren auch mal bekam als 5mg-Ausführung.

    LG
    Waldi
     
  12. Dina

    Dina Mitglied

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    Bisher nicht, war aber auch ein Arzt, der mich gar nicht kennt. Habe zwar gesagt, dass ich Fibro habe (weil in dem EKG-Raum kein PC war), aber er wollte es erstmal mit Betablockern versuchen. Wenn die Tablette zu Ende sind, wollte ich sowieso wieder hin und dann zu meiner Ärztin. Also in knapp drei Wochen. Nur heute haben sie mich ja als Notfall zwischendurch genommen und da musste ich nehmen, wer kommt :D War auch sehr voll. Langzeit und Belastung werde ich beim nächsten Mal auf jeden Fall ansprechen.
     
  13. Dina

    Dina Mitglied

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    @Waldi: Innerlich ruhig bin ich eigentlich. Und wenn die nun auch noch müde machen.... ach herrje.... :eek:
     
  14. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Wenn der Arzt da gar nichts untersucht hat, da kann der doch gar nicht sagen, ob und welche Rhytmusstörungen das sind. Muss zwar nichts schlimmes sein, aber ich würde da dann schon mal sagen, das da mal ein Langzeit EKG etc. wichtig wäre, zum Ausschluss.

    Meine Herzsstörung, sah man nicht einfach so und auch nicht im kurzen EKG, erst im 24 Stunden EKG. Nun ja, jetzt hab ich einen Herzschrittmacher( ich habe eine Kollagenose). Muss aber bei dir nicht so sein, bei Fibro kann das ja auch ohne organischen Grund so sein, aber ich meine sicherheitshalber fänd ich schon wichtig, da genauer nach zu sehen.
     
  15. Waldmensch

    Waldmensch Sozialkämpfer

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    @Dina
    Die Dinger können, aber müssen nicht müde machen. Man kann es halt nur versuchen wie es einem damit ergeht. Vor einigen Jahren wurde ich mal mit einer hypertensiven Krise eingeliefert. Danach am Tropf war ich "wie in Watte gepackt" gewesen, weil mein BD mal wieder auf Normalwerte gesunken war. Im Anschluß hat es sicher noch fast 3 Monate gebraucht bis ich mich nicht mehr so breit gefühlt hatte. Doch dazu ist zu sagen, dass als ich die Kinik verlassen hatte ich plötzlich 3 Medis hatte um den BD so halten zu können. Also kein Vergleich zu den 2,5mg Biso ... Und bis heute brauche ich die Medis damit der BD untern bleibt(1 Sartan, ß-Blocker früh und abends, 1 Diuretikum).

    Meine beste Seite hatte zur Migräneprophylaxe ß-Blocker versucht, was aber in die Hose ging da sie eh schon sehr niedrigen BD hat. Wenn sie mal 100/60 mmHG hat ist sie schon fast über ihrer Norm. Nun bekommt sie einen Kalziumantagonisten der eigentlich auch den BD senkt, aber damit hat sie keinerlei Probleme. So seltsam kann die Humanmedizin sein ... alles ist normal:rolleyes:.

    LG
    Waldi
     
  16. Dina

    Dina Mitglied

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    @Lagune: Der Doc meinte gestern, er hält mein Herz für absolut gesund. Ob er damit wirklich richtig liegt, werde ich dann nochmal testen lassen - gerade falls es nicht besser wird.

    @Waldi: Mein RR ist eigentlich immer normal, meist 100-110/70, gestern war es mit 120/80 eher hoch für mich. Puls weiß ich nicht, nur dass ich im EKG wohl tachykard war. Habe vergessen, in der Wartezeit auf den Doc selbst mal zu fühlen. Heute (und auch gestern Abend vor dem Einschlafen) klopft mir das Herz auch immer wieder deutlich merkbar bis zum Hals, Puls ist aber normal. Ich warte mal zwei Wochen ab, dann geh ich in die Sprechstunde. Müsste dann ja sowieso Biso-Nachschub haben.
     
  17. Waldmensch

    Waldmensch Sozialkämpfer

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    Das Ganze erinnert mich etwas an meine Mutter. Sie hatte dies vor einigen Jahren auch mal, immer abends wenn sie ins Bett ging klopfte ihr das Herz so arg. Als ihr HA keinen Rat mehr wusste, schickte er sie zum Kardiologen. Der machte dann LZ-EKG/RR und ein Herzultraschall auch eines von der Rückwand durch die Speiseröhre. Nischt gefunden dabei ... Dann wurde es auf nervliche Anspannung geschoben, aber auch hier änderte sich wenig nach der Gabe von Medis. Zu guter letzt war sie beim Orthopäden /Neurochirurgen zu alljährlichen Kontrolle ihrer BS-OP. Dabei erwähnte sie nebenbei ihre Probleme und nach einer Untersuchng stellte sich heraus, dass eine andere BS hier die Ursache war. So kam es das wenn sie sich legte, ein Nerv gereizt wurde ähnlich einer Nervenwurzelreizung. Nun bekam sie einige Wochen an die betroffene BS Spritzen und die Probleme verschwanden daraufhin. Es ist halt nicht viel Platz an den Stellen wo die Nerven aus dem Rückenmarkskanal austreten. Kommen dann noch anatomische Veränderungen hinzu ... vieleicht ist bei dir die Ursache auch ganz woanders zu suchen(Schilddrüse etc.)

    LG
    Waldi
     
  18. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Dina, für Herzrasen gibt es mehrere Ursachen, ich hab auch noch ein Beispiel, bei einem Sohn von mir war es dann eine AV-Knoten Reentrytachykardie( http://de.wikipedia.org/wiki/AV-Knoten-Reentrytachykardie), wurde bei einer EPU(elektrophysiologische Untersuchung) festgestellt und durch eine Kathederablation behandelt bzw. beseitigt. Seit der Kathederablation vor einigen Jahren hatte er nie mehr damit zu tun.:top:

    Schaust halt mal wie es mit den Tabletten wird und wie es in drei Wochen ist und dann kann man ja immer noch weiter schauen, falls es nicht besser wird. Die Fibro kann ja auch viele Symptome verursachen.;)
     
  19. Dina

    Dina Mitglied

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    Danke für die Anregungen. Mit dem Rücken hatte ich ja lange Zeit Probleme (über 15 Monate dauernd Blockierungen), Anfang August war MRT von HWS und LWS o.B. "Als Nächstes rheumatische Geschichten und Fibro ausschließen". Seit Mitte September sind zumindest die Blockierungen plötzlich weg. SD-Werte wurden zuletzt im Dezember gecheckt, HÄ und Rheumatologe waren damit zufrieden. Ultraschall zuletzt im Januar, SD halt sehr klein, aber in Ordnung. Herz-Echo und Ruhe-EKG waren vor 11 Monaten im KH o.B. bis auf Tachykardie. Da war ich aber auch sehr aufgeregt (erstes Mal im KH).

    Danke auch dir, Lagune.
     
  20. Mamesa

    Mamesa Neues Mitglied

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    Hallo ;-)

    Habe jetzt nicht mehr alle Beiträge gelesen. Aber zu wellenartigen Ohrenschmerzen ohne Befund kann ich was sagen.

    Ich hatte, habe das auch. Bei mir kommt es vom "Zähne knirschen" und der Schmerz strahlt bom Kiefergelenk aus. Das merkt man gar nicht. Nur rein die Ohrenschmerzen.


    Liebe Grüße

    Mamesa
     
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